CDU-Mann kritisiert Rauswurf von Kopftuch-Frau

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Die Bürgermeisterin von Luckenwalde Elisabeth Herzog-von der Heide (SPD) hat einer Praktikantin mit Kopftuch gekündigt. Der Landtagsabgeordnete Sven Petke (CDU) sieht dafür keine rechtliche Grundlage.

Sven Petke Elisabeth Herzog-von der Heide Luckenwalde Kopftuch
In Palästina sind die Kopftücher ganz normal. Doch für Praktikantinnen im Rathaus von Luckenwalde sind sie nicht zulässig. (Foto: Photo RNW.org / CC BY-ND 2.0)

Die Bürgermeisterin von Luckenwalde (Teltow-Fläming), Elisabeth Herzog-von der Heide (SPD), hat einer palästinensischen Praktikantin gekündigt. Denn diese weigerte sich, ihr Kopftuch in Gegenwart von Männern abzunehmen.

„Es gibt für diese Entscheidung der Bürgermeisterin keine rechtliche Grundlage“, zitiert die Berliner Morgenpost den Landtagsabgeordneten Sven Petke (CDU), der in Luckenwalde wohnt. Laut Bundesverfassungsgericht seien persönliche Glaubensbekenntnisse etwa mit einer bestimmten Kleidung nicht zu beanstanden.

Elisabeth Herzog-von der Heide (SPD) kündigt der Kopftuch-Frau

Die 48-jährige Palästinenserin hatte im Rahmen des Projekts „Perspektiven für Flüchtlinge“ ein sechswöchiges Praktikum im Rathaus von Luckenwalde begonnen. Doch bereits nach einem Tag kündigte ihr Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide, weil die Palästinenserin ihr Kopftuch nicht ablegen wollte.

„In unserer Verwaltung wird die gebotene Neutralität konkret dadurch gelebt, dass es in unseren Diensträumen keine Kruzifixe an den Wänden gibt“, heißt es in der Stellungnahme. Weil die Praktikantin ihr Kopftuch in der Gegenwart von Männern nicht ablegen wollte, habe man ihr kein geeignetes Arbeitsfeld anbieten können.

Es wäre besser gewesen, dies schon im Vorfeld des Praktikums zu klären, räumte die Bürgermeisterin ein. Dies werde künftig auch so gehandhabt.

Sven Petke (CDU) vermutet Populismus bei der SPD

„Kommendes Jahr ist in Luckenwalde Bürgermeisterwahl und in den sozialen Netzwerken kommt viel Zuspruch für den Rauswurf“, sagte der CDU-Landtagsabgeordnete. Er vermutet hinter dem Rauswurf politische Motive der SPD-Bürgermeisterin.

Elisabeth Herzog-von der Heide verteidigt ihre Entscheidung. „In unserer Verwaltung herrscht der Grundsatz der strikten Neutralität. Das gilt für das innere und äußere Auftreten, auch hinsichtlich der Kleidung“, sagte sie der MAZ.

Ein islamisches Kopftuch sei Ausdruck einer Weltanschauung und habe bei der Arbeit im Rathaus nichts zu suchen, so die Bürgermeisterin. Auch Kreuze in Amtsstuben seien verboten. Daher gebe es im Rathaus Luckenwalde die „innerbetriebliche Regelung“, dass solche Kopftücher in dieser Position nicht erlaubt sind.

Die AfD unterstützt die Bürgermeisterin. „Wenn das Kreuz in den Räumen des Rathauses nicht zulässig ist, dann darf es auch keine Extrawürste für Muslime geben“, sagte der AfD-Landtagsabgeordnete Thomas Jung. Die Bürgermeisterin verdiene für ihre unbequeme Entscheidung Respekt und keine Schelte.

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115 KOMMENTARE

  1. Ich kann ja auch nicht mit abgewetzten Klamotten in einer Bank arbeiten… wem die Kleiderordnung nicht passt, muss sich eben beruflich anders orientieren.

