Identitäre Bewegung hisst Banner am Hauptbahnhof Köln

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Die Identitäre Bewegung Deutschland hat am Kölner Hauptbahnhof ein Plakat mit der Aufschrift „NIE WIEDER SCHANDE VON KÖLN #REMIGRATION“ gehisst. Die Aktivisten sagen, der Ort stehe „für das Schicksal hunderter geschändeter Frauen“.

Identitäre Bewegung Hauptbahnhof Köln
Aktion der Identitären Bewegung am Hauptbahnhof Köln (Foto: IBD)

Am Mittwochnachmittag haben Angehörige der Identitären Bewegung Deutschland (IBD) am Hauptbahnhof Köln ein riesiges Banner angebracht. Es trug die Aufschrift „NIE WIEDER SCHANDE VON KÖLN #REMIGRATION“ sowie das Alpha-Symbol, das für die europaweite Bewegung steht.

Auf ihrer Facebook-Seite erklärt die Identitäre Bewegung Deutschland die Motive für ihre Aktion, die sie wie immer mit friedlichen Mitteln ausführte und mit der sie an die letzte Silvesternacht erinnert. Wir bringen die Erklärung der IBD unkommentiert und in voller Länge.

Protest am Ort der Schande!

In diesem Moment besteigen Aktivisten der Identitären Bewegung das Dach des Hauptbahnhofes in Köln, der direkt an die Kölner Domplatte angrenzt, und hissen ein Großbanner. Sie setzen damit erneut ein starkes Zeichen gegen die katastrophale und gescheiterte Asyl- und Migrationspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel. Die Aktivisten haben diesen Ort bewusst für ihren Protest gewählt, denn er steht für ein Fanal. Er steht für das Schicksal hunderter geschändeter Frauen und den Missbrauch an ihnen. Dieser Ort steht für eine Silvesternacht des Horrors, für die Gewalt gegen Einheimische – begangen von Migranten, die im Zuge der offenen Grenzen in unser Land kamen.

Er steht somit auch für das beispiellose Totalversagen der politisch Verantwortlichen und ihre Ignoranz. Er steht für Vertuschung durch Medien und Politik, für das Scheitern der Justiz und für das nachträgliche Martyrium der Opfer, die man noch im Nachhinein verunglimpfte und durch die Bagatellisierung der Taten verhöhnte.

Ein Jahr der Schande – wir vergessen nicht!

Ein Jahr ist es nun her, dass mit der Silvesternacht selbst die letzten Leugner der tiefgreifenden Veränderungen durch den Großen Austausch von der Realität eingeholt wurden. Besonders in Köln, aber auch in anderen Städten finden sich – scheinbar zufällig – tausende junger Einwanderer, besonders aus Nordafrika ein und feiern Silvester auf ihre Weise: hunderte junger Frauen werden begrapscht, befummelt, vergewaltigt, ausgeraubt. Die zaghaften Abwehrversuche männlicher Begleiter sowie der ebenso unterbesetzten wie überforderten Polizei stellen für die „Schutzsuchenden“ kein Hindernis dar.

Die Asyl- und Migrationspolitik der Regierung ist gescheitert! Wir fordern die konsequente Remigration aller Illegalen und aller straffällig gewordenen Migranten!

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17 KOMMENTARE

  1. In den gestrigen Nachrichten war man empört über diese bösen RECHTEN, die sind hochgradig gefährlich. Als mein Lachanfall abgeklungen war überlegte ich, welche der vielen linken Gruppierungen Polizisten angreifen und Autos anzünden. Eine gesunde Berichterstattung der Medien ist doch was tolles.

  2. In den gestrigen Nachrichten war man empört über diese bösen RECHTEN, die sind hochgradig gefährlich. Als mein Lachanfall abgeklungen war überlegte ich, welche der vielen linken Gruppierungen Polizisten angreifen und Autos anzünden. Eine gesunde Berichterstattung der Medien ist doch was tolles.

  3. Die Stadt will dieses Jahr nicht deutsche Sicherheitskräfte an Silvester einsetzen „genauer kann ich es nicht umschreiben, sonst bin ich wieder ein Nazi“… 🙁 Ich bin auf jeden Fall gespannt und hoffe einfach das alles ruhig bleibt „bis auf die Raketen“ (:

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