Bewaffnete Schlägereien in Kreuzberg und Gesundbrunnen

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Vier Deutsch-Libanesen mussten am Samstagabend, 24. September 2016, in der Graefestraße in Berlin-Kreuzberg mit Schnittverletzungen und Prellungen in ein Krankenhaus gebracht werden, weil ein Kinderstreit in einem Clan eine Massenschlägerei auslöste (Foto: youtube/@facebook.com/hubber.me)
Vier Deutsch-Libanesen mussten am Samstagabend, 24. September 2016, in der Graefestraße in Berlin-Kreuzberg mit Schnittverletzungen und Prellungen in ein Krankenhaus gebracht werden, weil ein Kinderstreit in einem Clan eine Massenschlägerei auslöste (Foto: youtube/@facebook.com/hubber.me)

Am Samstagabend kam es gleich zu zwei bewaffneten Massenschlägereien, die die Polizei nur mit Einsatzhundertschaften und unter Einsatz von Schlagstöcken, Reizgas und Hunden auflösen konnte. Im Kreuzberger Gräfekiez schlugen sich auf der Straße Mitglieder einer deutsch-libanesischen Großfamilie untereinander. In Gesundbrunnen machten Rocker bei der Eröffnung einer Bar mächtigen Ärger.

Kreuzberg, Graefestraße, 19 Uhr. Zwei Jungs machten sich über einen 14jährigen Verwandten lustig. Sofort mischten sich Jungerwachsene ein. Plötzlich waren 25 Mitglieder des Araberclans vor der Hausür und trug die Fehde mit Messern, Gürteln und Schlagwaffen aus. Vier Familienmitglieder erlitten Stichverletzungen.

In der Polizeimeldung heißt es dazu: „Nach einer zum Teil mit Messern und Schlagwaffen geführten Schlägerei in Kreuzberg haben Polizisten gestern Abend zwei Tatverdächtige festgenommen. Etwa 20 bis 25 Personen einer Familie gerieten gegen 19 Uhr vor einem Wohnhaus in der Graefestraße in Streit. Hierbei sollen die Beteiligten mit Messern, Gürteln und Schlagwaffen aufeinander losgegangen sein. Beamte des Polizeiabschnitts 52 und der 24. Einsatzhundertschaft mussten teilweise das Reizgas sowie den Mehrzweckstock gegen die Beteiligten einsetzen, um zu verhindern, dass die Personen weiterhin auf sich einschlagen. Insgesamt vier Beteiligte mussten unter anderem wegen Schnittverletzungen und Prellungen in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Darüber hinaus erlitt ein Teil der Beteiligten Augenreizungen, die von der Berliner Feuerwehr vor Ort ambulant behandelt wurden.

Die Beamten nahmen zwei Tatverdächtige im Alter von 26 und 31 Jahren fest, die nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Inwiefern ein zuvor von zwei Jungen beleidigter Jugendlicher im Alter von 14 Jahren der Grund für die Auseinandersetzung war, prüft derzeit ein Fachkommissariat der Kriminalpolizei. Die Einsatzbeamten haben Strafverfahren unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. An dem Einsatz waren rund 50 Polizisten beteiligt.“

Auseinandersetzung bei Eröffnungsparty

Wenige Stunden später musste die Polizei zu einer bewaffneten Massenprügelei in die Bellermannstraße nach Gesundbrunnen ausrücken.

Im Polizeibericht heißt es dazu: „Mehrere Personen alarmierten die Polizei in der vergangenen Nacht zu einem Lokal in Gesundbrunnen. Nach Angaben der Anrufer sollen anlässlich der Eröffnungsfeier der Bar in der Bellermannstraße gegen 23.30 Uhr etwa 30 Gäste, zum Teil mit Messern und Schlagwerkzeugen bewaffnet, aufeinander los gegangen sein, darunter auch mehrere Männer, die einer Rockergruppierung angehören sollen. Die eintreffenden Beamten trafen auf mehrere kleinere Gruppen, die sich lautstark stritten und drohende Haltungen einnahmen.

In der weiteren Folge des Einsatzes wurden elf Personen überprüft und diverse Hieb- und Stichwaffen sichergestellt. Keiner der Beteiligten klagte über Verletzungen und niemand wollte eine Anzeige erstatten. Das Lokal wurde gegen 1 Uhr durch die Polizei geschlossen. Die Einsatzbeamten haben Strafermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.“

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58 KOMMENTARE

  1. „… schlugen sich auf der Straße Mitglieder einer deutsch-libanesischen Großfamilie untereinander.“

    Deutsch-Libanesisch … Ich liebe es.

  2. So ein Pack, dabei sind sie vor dem geflohen was sie heute in Deutschland fabrizieren, eine asoziale kriminelle und gewalttätige Lebensweise. Die werden wohl erst zur Vernunft kommen wenn sich niemand mehr in ihre Streitigkeiten einmischt und sie nur gegen Vorkasse medizinisch behandelt werden.

