Keine Ermittlungen gegen Libanesen-Erpresserbande, da in Libanon Todesstrafe gilt

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Aus Angst um sein Leben zahlte ein Arzt fast 8.000 Euro, weil mit seinem auf Ebay verkauften Motorrad etwas nicht stimmen soll. Auf seine Strafanzeige vor vier Jahren hat er bis heute keine Antwort erhalten (Screenshot: Youtube/ZDF Frontal 21)
Aus Angst um sein Leben zahlte ein Arzt fast 8.000 Euro, weil angeblich mit seinem auf Ebay verkauften Motorrad etwas nicht stimmen soll. Auf seine Strafanzeige vor vier Jahren hat er bis heute keine Antwort erhalten (Screenshot: Youtube/ZDF Frontal 21)

Seit acht Jahren versezt eine libanesische Erpresserbande per Telefonterror deutsche Familien oder einzelne Besserverdiener in Angst und Schrecken, droht mit dem Tode, wenn sie kein Geld in den Libanon überweisen. Den Landeskriminalämtern sind die Täter mittlerweile namentlich bekannt. Aber sie dürfen nicht in den Libanon hinein ermitteln und nicht einmal eine Anfrage zu den Tatverdächtigen stellen, da im Libanon die Todesstrafe gilt. Die Bande wird also aus humanitären Gründen von Deutschland vor einer eventuellen Strafverfolgung im Libanon geschützt – und erpresst und erpresst immer weiter. Das ergabe eine Umfrage des ZDF-Magazins Frontal 21 unter allen Landeskriminalämtern.

Die deutschen Opfer haben das Nachsehen.

Die Angst, die die Libanesen am Telefon verbreiten, ist enorm. Sie finden ihre Opfer auf dem Handelsportal Ebay. Verkäufer von Autos, Wohnmobilen und Motorrädern hinterlassen nicht selten zur Klärung von Rückfragen ihre private Telefonnummer.

Im Internetforum „Wer hat angerufen“ (who called me) schildern Opfern zu Tausenden, was Ihnen der Anrufer mit der Telefonnummer 00961/76980727 androhte. Es ist immer dieselbe Masche. Ein Ole schreibt: „Hab einen Wohnwagen bei Ebay verkauft. Der Anrufer war derart aggressiv, dass ich richtig Angst bekam. Er redete so schnell, dass nur Worte blieben wie ‚Du bist tot. Meine Brüder holen das Geld. Wir zerstören Dein Leben.‘ Hab dann 2 Stunden später die Nummer angerufen. Wurde wieder bedroht mit Hells Angels.“

Ole hat nicht die 3.000 Euro für den angeblichen Getriebeschaden überwiesen, der sich nach dem Verkauf herausgestellt habe. Ole hat den richtigen Käufer angerufen, der ihm bestätigte, dass mit dem Wohnwagen alles in Ordnung sei. Ole wandte sich an die Polizei, doch die konnte ihm nicht helfen. Und bei Ebay gibt es gegen solcherlei Erpressungsversuche keinen Schutz. Ole ist aber eher die Ausnahme. Viele zahlen aus Angst.

Eine Frau bestätigte: „Hat die Masche bei uns auch gemacht, leider mit Erfolg, da mein Mann sehr gutgläubig ist, uns halt nicht in eine schlechter Situation bringen wollte, hat er das Geld überwiesen.“

Und selbst ein promovierter Arzt hat an die Erpresser gezahlt. Ihm ist die Sache peinlich. Thomas L. möchte daher unerkannt bleiben. Sein altes Motorrad hat er ebenfalls über Ebay verkauft. Danach meldete sich ein Erpresser. Dem ZDF-Magazin Frontal 21 schilderte der Arzt: „Ich hab den Fehler gemacht, dass ich meine Telefonnummer in der Ebay-Anzeige angegeben hatte. Der Erpresser sagte, sein Bruder sei bei den Hells Angels. Der wäre schon mächtig böse und würde schon in den Startlöchern stehen. Ich hatte in dem Moment Angst um Leib und Leben.“ Dutzende Male habe sich der Erpresser an dem Tag bei Thomas L. gemeldet. Weil Thomas L. glaubte, es handelte sich wirklich um den Käufer, erklärte er sich bereit, Kaufpreis und Abschleppkosten zu erstatten. Das letzte Gespräch hat er mit seinem Diktiergerät aufgezeichnet. Der Arzt sagte: „Wenn ich das Moped zurückkrieg.“ Der Erpresser auf Deutsch: „OK, also ich habe dir gesagt, beim Leben meiner Mutter kriegst du das Moped zurück, heute um 18.30 Uhr.“ Der Arzt: „OK.“ Er überwies noch am selben Tag bei der Postbank mit dem weltweiten Geldtransfer in wenigen Minuten (Gebühr ab 4,99 Euro) fast 8.000 Euro in den Libanon.