    • Rein theoretisch schon – dann würden wir nicht mehr im Scheinland wohnen. Die Kleidung sagt nämlich nichts über die Kompetenzen aus. Und sollten Sie in einer Bank arbeiten, hoffe ich, dass Sie ihr Geld nicht mit der Vermittlung von Geldern an Menschen „mit Kopftuch“ verdienen.

    • Ich habe lieber eine ordentlich Bedienung und einen Koch mit gewissen Hygienestandards und dazu trägt auch eine Kleidungsvorschrift einen enorm wichtigen Teil dazu. Wenn Sie auf so etwas keinen Wert legen ist das völlig legitim. Aber nur weil man es kann, muss man trotzdem nicht wie der letzte Mensch herumlaufen.

  2. Erinnert mich an den Rauswurf einer Supermarkt Verkäuferin die einen Pfandbon i.H.v. 48 Cent einlöste, der dort 10 Tage rumlag. Wo war hier der Aufschrei der CDU? Aber vielleicht hat Herr Petke einfach nur vergessen, dass in der Verwaltung Neutralität herrscht, oder gilt das nicht für Muslime?

    • Die ganzen Scheiß Politiker sind sich nur einig wenn es um ihre Diäten geht ansonsten wird das Volk nur vorgeführt von den Politikern Richter in einen Sack und drauf hauen kann man nie den falschen treffen

    • Da nie, nix mit nix zutun hat und schon garnicht mit dem Islam. Gilt für diese Herrschaften natürlich auch nix.
      Gelten tun die Sachen nur für uns, denn sosehr, oben genannte mit nix zutun haben, haben wir mit dem Dritten Reich zutun schließlich sind wir Deutsche.

  3. Ein wenig mehr Toleranz in so manchen Köpfen würde nicht schaden
    Oder werden halb Nagige Personen
    Auch rausgeworfen
    Glaube kaum
    Jeder sollte in einen freien Land anziehen dürfen
    Was er sie es möchte
    Geht doch keinen was an
    Oder bekommt man irgend wann auch noch das essen vorgeschrieben
    Man kommt mal klar
    Es gibt weiß Gott
    Wichtigere Probleme

  4. Da haben sich die Muslime aber nun selber ein Bein gestellt. Jeder Mensch, der des Lesens mächtig ist, kann im Koran nachlesen, das Verschleierung oder Kopftuch nirgends gefordert ist. Die Muslime beharren aber auf „Religionsfreiheit“. Wenn es aber zum öffentlichen Bekenntnis der Religion gehört, DARF es im öffentlichen Dienst gar nicht akzeptiert werden. Also liebe Muslime, entscheidet euch. Tor A, oder Tor B? Dann aber mit allen Konsequenzen.

    • Das haar bedecken. Aber von verstecken ist nirgends die rede. Übrigens gilt diese regel auch für jüdinnen u christinnen, so wie die alten früher in der kirche. Eine vermummung war das auch nicht.

  5. Was Sie schreiben ist einfach nur dumm.
    Ihre Klientel redet ständig von Empathie und rassistischen Zuständen in Deutschland, handeln aber genauso wie die Gruppe von Menschen die Sie so verachten.
    Andersdenkende werden sofort diffamiert und beschimpft.
    Ihr Post ist ein schönes Beispiel.
    Schönen Tag noch.

  6. Toleranz predigen und die Intoleranz in Person…. nicht 80 Mio müssen umdenken sondern die paar Unbelehrbaren. Relativ einfach und logisch.

  7. Ich werde auch aus der katholischen Kirche raus geworfen wenn ich meine Schultern nicht bedeckt habe. Ist halt so. Und Kopftücher gehören halt hier nicht zum Standard. Jedenfalls nicht wenn ich mich integrieren möchte.

    • Falsch
      Integration = Gruppe nähert sich dem neuen an. Damit der integrierte gut integriert wird.
      In eine bestehende Gruppe kann man sich nicht integrieren, nur die Gruppe selbst kann einen integrieren.
      Was man kann, ist sich Assimilieren, man legt quasi alles alte ab und lebt wie man in der neuen Gruppe zu leben hat.

      An sich ist das ja auch das, was jeder meint wenn er Integration brüllt. Nur weis er gar nicht was er da brüllt.

