Linke werfen Steine und Flaschen auf Thügida in Jena

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Am Mittwoch protestierten rund 200 Thügida-Anhänger in Jena gegen „linken Terror“. Sie wurden dabei von Linksterroristen mit Steinen und Flaschen beworfen.

Thügida Jena
Die Polizei erlaubte nur eine kleine Zahl von Fackeln. (Foto: Facebook/Thügida)

Nach Angaben der Polizei nahmen am Mittwochabend in Jena etwa 200 Menschen an der Thügida- Kundgebung teil. Das Motto lautete „Dem linken Terror keine Stadt mehr“. Bei mehreren Kundgebungen zählten die Beamten etwa 3.000 Gegendemonstranten.

Steine und Flaschen gegen Thügida

Nach Einschätzung des Thüringer Verfassungsschutzes wird Thügida von Rechtsextremen dominiert. Doch die Gewalt ging von einigen Teilnehmern der Gegendemonstration aus. Sie warfen Flaschen und Steine auf Teilnehmer von Thügida.

„Leute, lasst das sein mit den Flaschen! Keine Steine, bitte! Das brauchen wir nicht. Ihr gefährdet uns“, rief der oberste Gegendemonstrant mit dem Mikrophon die eigenen Leute zur Ordnung. Eine Distanzierung von der Gewalt der Linksterroristen war das sicherlich nicht.

Insgesamt 15 Polizisten seien bei Ausschreitungen zwischen Thügida-Anhängern und Gegendemonstranten verletzt worden, zitiert SPON eine Polizeisprecherin. Die Polizei war mit mehreren hundert Polizisten aus drei Bundesländern im Einsatz.

Linke zerstören Autos

Die Gegendemonstranten beschädigten zudem Fahrzeuge, darunter auch drei Einsatzwagen der Polizei. Die Polizei-Sprecherin sprach von einer neuen Qualität der Gewalt. Die Gegendemonstranten hätten mehrfach, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen.

Mehrere Demonstranten wurden vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen. Die Beamten nahmen 35 Strafanzeigen auf, die Demonstranten aus beiden Lagern betreffen.

Eine Bahnstrecke in Jena musste wegen eines Kabelbrandes gesperrt werden, sodass Teilnehmer der Thügida-Demonstration den Veranstaltungsort nur verspätet erreichten. Die Deutsche Bahn spricht „Vandalismus“. Die Bahnstrecke bleibt voraussichtlich bis Donnerstag gesperrt.

Die Stadt Jena wollte den Aufmarsch mit Fackeln am 20. April, dem Geburtstag von Adolf Hitler, verhindern und hatte den Veranstaltern angeboten, die Kundgebung einen Tag später abzuhalten. Die Verwaltung war damit vor dem Verwaltungsgericht Gera gescheitert.

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26 KOMMENTARE

  1. Steine und Flaschen… Für das besonders feinsinnige Klientel müsste es allerdings Hirn vom Himmel regnen. Und das auch noch am Führergeburtstag…! Ich bin auch ganz entsetzt, ihr Schattenwesen.
    Ach, übrigens… der Zaun ist zu. Geht wieder nach Hause, Frauentausch gucken. 😀

  2. Wie immer links, wie immer die Antifa, dir von der rot-rot-grünen Landesregierung in Thüringen finanziell unterstützt wird. In der „freien und objektiven“ Presse wird es selbstverständlich anders dargestellt

  3. wissen denn die armen linken, dass sie bis 70 demonstrieren müssen, bevor sie in rente können???? das steinewerfen ist doch arg anstrengend, sie machen sich körperlich kaputt. 😎

  4. Die BRD-Jugend ist der „Widerstand“ der machthabenden Konsensdemokraten gegen Deutschland, es sind die „Aktivisten“ von und fuer „Muttis“ Staatsraison.

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