In allen Fällen melden sich die Täter mit der Ländervorwahl des Libanon 00961. Im Internet sprechen Opfer von Morddrohungen. „Ich mach dich einen Kopf kürzer.“ Oder sie schildern ihre Gefühle mit „Nerven blank“.

Hunderte Chatbeiträge seit 2008. Und bis heute Enttäuschung über die Polizei. „Die Polizei sagt, es gebe keine Chance, an die Täter heranzukommen“, schreibt ein Opfer.

Kann das sein? Eine Bande aus dem Libanon versetzt seit 8 Jahren unbehelligt Menschen in Deutschland in Angst und Schrecken? Frontal 21 rief Polizeistationen in ganz Deutschland an. Schnell wird klar:

Die Betrugsmasche ist überall bekannt.

Doch kein Polizist will offen darüber reden. Frontal 21 erhält schließlich eine E-Mail. Ein Kripo-Beamter beklagt: „Polizeiliches Ermittlungsverbot.“ Der Kripomann ist zu einem Treffen bereit. Er will anonym bleiben, fürchtet Repressalien. Denn er übergibt den ZDF-Reportern ein brisantes, polizeiinternes Dokument. Einen Vermerk des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz. Der hat es in sich. Hunderte Fälle mit Aktenzeichen. Schadenssummen. Sogar ein Dutzend Hauptverdächtigte sind hier mit Namen aufgelistet.

Der Kripo-Beamte: „Seit 8 Jahren sind die Erpresser aktiv. Wir gehen von mehreren Zehntausend Fällen aus. Der Schaden geht in die Hunderttausende, weil viele Opfer zahlen. Leider sind uns die Hände gebunden. Denn wir dürfen gar nicht in den Libanon hineinermitteln.“

Der Grund steht auch im vertraulichen Polizeipapier. „Mit Datum vom 17.10.2013 hat das Bundesamt für Justiz entschieden, dass das entsprechende Ersuchen durch das BKA nur dann ins Ausland weitergeleitet werden dürfe, wenn bei der Erledigung strafprozessuale Maßnahmen ausgeschlossen sind.“

Konkret bedeutet das: Weil der Libanon auf der Liste der Staaten mit Todesstrafe steht, die also die Todesstrafe beibehalten haben und anwenden, muss auf die Täter Rücksicht genommen werden. So gerät der Rechtsstaat an seine Grenzen. Mit Konsequenzen für die Ermittler.

Der Kripo-Beamte erläutert: „Das heißt, dass wir Anfragen nach Telefoninhabern im Libanon gar nicht mehr stellen dürfen. Wir als Polizei rennen vor die Wand. Die Opfer lässt man im Stich, weil die Täter geschützt werden müssen, die munter weitermachen.“

Keine Strafverfolgung aus Sorge um die Täter? Darüber will weder das Bundesjustizministerium noch das Bundesamt für Justiz mit den Journalisten reden. Schriftlich verweist man auf die Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten (RiVASt) vom 5. Dezember 2012. Demnach ist die Strafverfolgung in Länder mit Todesstrafe quasi verboten. Zitat: „Keinesfalls darf der Staat seine Hand zu Verletzungen der Menschenwürde reichen.“

Erstaunlich, findet Frontal 21: „Die Menschenwürde dreister Schwerkrimineller im Libanon ist offenbar wichtiger als der Schutz Tausender verängstigter Familien in Deutschland.“

