Am Samstagabend trauerten am Brandenburger Tor rund 5.000 Menschen um die Toten von Orlando. Teilnehmer kritisierten Homophobie und Hass. Der Islam wurde nicht erwähnt.
Am Samstagabend gedachten auf dem Pariser Platz rund 5.000 Menschen der Opfer des muslimischen Terroranschlags von Orlando. Die Menschen hielten Kerzen und sangen. Gegen 22 Uhr erstrahlte das Brandenburger Tor in den Regenbogenfarben.
Auf der Kundgebung wurden Fotos der 49 Opfer gezeigt und deren Namen verlesen. Zudem wurden kleine Geschichten aus dem Leben jedes der Toten erzählt. Die Menschen sangen gemeinsam das Lied „Somewhere over the rainbow“ von Judy Garland.
Gemeinsame Trauer um die Toten von Orlando
Auch der US-Botschafter John B. Emerson hielt eine kleine Rede. Er vertrat die Ansicht, dass Liebe und Hoffnung den Hass und die Angst immer überdauern werden. Keiner der Redner machte den Islam zum Thema.
In Orlando im US-Bundesstaat Florida wurden am vergangenen Sonntag bei einem muslimischen Terroranschlag 49 Menschen getötet und 53 weitere verletzt. Ziel des Anschlags war der Schwulenclub Pulse.
Der Täter Omar Mateen wurde erst nach einer stundenlangen Belagerung von der Polizei erschossen. Er ist der Sohn muslimischer Einwanderer aus Afghanistan. Laut dem Islam ist Homosexualität ein Verbrechen, das in zwölf muslimischen Ländern sogar mit der Todesstrafe geahndet wird, wie FerryHouse berichtet.
Nicht nur der Islamische Staat tötet Schwule, oftmals indem er sie von Hochhäusern stürzt. Auch die allermeisten normalen Muslime sind der Ansicht, dass Homosexualität ein Verbrechen ist. In einer Umfrage sagten kürzlich nur 18 Prozent der britischen Muslime, dass Homosexualität legal sein sollte.
Artikel gelesen, bei uns wurde einer von einer Gruppe beim Verlassen eines Clubs geschlagen?
Merkel, übernehmen Sie!
Merkel – die Noch-Kanzlerin und deutsche Diktatorin und homophob…..wird nichts machen; der fehlen Solidarität und Zivilcourage usw..mit Verfalldatum „2017“ spätestens
wer hat denn an die Toten deutschen in der Türkei beim Anschlag vor nicht allzu langer Zeit gedacht
Da haben diese Herr_Innen aber Glueck gehabt,
dass das Tor nicht kotzen kann.
Comments are closed.