    • Enno Jansen – Ja und Nein! Ja, auch eine Gesellschaft muss Anstrengungen zur Integration leisten. Nein, das kann nicht mit einer Besserstellung einzelner Gruppen einhergehen. Wenn es eine Neutralitätspflicht in einer Behörde gibt, muss diese für Christen und Muslime gleichermaßen gelten. Wer sich als Muslim an christlichen Kreuzen stört, darf nicht erwarten dürfen, dass gleichzeitig Christen sich nicht an Symbolen der muslimischen Religion stören. Insofern ist dieser “ Rauswurf“ für mich völlig korrekt und nachvollziehbar. Toleranz und den Willen von der eigenen Gesellschaft zu fordern, muss auch gleichzeitig die Toleranz derjenigen einfordern, die in diese Gesellschaft aufgenommen werden wollen.

      Sie sollten wirklich einmal reflektieren, was Sie mit Ihrer Aussage wirklich eingefordert haben.

    • Frau Wittchen, ich erkenne gerade keinen Fehler im Text von Herrn Jansen. Sie sollten sich die Kommasetzung auch nochmal anschauen.

      Okay – er hat ein „weiß“ falsch geschrieben – wahrscheinlich war das Smartphone schuld.

      Davon abgesehen, sie werden sicher nicht aus der katholischen oder evangelischen Kirche rausgeworfen, wenn Sie mit Top und kurzem Rock zum Gottesdienst erscheinen. Auch stört es keinen, wenn Sie stark geschminkt sind.

      Ich bin jahrelang sowohl in die katholische und evangelische Kirche gegangen. Sowas habe ich nie erlebt.

      Vielleicht liegt es ja daran, dass „unser“ Jesus sogar die Prostituierten geschätzt hat.

  8. Es wäre besser die Männer heraus zu werfen, welche von denen gezwungen werden das Kopftuch zu tragen. (…) Gilt übrigens oder im speziellen auch für Geistliche. 😉

  9. Zuerst einmal ist diese und paßt diese Art nicht hierher und ist reine Provokation und stellt sich gegen Integration, die sowieso völlig versagt hat. Weiterhin ist unter der weiten Kleidung die Möglichkeit hier einen Sprenggürtel zu tragen gegeben. Da wir alle äußerst sensibilisiet diesbezüglich sind, kann ich gut verstehen das das unerwünscht ist und große Sorgen und Unbehagen auslöst. Insofern haben diese Menschen sich unserer Kultur anzupassen. Wer das nicht will muß gehen, klare Worte.

  10. „Das tragen des Schleiers“ „Im Koran findet sich kein ausdrückliches Gebot, dass Frauen den Schleier zu tragen hätten. Allerdings schreibt der Koran vor, dass Frauen sich züchtig kleiden sollen, um keine Anlass zu Übergriffe zu geben. Der Schleier kam etwa ab dem 9.Jh. in Gebrauch, mit dem Effekt, dass Frauen gesellschaftlich ausgeschlossen wurden. Sobald ein Mädchen geschlechtsreif wird, muss es in einigen islamischen Ländern den Schleier außerhalb des Hauses tragen. Z.b. In Afghanistan während der Taliban -Herrschaft (1996-2001),in Saudi Arabien und im Iran mussten und müssen Frauen ihren gesamten Körper verhüllen und einen Schleier tragen,der auch das Gesicht teilweise vor Blicken schützt.“ (Quellen Text „Welt Religionen“, Ursprung •Geschichte •Ausübung •Glaube•Weltbild) Frage über Fragen kommen auf ! (z.B im Iran und im Afghanistan gab es mal eine Zeit, da mussten die Frauen nicht verschleiert durch die Gegend laufen)

  11. Diese Gaderobe ist eine einzige Provokation in unseren Breiten. Das ist auch sicherlich beabsichtigt. Die Durchsetzung dieser Paralelwelten wird intensiv und beharrlich betrieben. Es gibt Leute dieser Gesellschaft, denen an einer Integration gelegen ist, denen eine Arbeit und Wohnung sehr viel Wert ist.
    Die kleiden sich auch entsprechend.
    Mit dieser Kleidung, welche Arbeit lässt sich da mit Freude verrichten. Aber diese Frauen werden wohl auch keine Arbeit in Betracht ziehen. Selbst In der Türkei sind diese Trachten nicht flächendeckend.

