Mann betrügt immer wieder mit Kreditkarten

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Der gesuchte Mann nutzte mehrere entwendete Kreditkarten zum Einkaufen. Er kaufte verschiedene Waren in einer Parfümerie, einem Supermarkt, einem Sportgeschäft, einer Drogerie und einem Bekleidungsgeschäft.

Die Polizei sucht einen Mann, der immer wieder mit Kreditkarten betrügt. (Fotos: Polizei Berlin)
Die Polizei sucht einen Mann, der immer wieder mit Kreditkarten betrügt. (Fotos: Polizei Berlin)

Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach einem mutmaßlichen Betrüger. Der Gesuchte steht im Verdacht, am 7. Oktober 2016 in einer Parfümerie in einem Einkaufszentrum am Tempelhofer Damm Parfüm mit einer gestohlenen Kreditkarte bezahlt zu haben.

Einen Tag später erschien der Unbekannte erneut im Geschäft und wollte seinen Einkauf mit einer Kreditkarte bezahlen. Als der Zahlvorgang zurückgewiesen worden war, verließ er zunächst das Geschäft, kehrte jedoch kurz darauf mit einer anderen Kreditkarte zurück. Die Zahlung scheiterte erneut, der Unbekannte ging aus der Parfümerie und kam nicht wieder zurück. Die Verkäuferin wunderte sich über das Verhalten des Kunden, alarmierte die Polizei und erstattete Anzeige.

Anschließende Ermittlungen ergaben, dass eine der genutzten Kreditkarten und der dazugehörige Brief mit der PIN einem 28-Jährigen im September 2016 von einer Bank im Abstand von wenigen Tagen übersandt worden waren. Bei dem Angeschriebenen kamen die Briefe jedoch nicht an. Ein paar Wochen später kam es dann zu dem beschriebenen Parfümkauf.

Darüber hinaus soll der Gesuchte mit der Kreditkarte in einem Supermarkt, einem Sportgeschäft, einer Drogerie und einem Bekleidungsgeschäft verschiedene Waren mit der entwendeten Kreditkarte erstanden haben.

Die Ermittler fragen:

  • Wer kann Angaben zur Identität des abgebildeten Mannes sowie seines Aufenthaltsortes machen?
  • Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

Zeugen werden gebeten sich bei dem Fachkommissariat für Warenbetrug unter der Telefonnummern (030) 4664-925200 oder (030) 4664-925201, per E-Mail oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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9 KOMMENTARE

    • Gudrun Winkler Wir alle wollen, keinen Unterschied zwischen Religion und der Form und Farbe der Haut, die ist, was wir leiden. Wir hoffen, dass der Frieden in der ganzen Welt durchsetzen würde. beste Grüsse

    • das Problem sind nicht die Menschen….sondern der islamische Glauben…dieser gehört in der westlichen Welt verboten, da er intolerant, Menschen und Frauenfeindlich ist. Möge man diesen „Glauben“ in Afrika ausüben, doch in Europa, in der westlichen Welt gehört er nicht hin..

    • Der Islam ist eine Religion nur, aber die Politik und die Medien verzerrt Islam gibt es eine Milliarde Muslime in der Welt, warum wir Gewalt nicht sehen, sondern der Mensch mit seinem Verstand, nicht seine Religion Steffen Riedl

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