Bei nochmaliger Nachfrage teilte Thomas W. Ottersbach, Pressesprecher des Bundesamtes für Justiz in Bonn, am 15. Mai 2016 mit: „Hinsichtlich der erwähnten rechtsstaatlichen Lösung kann ich Ihnen mitteilen, dass die Zusammenarbeit mit dem Libanon in diesen Fällen mittlerweile möglich ist. Praktische Ergebnisse liegen noch nicht vor.“

Auf Nachfrage bei allen Landeskriminalämtern kommt heraus. Die meisten wissen nichts davon, gehen nach wie vor davon aus, dass  im Libanon nicht ermittelt werden darf. So schreibt das LKA Nordrhein-Westfalen aus Düsseldorf: „Rechtshilfeanfragen von Polizeibehörden (…) zu den beschriebenen Vorgängen werden derzeit vom LKA NRW grundsätzlich (…) zurückgewiesen“.

Professor Peter Wilkitzki, ehemaliger Ministerialdirektor im Bundesjustizministerium, war Abteilungsleiter Strafrecht im Bundesjustizministerium. Er war verantwortlich für internationale Strafverfolgung und kennt das Problem. Der Libanon mache schon seit Jahren keine Zusagen beim Thema Menschenreche. Professor Wilkitzki: „Ich hab gehört, dass mit Libanon bisher keine befriedigende Zusicherung in diesen Fällen gegeben wurde.“

Frontal 21: „Jahrelange Verhandlungen auf diplomatischem Wege, die nicht fruchten. Und die Erpresser machen munter weiter.“

Professor Wilkitzki: „Ja, das ist das traurige Fazit in solchen Fällen.“

Frontal 21: „Versteht man da Kritiker, die da sagen, die Opfer werden im Stich gelassen, die Täter geschützt?“

Professor Wilkitzki: „Wir verstehen sie, das enthebt uns nicht der Pflicht, alles zu versuchen, die Kritiker eines Besseren zu belehren, aber ich verstehen sie.“

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft im Deutschen Beamtenbund aus Berlin-Mitte, Rainer Wendt, sichtete die Polizeidokumente und Stellungnahmen des Justizministeriums. Sein Fazit ist eindeutig: „Wenn der Rechtsstaat nicht vernünftig reagiert und die Menschen sehen, dass eigentlich gar nichts passiert, dann hat das 2 Wirkungen: Erstens auf die Bevölkerung, weil der Kriminalitätsfrust weiter steigt. Aber es hat auch Auswirkungen auf die Täter. Die fühlen sich nämlich ermuntert und machen weiter.“

Vor wenigen Tagen meldete sich wieder ein Opfer: „Ich solle ihm das Geld noch heute besorgen, ansonsten kommt er vorbei und schneidet mir den Kopf ab, bringt meine Familien um und brennt das Haus nieder.“ Immer mehr Fälle und keine Hilfe vom Rechtsstaat. Vor vier Jahren hat der betrogene Arzt Strafanzeige erstattet. Bis heute keine Antwort. Der Arzt: „Ich bin enttäuscht von Polizei und Justiz. Man hätte doch wenigstens die Bevölkerung warnen können.“

Und so werden weiter Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Ermittlungsgehörden lassen sie allein.

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68 KOMMENTARE

  1. Anrufe mit Rufnummern aus dem Libanon können sehr wohl direkt aus dem eigenen Land kommen, dazu braucht es lediglich ein Handy mit einer SIM-Karte des entsprechenden Landes, am besten gleich eine Nummer aus Timbaktu in Afrika, da wird nämlich keine Nummer registriert.

  2. Da die BRD noch unter Besatzungsrecht steht und die HLO gilt, ist auch hier die totesstrafe gültig! Raub , Plünderung und Betrug wird laut HLO mit dem tot bestraft!
    Deswegen hat Merkel zbsp das OwiG (Ordnungswidrigkeitsgesetz) rückwirkend aufgehoben! Ordnungswidrigkeiten ist Plünderung und wird auch mit dem tote bestraft.
    Aber so lange es jedem gut geht, interessiert es auch keinen

  3. Wie kann man nur so bescheuert sein … bei einer telefonischen Drohung 8000 € zu bezahlen … dieser Typ hat es selber verdient

  4. Das ist wieder ein Stück von vielen, wo der deutsche Rechtsstaat versagt. Es ist höchste Zeit daß der Bürger bei der nächsten Wahl die Ohnmacht der deutschen Politik berücksichtigt und die Parteien wählt, die garantieren, daß das deutsche Recht durch politisches Kalkühl nicht auf der Strecke bleibt.