    • Wir haben Sie über 40 Jahre geduldet und akzeptiert !!!!
      Die Ereignisse sind es die uns seit zwei Jahren durch Burka und Kopftuch und dem dazu gehörigen Glauben provoziert

  12. Entweder sie passen sich an und werfen ihren hässlichen Altomafummel in die Altkleidersammlung oder stellen sich als Vogelscheuchen auf den Acker. Dort stören sie nur die Vögel.

  13. Ich hätte das mal andersrum betrachtet. Würde der Rausschmiss nicht erfolgt sein, hätten sich die Bürger zu Recht über die besondere Hervorstellung der Muslima beschwert. Es wäre als Islamisierung des Rathauses empfunden worden.

  14. Was ich glaube , die Bürgermeisterin ist von der SPD der Petke ist ein CDU ler , darum bringt sich der Herr schon mal in Position , für die nächste Wahl . Aber abgesehen davon , ich würde die beiden Parteien deswegen auch nicht wählen , die Kopftuchträgerin aber trotzdem rausschmeißen .

  15. Sussa Run, wenn wir der Verblödung dieses Landes entgegenwirken sollten, müssten wir ganz andere Leute ausweisen. Im Übrigen gilt hier das Neutralitätsgesetz am Arbeitsplatz. Daran müssen wir uns alle halten, ob mit oder ohne deutschen Pass. Wem seine Religion so wichtig ist, dass es ihm ein Zusammenleben mit anderen Menschen in Deutschland unmöglich macht, der sollte sich dann allerdings fragen, ob das hier der richtige Ort für ihn ist. Ich habe diese endlosen Diskussionen satt, weil Menschen sich weigern, sich hier zu integrieren und unsere Gesetze anzuerkennen.

  16. Wieder so ein Spinner, der aus einer Christlichen Partei eine Muselmanische machen will! Die Frau Bürgermeister hat korrekt gehandelt wir sind hier nicht im Orient!

  17. Von jeden wird erwartet,das er seinen Hut oder Mütze abnimmt,wenn man beim Amt oder beim Arzt Arbeitet,oder eine Amtsstube betritt,das gebietet schon die Höflichkeit,aber das kennen nur die wenigsten,geht nur noch bergab.

  18. Erstens bestreitet das bad in bad sarow einen rauswurf u die beschriebenen vorgänge in dieser weise u zweitens sind weder burkinis, noch solcherlei verhüllungen im koran vorgeschrieben, sie unterliegen also nicht der religionsfreiheit.

  19. Diese Frauen sind das Übel der nächsten Generation verklemmter Moslems, die ihren Glauben und ihre Tradition über die innere Ordnung, Recht und Gesetz stellen. Es sind muslimische, unterwürfige Frauen, die ihre Söhne zu Machos und Paschas erziehen, ihre Töchter zu Dienerinnen. Übrigens ist die Kündigung eines Praktikanten jederzeit fristlos während der Probezeit möglich, falls vertraglich nichts festgelegt ist. Ein Praktikum ist keine feste Anstellung, kann freiwillig oder vertraglich sein. Bevor man wieder Schlagzeilen provoziert, sollte man sich mit den Vereinbarungen des Anstellungsverhältnisses befassen. Warum werden muslimische Frauen eigentlich als Kopftuch-Frauen bezeichnet? Jeder weiss doch, um wen es sich handelt – strenggläubige Muslime.

