Kopfgeld für mutmaßlichen Vergewaltiger Fatah CHINAN

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Die Polizei hat ein Kopfgeld auf den mutmaßlichen Vergewaltiger Fatah CHINAN ausgesetzt. Der Libyer soll in Berlin-Neukölln eine Frau derart brutal vergewaltigt haben, dass sie anschließend stationär im Krankenhaus behandelt werden musste.

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Der mutmaßliche Vergewaltiger Fatah CHINAN schlug 25 Minuten lang mit Flaschen auf die Frau ein, die am Kopf und im Oberkörperbereich lebensbedrohlich verletzt wurde. (Fotos: Polizei Berlin)

In Zusammenhang mit der Vergewaltigung der 48-jährigen Frau sucht die Polizei Berlin weiterhin nach Personen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des mutmaßlichen Vergewaltigers Fatah CHINAN geben können. Nun hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung ausgesetzt.

Wie bereits gemeldet wird er dringend verdächtigt, am Donnerstag, den 9. Februar 2017, in einem Neuköllner Café eine Bedienung unter massiver Gewaltanwendung vergewaltigt zu haben. Dort hielt er sich zunächst als Gast auf, ehe er unvermittelt und mit äußerster Brutalität das arglose Opfer mit einer Flasche angriff.

Im weiteren tumultartig verlaufenden circa 25-minütigen Kampfgeschehen griff er wiederholt zu verschiedenen Flaschen und setzte diese als Schlagwerkzeug ein. Trotz massiver Gegenwehr ließ er nicht ab.

Das Opfer wurde bei der Tat am Kopf und im Oberkörperbereich lebensbedrohlich verletzt und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Fatah CHINAN ist 33 Jahre alt, 1,68 Meter groß und von schlanker Statur. Mit einem weiteren Foto wenden sich die Ermittler an die Öffentlichkeit.

Die Kriminalpolizei fragt:

  • Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort von Fatah CHINAN machen?
  • Wer kennt den mutmaßlichen Vergewaltiger Fatah CHINAN?

Für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat führen, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 2.000 Euro (zweitausend EURO) ausgelobt.

Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.

Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 913 402, per Telefax an die Rufnummer (030) 4664 – 913 499, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Damit auch arabisch-sprachige Helfer sich das Kopfgeld verdienen können, hat die Polizei Berlin ein arabisch-sprachiges Fahndungsplakat bereitgestellt.

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23 KOMMENTARE

  1. Jetzt gibt’s auf unzensuriert.at ab jetzt täglich die neuesten „Einzelfälle“ und zum Auftakt der Serie die „bedauernswertesten Einzelfälle“ der letzten 33 Tage.

  2. Bin ja normalerweise gegen Selbstjustiz. Aber wenn man diese Hackfressen sieht und die Erwartung des Urteils sollte man sie bekommen, würde ich ihnen auch einen angenehmen Verkehrs tot oder sonstiges wünschen ……..
    Was droht diesen Bastarden dann ? Da kommt ein LINKER oder GRÜNER Anwalt und philosophiert vom Einverständnis des Opfers und der Kuschelrichter folgt ihm …..

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