  5. Wer hier von denen Straftaten begeht weiß doch genau um dieses Risiko. Als warum dann Mitleid mit solchen Typen? Abschieben. Den Rest erledigen die zu Hause.

  6. Ich bin Baujahr 43 und frage mich – das ist Deutschland heute ? – Die jenigen, die derartige Gesetze verabschiedet haben, gehörten lebenslang eingesperrt. Die Psychiatrie wäre zu human. DAs ist doch eine weltweite Aufforderung – Verbrecher aller Länder kommt nach Deutschland, hier könnt ihr frei und unbestraft Verbrecher verüben.

  7. Das ist echt zum kotzen!
    Kriminelle werden jetzt sogar noch beschützt in Deutschland!
    Unser Regierung ist total unfähig, Sie reden den naiven Bürgern dann noch ein schlechtes Gewissen ein, man müsste solchen Verbrechen noch helfen.

  8. Hier haben alle den Freibrief , Ausländer, Politiker, Banken.
    Nur das Deutsche Volk wird hart bestraft für irgend eine Nichtigkeit, und das schlimmste ,sie müssen für diese ganzen Verbrecher arbeiten, damit die in Saus und Braus leben können.

  9. Alles nur in Deutschland möglich. Da sehr geehrter Herr Maas haben Sie Handlungsbedarf. Müsste eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Aber hier geht es ja nur um das eigene Volk.

  10. Wie weit ist Deutschland nur gekommen. Der Libanese weiß ebenfalls, dass ihm dort die Todesstrafe droht und begeht trotzdem ein Verbrechen. Also. Was juckt es uns, wenn einer dort die gerechte Strafe erhält ? Die lachen sich über unsere Gesetzgebung kaputt. Ich hoffe es jedenfalls.

  11. Wenn man sowas hört oder liest kann man es nicht glauben.Es ist erschreckend und macht Angst.Bei sowas versagt unser Rechtssystem total. Auf der anderen Seite schafft unser Rechtssystem es aber Bundesweit Hausdurchsuchungen bei Leuten durchzuführen die im Internet Hasskommentare (was ich sehr schlimm finde )verbreiten.

    • Das dämliche an diesen Hausdurchsuchungen ist doch, daß sie die Tastatur finden werden, mit welcher ein Kommentar geschrieben wurde. Das ist doch eine völlige Verarsche. Die Bürger sollen nur eingeschüchtert werden, damit nicht noch mehr begreifen was hier abgeht in dieser BRD GmbH.
      2017 ist leider noch lange hin, aber wählt nicht noch einmal diese Verbrecher!

  12. Na und? Ist doch geschmeidig den Epresserb ihr Problem wenn sie die Strafe erhalten. Pech gehabt. Dem wohke aller müssen diese Libanesen dann eben in den saueren Apfel beißen, dieses Eierlose getue der Regierung, meine fresse wird ja schlimm.

    Und die werden bestimmt wegen so lappalien auf keinen Fall die Todesstrafe bekommen, also irgendwo wäre es dann schon sehr übel.

  13. Deutscher Rechtsstaat ? man sollte das Wort nicht mehr in den Mund nehmen.. Ich habe das Gefühl das zu mindestens die Justiz in Berlin schon infiltriert ist von diesen Clans………..

  14. Entwicklungshilfe man anders. Wir sind eben ein pathologisch friedensbewegtes Volk!

  15. Wenn dieser Sachverhalt gewissenhaft recheriert ist, nutzt keine Polemik, Selbstjustiz etc..,sondern hier ist der Rechsstaat gefordert,endlich, zwingend und zeinah seine Bürger vor diesen Kriminellen zu schützen.
    Hier sollte es auch keine Parteien/Polemik geben,sondern übergreifende Lösungen.