  20. Nicht jeder der auf das Geschehen gut kommentiert schreit nach der AFD oder Ähnliches !
    Sie haben sicher die doppelte Staatsbürgerschaft und schreien aus dem Land wo sie sicher sind un in Frieden leben nach Erdogan ..für solche Menschen sollte ein Gesetz verabschiedet werden das sie auch doppelte Steuern zahlen !
    Wenn Euer Glaube so wichtig ist dann lebt ihn ! Aber akzeptiert das wir Christen sind und diese es sind die Euch in Frieden leben lassen . Zum Teil auch eure Unterkunft und Lebensunterhalt finanzieren .
    Was ist also schlecht an uns ?
    Leute wie Sie und Ihre Komentare bringen die Menschen in Deutschland nur zur Wut.
    Die Moslems die in der vierten Generation hier leben und die somit zu Freunden und Mitbürgern geworden sind schenkt ihr böse Blicke weil Niemand der sie nicht kennt unterscheiden will ob gut oder böse !!!
    Leute wie Sie schüren einfach nur Hass und bestätigen eben die AFD .
    Überlegen und dann schreiben. ..ist mein Tip

  21. Wer von den inzestuösen Nazi-Liebhabern weiß, wo das Berlin Journal seinen Hauptsitz hat? In Amerika. Nur warum? Warum müssen die in meinem schönen Land rumlungern? Ich würde gerne alle Ausländer mit nach Amerika nehmen – damit sich die Nazi-Liebhaber endlich bis zum vollstandigen Gendefekt inzestuös vermehren können. Damit schalten die sich dann selbst aus und die Welt hat Ruhe vor dem widerlichen Abschaum.
    Oder ist Amerika angeblich in Ordnung?!?!?! Da hat zuerst auch der braune Mensch gelebt. Nur durch die Deportationen von ekelhaften Europäern wurde es „weiß“ – aber die Geschichte kennen ja wahrscheinlich die wenigsten. Schließlich muss man sich mit Rassenhass beschäftigen. So erbärmlich. Ich wünsche Ihnen allen, dass sie das gleiche Schicksal erleiden werden, und zwar, DEUTSCHLAND DISKRIMIERT VON DER WELT AUFGRUND VON RASSISMUS!

  22. ..der hat sie doch nicht Alle…Kann man sich mal mit dem Volke einig sein? Die Parteien sollten doch die Interessen der Bürger vertreten und nichts anderes, dazu sind sie doch gewählt worden…VERGESSEN…

  23. Gabriele Block meine Frau ist Katholisch von daher können Sie mir glauben ich hab kein Problem mit anders Gläubigen Menschen. Ich hab ein Problem mit Menschen die sinnlos hetzen, dass gilt im übrigen auch für „Ausländer“ die gegen „Deutsche“ hetzen. Sie sagen es selber viele Leben in der 4. Generation hier, leider muss ich Ihnen aus Erfahrung sagen das man trotzdem „nur“ Ausländer ist und sie bestätigen das auch wenn ich nicht glaube das Sie Grundsätzlich gegen Migranten sind aber Sätze wie „zum Teil auch Unterkunft und Lebensunterhalt finanzieren“. Ich staune auch nicht schlecht wenn ich meine Gehaltsabrechnung in der Hand halte und meine Abgaben sehe aber wie kann ich mich über Hartz 4 Empfänger aufregen (egal welcher Nationalität) wenn es hier zu Lande Unternehmen gibt (Ikea und Co.) die hier Milliarden Umsätze machen und kaum Steuern zahlen müssen. Ich habe noch nie Menschen gegen Schweden auf die Straße ziehen sehen. Diese Informationen liefert die „Tagespresse“ leider nicht.

  24. Ich kann es nicht mehr hören,es gibt im Öffentlichen Dienst auch eine Kleiderordnung.Hier wird von vielen Politikern eine Wahlpropaganda gestartet, egal von welcher Partei.

    • Was hat das Video damit zutun ? Ich erinnere mal dran : Das in allen öffentlichen Einrichtung Glaubens Bekenntnisse verboten sind . Sage nur als Beispiel : Das in Klassenzimmern damals Kreuze angehängt werden mußten und Glaubens Bekenntnisse verdegt getragen werden mußten ! Also das gilt auch für Kopftuch ! Wenn alle , dann alle .

  25. Diese vergleiche mit früher kann ich nicht nachvollziehen wir leben im einundzwanstigen Jahrhundert ansonsten macht ne Zeitreise, geht Steine putzen und baut Deutschland wieder auf dann wisst ihr warum sie Kopftücher getragen haben.