  3. Tun Sie doch jetzt schon nicht mehr. Da die Medien mittlerweile nur noch beim Lautesten abschreiben, da viele ggf. unliebsame Themen unterm Tisch fallen, da der irrwitzige „Kampf gegen Rechts“ wichtiger zu sein scheint, als das im Sterben begriffene Deutschland zu reanimieren, da jeder weiß, dass Angela und Brad sich trennen aber, da … und so weiter.

    Uns ist da irgendwas mit dem Selbsterhaltungstrieb passiert. Der stirbt auch.

  4. Toll wie bunt, respektvoll, tolerant, friedfertig diese Stadt geworden ist. Wir bewaffnen uns jetzt alle und kehren zu den Wurzeln unserer Zivilisation ins Mittelalter zurück. Streitigkeiten klären wir in Zukunft selbst mit kleineren Scharmützeln die ziemlich unerheblich und nicht so blutig sind. Größere dann , wie z. B. wer beherrscht in Zukunft diese Stadt, mit Bürgerkrieg der unbedingt rechtzeitig ca. 1, 5 Jahre vorher zu beginnen hat damit Mann/Frau auch pünktlich fertig wird. Es ist mittlerweile alles zu haben in dieser kunterbunten Stadt wo das triste Grau der Rechtsstaatlichkeit durch die bunte Vielfalt des Wahnsinns eliminiert und abgeschafft wurde. Drogen in und am Görli, auf die Fresse am Kotti, Messerstiche am RAW Gelände, Totschlag am Alex, sexuelle Bereicherung in der Hasenheide, Gehwegplatten auf Polizei und Rettungskräfte in der Rigaer, Autobrände quer durch die Stadt, Transport von Leichen auf Sackkarren und anschließende Aufbewahrung in Privathaushalten, Taschendiebstähle, urinieren auf Kinder , Schlägereien in der U- und S-Bahn, Vergewaltigung und manchmal Mord. Alles ist ( l ) egal, alles ist erlaubt. Das einzige was verboten ist ist die Mitgliedschaft in dieser Partei die den N etten, A nständigen, Z uverlässigen, I ntelligenten ein Forum und eine Zuhause gibt. Da versteht der Berliner oder solche die es werden wollen kein Spaß, da hört die Freundschaft auf. Ansonsten: weiter so im gleichen Tritt da geht noch was denke ich. Es soll noch Stadtteile oder Straßen geben wo ein friedliches Leben in einer drogenfreien und sauberen Umgebung möglich ist. Das geht so nicht. Auch diese Gegenden müssen sich dem allgemeinen Trend hin zu mehr Gesetzlosigkeit, hin zu mehr Verbrechen, hin zu mehr Auseinandersetzungen, hin zu mehr Straftaten, hin zu mehr Dreck, Unrat anpassen und unterordnen. In diesem Sinne: “ wir schaffen das “ !

  5. Ich habe noch immer so etwas im Ohr – wir schaffen das. Sicher wenn das so weitergeht. Vielleicht eine unsinnige Frage, wissen die nicht, dass Waffentragen eigentlich verboten ist ? Wenn die sich nicht daran halten müssen, vor dem Gesetzt sind doch alle gleich, dann dürften wir das auch – oder ? Und unsere Polizei muss wieder einmal ihre Haut zum Markt tragen.

  6. Was mischt sich da die Polizei ein? Sollen die sich doch die Köpfe einschlagen und dann raus mit dem Pack!!!!!
    Nach Deutschland kommt nur noch der kriminelle Abschaum!

  7. Genau um diese Leute geht es.Solange die nicht aus Deutschland verschwunden sind,werden immer mehr AFD wählen. Wenn diese Partei, ich sage wenn ,dann wird sie auch Gesetze ändern, auch das Grundgesetz.

  8. Viele ideologische Klugmenschen sagen jetzt gleich wieder „hat nichts mit nichts zu tun“ und behaupten weiter „es passiert ja jetzt auch nicht mehr, als vor ein paar Jahren“. Alles klar, immer weiter so.

  9. warum geht die Polizei zu diesen Events noch hin ? Sollen sich diese Bastarde doch gegenseitig dezimieren . Was besseres kann es doch gar nicht geben. Mischen sie sich ein, werden sie auch noch von beiden Parteien angegriffen….An alle Gut-Menschen , diese “ Menschen“ waren damals auch Flüchtlinge aus dem Libanon…. haben sich doch super integriert …. die neue Generation wird wahrscheinlich noch besser…..2017 unter vielleicht Rot,Rot, Grün werdet ihr ja die Bedingungen für diese Arschlöcher noch verbessern…………. 🙁

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