    Denn Verbrecher und Verbrechen bleiben immer noch Straftaten.Merken denn die etablierten Parteien nicht,wie durch das Nichtstun/Aussitzen, die Butter vom Brot genommen wird.–soll heißen UnzufriedenheitWächst–die Rattenfänger von Hameln lassen grüßen.!!!

  16. Jetzt begehen sie ihre Straftaten vom Ausland aus und kommen davon!?! Es gibt keine Strafverfolgungen für Trickbetrüger hier in Deppendeutschland? Aber es gibt Interpol und es wäre auch der Bundespolizei möglich (!) ..alle werden von denen zurückgehalten denen der Täterschutz vor Opferschutz wichtiger ist..unglaublich, unsere Politiker sind Mafiöse Komplizen dieser Kriminellen Machenschaften…und wir schauen zu wie die Öffentlichen Rechtlichen Medien uns diese Meldungen als Unterhaltung anbieten. Wenn das keine Paradoxe Situation.

  17. Hauptsache, die Hausdurchsuchungen bei den Hass-Postern waren erfolgreich 😉

    Da ist doch sowas oder der Terror der Linksextremen in Berlin nebensächlich…Man man man, was für eine Republik ist aus Deutschland nur geworden?

  18. Hier haben alle den Freibrief , Ausländer, Politiker, Banken.
    Nur das Deutsche Volk wird hart bestraft für irgend eine Nichtigkeit, und das schlimmste ,sie müssen für diese ganzen Verbrecher Arbeiten. Deutsche Volk zum Abschüsse frei gegeben.

  19. …dasslebe ist mir 2014 auch passiert nach dem Verkauf von meinem Auto, dieser Dreckslibanese hatte mich angerufen und behauptet das Auto sei defekt und er würde seine Bruder schicken der mich alle macht und eine hohe Rückzahlung über Westerunion gefordert. Zum Glück hatte ich den Käufer angerufen der mir eine einwandfreie Abwicklung bestätigt hatte. In welchem Land leben wir wo Täter geschützt werden und Opfer keine Unterstützung erhalten, mich kotzt das so an……….eines Tages wird es den Ausgleich geben hoffe ich….jeder kriegt das was er verdient……

  20. Hat überhaupt ein Journalist die Aussage überprüft, dass im Libanon die Todesstrafe gilt und nicht einmal im Libanon ermittelt werden darf? Im Libanon gibt es de facto keine Todesstrafe mehr. Sie wurde vor Jahren in dem Land drundsätzlich abgeschafft. In den letzten Jahren ist niemand mehr dort hingerichtet worden. Nur in bestimmten Ausnahmefällen darf sie noch verhängt werden und muss vom Präsidenten des Libanon bestätitgt werden. Im Libanoon gibt es seit langem nicht einmal mehr einen Präsidenten…
    Selbst wenn es noch eine Todesstrafe gäbe, WER glaubt denn, dass sie bereits bei Erpressungen verhängt werden würde.
    Nur, weil irgendwelche Leute etwas behaupten, muss es nicht wahr sein!

  21. Dieses Maasmännchen , der mit Stasi-Kahane als Erfüllungsgehilfe für die dreckigen Geschäfte der Sozis herhält, könnte hier ja mal was für uns Deutsche Bürger tun. Aber, der scheißt uns was !

  22. wie bescheuert muß ich sein ,wen son pack mich telefonisch bedroht kohle zu überweisen???. meine reaktion darauf ,sie einladen vorbeizukommen,geld abzuhohlen, dan nen paar guten freunden Bescheid sagen, und warten. sagt ihnen ihr würdet seine mutter f….,kan das pack total gut drauf , ne echt jetz nich mal rückrad am telefon , hier meine kontonr ihr nasen , 4711, bitte um überweisung ,somas dämliches in meinem eigenen land ,ich schäme mich für solche Deutsche, sorry is so.bert

  23. Tja, vielleicht geraten diese Schwerkriminellen ja mal an jemand, der entsprechende Kontakte vor Ort im Libanon hat und veranlasst, dass sich seine Kontaktleute mit den Anrufern mal auf ein „Pläuschchen“ treffen.

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