  26. In den westlichen Ländern hat sich mittlerweile bei den Muslimen ein merkwürdiger Diskurs etabliert: nehmen und nicht geben, verlangen und nicht anbieten. Gibt man, wollen sie mehr, sagt man nein, dann geraten sie prompt in die Opferrolle. Auch die objektive und differenzierte Selbst- und Islamkritik wird als Beleidigung aufgefasst.

  27. Ray glaubst du an sowas Demokratie hier in diesem Land ich nicht mehr und ich glaube es hat niemals eine gegeben aber wir wurden so erzogen das es eine gegeben hat

  28. Ray glaubst du an sowas Demokratie hier in diesem Land ich nicht mehr und ich glaube es hat niemals eine gegeben aber wir wurden so erzogen das es eine gegeben hat

  29. Falls unsere Kanzlerin demnächst nach Friseur Besuch mit Kopftuch rumlatscht, ist alsbald das Thema Burka,Kopptuch ,Schador, ausgediente Gardinen etc vom Tisch. Wird dann Pflicht rein aus Integration Pflicht

  30. Falls unsere Kanzlerin demnächst nach Friseur Besuch mit Kopftuch rumlatscht, ist alsbald das Thema Burka,Kopptuch ,Schador, ausgediente Gardinen etc vom Tisch. Wird dann Pflicht rein aus Integration Pflicht

  31. Nein das ist vollkommen richtig. Unser Land, unsere Kultur, oder?
    In Schulen müssen Kreuze abgehängt werden, obwohl wir ein christliches Land sind.
    Was soll das also?
    Da das Kopftuch eine religiös-extremistische Meinung ist, sollte es auch im öffentlichen Dienst verboten sein. Das wäre konsequent.

  32. Nein das ist vollkommen richtig. Unser Land, unsere Kultur, oder?
    In Schulen müssen Kreuze abgehängt werden, obwohl wir ein christliches Land sind.
    Was soll das also?
    Da das Kopftuch eine religiös-extremistische Meinung ist, sollte es auch im öffentlichen Dienst verboten sein. Das wäre konsequent.

  33. Sussa Run, es stört doch niemanden, wenn eine Putzfrau ein Kopftuch trägt. Es geht doch darum, dass in bestimmten Berufen eine Neutralität zu zeigen, zwingend erforderlich ist. Der Beruf des Lehrers gehört z.B. dazu oder auch ein Job in der Verwaltung oder bei Gericht. Ich weiß von muslimischen Frauen, die in der Lebensmittel-Produktion arbeiten und aus hygienischen Gründen das Kopftuch nicht tragen dürfen und es auch ohne Beschwerde absetzen, um sich eine Schutzhaube aufzusetzen. Nach Feierabend setzen sie ihr Kopftuch wieder auf. Es geht also. Wieso kann dieses Verhalten nicht selbstverständlich sein? Viele von uns können doch im Beruf auch nicht alles anziehen, was sie möchten. Nach Feierabend geht es dann niemanden etwas an, wie wir uns kleiden.

  34. Wir sind hier aber nicht in Palästina❗️ Anpassung heißt das Zauberwort❗️❗️❗️❗️
    Oder sind wir Deutschen nur zum Geben und für Tolleranz da❓❓❓
    Gertrud Janzen

  35. wir brauchen in Deutschland keine Islamisten die unsere Kultur und land zerstören,mit hilfe deutscher Politiker .wir können da auch keine Kirchen bauen.der Islam gehört nicht zu Deutschland,eine Irrlehre mit gewalt

  36. Die Kommentatorinnen und Kommentatoren laufen heiß. Zum Thema Kleiderordnung in Verbindung mit Menschen, die vor Krieg, Elend und Not geflohen sind, kann man hier so richtig mal die Sau raus lassen. Schämt Euch und denkt immer daran, dass Ihr eimal ganz einfach nicht mehr da sein werdet. Wer am lautesten schreit hat es am meisten nötig und nichts kapiert.

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