Polizei sucht Tatverdächtigen wegen sexueller Nötigung

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Die Polizei sucht einen Mann, der eine junge Frau vom U-Bahnhof Hallesches Tor in Berlin-Kreuzberg bis zu ihrem Wohnhaus verfolgte. Dort soll er sie gewaltsam festgehalten und sexuell motiviert berührt haben.

Die Polizei sucht diesen Mann, der in der Nähe des U-Bahnhof Hallesches Tor eine junge Frau sexuell genötigt haben soll. (Fotos: Polizei Berlin)
Die Polizei sucht diesen Mann, der in der Nähe des U-Bahnhof Hallesches Tor eine junge Frau sexuell genötigt haben soll. (Fotos: Polizei Berlin)

UPDATE 22.11.2017 Der Abgebildete hat sich heute Nachmittag in Begleitung seines Rechtsanwaltes auf einer Polizeidienststelle gestellt. Es handelt sich um einen 24 Jahre alten Mann.


Nach einer sexuellen Nötigung im Mai 2017 sucht die Polizei Berlin mit Bildern nach einem Tatverdächtigen.

Bisherigen Ermittlungen zufolge soll der bislang Unbekannte eine 23-Jährige am Freitag, den 5. Mai 2017, gegen 0:40 Uhr vom U-Bahnhof Hallesches Tor aus bis zu ihrer nahegelegenen Wohnanschrift verfolgt haben. Bereits im U-Bahnhof soll der Mann begonnen haben, die Frau zu bedrängen, was sie jedoch abwehren konnte.

Als sie ihr Wohnhaus erreichte, sei der Mann an der Hauseingangstür zudringlich geworden, soll sie gewaltsam festgehalten und sexuell motiviert berührt haben. Die junge Frau widersetzte sich dem Angriff und rief lautstark um Hilfe. Daraufhin ließ der Gesuchte von ihr ab und entfernte sich in unbekannte Richtung.

Der Gesuchte ist 175 bis 180 cm groß, schlank, hatte zur Tatzeit schwarze kurze Haare und trug einen dunklen Vollbart.

Das geschätzte Alter ist Mitte 20. Im Hinblick auf seine Herkunft wird er als Südeuropäer, Türke oder Araber beschrieben.

Die Kriminalpolizei fragt:

  • Wer kann Angaben zur Identität des Gesuchten und/oder seinem Aufenthaltsort machen?
  • Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nehmen das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-913402, per Telefax unter der Nummer (030) 4664-913499 oder per E-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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72 KOMMENTARE

  1. Und was passiert wenn dieser Widderling gefasst und der Tat überführt ist ?
    Ich kann’s mir denken !
    Bestenfalls : so gut wie nix !!!
    Zwangsarbeiten lassen und solange , damit man das Opfer mit einigen 100 € Schmerzensgeld entschädigen kann ! Und danach sofort raus aus Deutschland !

  2. Und wofür sucht ihn die Polizei?? Ach ja…. Personalien feststellen… Laufen lassen… Staatsanwaltschaft und Gericht können damit dann das Verfahren gegen ihn einstellen….

  3. Jeden Tag neue Berichte über sexuelle Gewalt von Einwanderern. Es nimmt einfach kein ende. Was bilden diese dreckschweine sich überhaupt ein. Kastrieren und einsperren. Ich weiß nur eins, sollte so ein Individuum sich an meinem Kind vergehen würde ich den selbst kastrieren wenn ich den finden würde

  4. Ekelhaft, diese „Ficki-Ficki-Woller“. Schmarotzen sich hier durch und werden auch noch frech! Die denken doch, Frauen sind Freiwild. Und das wird sich auch in deren Birnen nicht ändern! Und die unfähigen Politker schauen alle weg! PFUI!!!!

  5. Ist das ein Affe ? Nein da ist er zu hell, diese Kreatur sieht wie ein Araber aus! Diese Drecksäcke haben ihren Schwanz im Kopf. Deshalb sind ihre Weiber so vermummt, die kommen da nicht so schnell ran. Das war im Mai ??????? Na der wird sich inzwischen bei der Polizei beworben haben, schaut mal nach !

  6. Schon wieder ein mit Fellfresse getarnter moslemischer Gewalttäter. Für ein Schwein sind bei dem Arschloch die Ohren zu groß und das Ringelschwänzchen zu klein

  7. Das ist ein recht gutes Foto ich weiß nicht warum man solche Leute nicht findet vorausgesetzt man will sie überhaupt finden wenn du dem Staat 10 Euro schuldest finden Sie dich egal was es kostet diesen Verbrecher findet man aber nicht in Deutschland in letzter Zeit sehr seltsam

  8. wenn sie ihn bekommen kriegt er eh wieder bewährung, damit er über unser rechtssystem lachen kann. die harten gesetze werden doch nur bei deutschen angewandt

  9. Wow…wie klug hier viele sind – ich kann anhand des äußeren nicht erkennen, welchen Lebensweg er gegangen ist oder woher er kommt.
    Zumal es bei Sexualdelikten keinerlei Rolle spielt. Arschloch bleibt Arschloch, egal woher

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