Linke planen für Samstag Blockade der Identitären

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Am Samstag wollen linke Gruppen gegen die Demonstration der Identitären Bewegung am Bahnhof Gesundbrunnen protestieren und diese blockieren. Das rechte Gedankengut der Identitären habe in Berlin keinen Platz.

Nach Ansicht der Linken sind die Identitären „Nazis“, die vor Gewalt nicht zurückschrecken. (Screenshot: Facebook)
Nach Ansicht der Linken sind die Identitären „Nazis“, die vor Gewalt nicht zurückschrecken. (Screenshot: Facebook)

Am Samstag, den 17. Juni um 14 Uhr startet am Bahnhof Gesundbrunnen eine Demonstration der Identitären Bewegung. Dazu erwarten die Veranstalter „Patrioten aus ganz Europa“, die auf die Straße gehen und für ihre Zukunft demonstrieren werden. Im Aufruf bei Facebook heißt es:

Wir kämpfen für ein Europa der Völker und Kulturen. Wir fordern sichere Grenzen und wollen eine Zukunft in unserer Heimat. Die politischen Eliten haben mit der Lebenslüge der multikulturellen Gesellschaft unsere Generation verraten.

Doch wir nehmen unser Schicksal selbst in die Hand. Wir werden nicht mehr zurückweichen. Wir erstreiten uns eine Zukunft in unserer Heimat. Von der Politik wurden wir vergessen. Doch wir sind nicht wehrlos.

Linke Gruppen wollen ab 12 Uhr mit insgesamt drei Demonstrationen gegen den „Aufmarsch“ der Identitären protestieren und ihn blockieren. Aaron Bruckmiller vom Berliner Bündnis gegen Rechts (BBgR) sagte in einer Pressemitteilung:

Wir rufen alle Berlinerinnen und Berliner dazu auf, ein klares Zeichen gegen die Identitären zu setzen und zu sagen: NEIN! Berlin ist besser ohne Nazis; das rechte Gedankengut der Identitären hat hier keinen Platz.

Während die Linken wie selbstverständlich planen, eine angemeldete Demonstration zu blockieren, werden mehrere Anhänger der Identitären Bewegung wegen ihres Protests gegen Zensur und Heiko Maas (SPD) vor dessen Justizministerium am 19. Mai von den Behörden verfolgt.

Stand Ende Mai wurden insgesamt 29 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, der gefährlichen Körperverletzung sowie wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet.

Hinzu kommen weitere 26 Verfahren wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Das Neue Deutschland zitiert dazu die Berliner Linken-Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm:

Wir erwarten, dass die Ermittlungsbehörden bei dieser Gruppierung mit allem nötigen Ernst herangehen. Die Identitären sind kein patriotischer Spaßverein. Sie ist eine zutiefst rassistische Organisation mit zahlreichen Verbindungen sowohl in die AfD als auch in die militante Neonaziszene. Die Aktion am Justizministerium zeigt, dass sie mitunter auch vor Gewalt nicht zurückschrecken.

Die Linke ist mit ihrer Einschätzung nicht allein. In Berlin wird die Identitäre Bewegung seit längerem vom Verfassungsschutz beobachtet.

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29 KOMMENTARE

  1. na da wird die Polizei sicher mit einigen Hundertschaften antanzen, um die ganzen „Vermummten“ einmal festzunehmen und deren Identität sicherzustellen. Wir haben ja schließlich ein Vermummungsgebot und somit die Gegendemo aufzulösen. Die Linke Antifa schreit ständig nach Demokratie….verwehrt diese aber allen andersdenkenden. Schade, dass Antifanten nicht vom Aussterben bedroht sind.

    • Najo, als Moslem/Araber/Dunkelhäutiger hat man auf Ewig ein Stein im Brett bei der Antifa. Da bist sowas wie ein Heiliger.

      Rumhacken tun die gerne nur auf Weißen, weil sie wissen daß da nicht viel passieren kann.

    • Na ja, sind halt die Schmarotzer oder die ewigen Loser Studenten oderrrrr die Enkelkinder der 68ziger. Waren es nicht deren Großeltern, die in Ländern wie Indien und Pakistan bekifft rumliefen.

  2. Ja, wenn es um Islamismus, Migrantengewalt und Import-Sexismus geht, lautet das Motto unserer linksliberalen Toleranzromantiker:

    Kopf in den Sand stecken, relativieren und schönreden. Die heile Multikulti-Welt muß mit allen Mitteln aufrecht erhalten werden. Die bedingungslose Fremdenliebe als Gehirnwäsche und Doktrin.

    Logisch, daß sich Menschen irgendwann dagegen zur Wehr setzen werden.

  3. Verbindungen zur militanten Neonaziszene, ihr habt doch so ein Ding zu laufen, das euch eigentlich ganz viel Psychopharmaka verschrieben werden müsste, begleitend zu einer Therapie in einer geschlossenen Nervenheilklinik!!! seit einfach nur bemitleidenswerte von der Globalisierungsmafia extra verblödet produzierte hirnlose Genderzombies, schon klar, wenn man(n) ..Upps… Frau sich nicht Mal für eins von den 72 in euren pervesesten Fantasien halluzinierten Geschlechtern entscheiden kann, dann darf man auch nicht erwarten, das ihr in dem hier und jetzt, also der Realität lebt und vor allem diese erst recht nicht deuten könnt! Schaut Mal an euch runter, wenn da was baumelt, dann seit ihr eine Junge ihr Pussy’s, wenn nicht seit ihr trotzdem Pussy’s!!! Geschlecht hat nichts mit sexueller Orientierung zu tun ihr Schwachmaaten, soziale Geschlechter gibt und gab es auch noch nie!!!

  4. Egal ob von links oder rechts , die Bürger haben ein Recht vorwärts auf freie Straßen zu fahren. Die Verkehrsbehinderungen die durch solche Aufmärsche verursacht werden, gehen mir langsam auf den Nerven.

  5. Wenn es wirklich so viele Rechtsextreme gäbe, wie derzeit gern behauptet wird, würden die Antifatypen sich kaum noch aus dem Haus trauen können und schon gar nicht ihre ständige Randale veranstalten. Ich glaube auch nicht, dass die Identitären rechtsextrem sind, sondern schlicht mutige junge Leute, die ihre Heimat erhalten möchten, so wie die Bürger jeden Landes.

  6. Gesundbrunnen? Allett klar!!! Da laufen eh mehr Kopftücher und Kümmeltürken als deutsche rumm!!! Wer da als deutscher lebt, ist links aus überzeugung , oder um zu überleben!!!

  7. Linke denken, sie hätten die Wahrheit allein nur für sich gepachtet und etlichen Linkslinken ist jedes Mittel recht, dies nach außen hin allen zu zeigen. Komme was wolle.

  8. Sie wollen die Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit blockieren.
    Einen islamistischen Aufruf zur Gewalt gegen deutsche würden die Linken unterstützen.
    Dreckspack.

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