Polizei erschießt Terror-Verdächtigen von Barcelona

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Die Polizei hat in der katalanischen Stadt Subirats den gesuchten Younes Abouyaaquoub erschossen. Der Marokkaner soll am Donnerstag in Barcelona mit einem Lieferwagen in die Menge gefahren sein.

Am Montag hat die katalanische Polizei in Subirat nahe der katalanischen Hauptstadt Barcelona einen Mann erschossen, wie die Sicherheitskräfte auf Twitter mitteilten. Der erschossene Mann habe eine Sprengstoffweste getragen habe. Die spanische Zeitung La Vanguardia berichtet, dass es sich bei dem Mann um Younes Abouyaaquoub handelt.

Die Suche nach dem mutmaßlichen Haupttäter des Terroranschlags in Barcelona war zuvor auf mehrere europäische Staaten ausgeweitet worden. Der 22 Jahre alte Marokkaner soll am Donnerstag in Barcelona mit einem Lieferwagen in die Menschenmenge gefahren sein und dabei mindestens 14 Menschen getötet und Hunderte verletzt haben.

Bereits am Freitag hatte die Polizei in Cambrils fünf mutmaßliche Terroristen getötet. Vier weitere wurden verhaftet. Bei den zwölf mutmaßlichen Terroristen handelt es sich um Männer im Alter zwischen 17 und 34 Jahren, vorwiegend um Marokkaner. Keiner von ihnen hatte zuvor unter Terrorverdacht gestanden. Die meisten haben schon lange in Spanien gelebt.

Fahndung Younes Abouyaaquoub

Younes Abouyaaquoub von Imam radikalisiert

In Alcanar rund 200 Kilometer südlich von Barcelona hat die Polizei mindestens 120 Gasflaschen gefunden, die für Anschläge „noch größeren Ausmaßes“ in Barcelona vorgesehen waren. Doch nach einer versehentlichen Explosion kamen sie dann nicht zum Einsatz.

In Ripoll, einer Kleinstadt mit rund 10.000 Einwohnern, durchsuchte die Polizei am Wochenende die Wohnung des Imams Abdelkadi Es Satty. Laut einem Bericht von El Mundo soll er die Mitglieder der Terrorzelle innerhalb von zwei Monaten radikalisiert haben.

Abdelkadi Es Satty hatte nach Angaben seines Mitbewohners am Dienstag zu ihm gesagt, er wolle seine Frau in Marokko besuchen. Seitdem wurde der Imam nicht mehr gesehen. Von seinen Mitbewohnern wird er als Einzelgänger beschrieben.

Der Imam kam am Mittwoch wenige Stunden vor den Anschlägen bei der Explosion in Alcanar ums Leben. Die Explosion war vermutlich auch der Anlass dafür, dass sich die Ereignisse dann überstürzten und die Anschläge in Barcelona und Cambrils mit Fahrzeugen ausgeführt wurden.

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38 KOMMENTARE

    • Die Günen und Linken hätten ihm ins Knie geschossen und dann ins Krankenhaus gebracht! Ein guter Richter hätte ihm dann Bewährung gegeben und er hätte die restlichen Gasflaschen zum Kochen behalten dürfen.

  1. •Hat NICHTS mit NICHTS zu tun!✅
    •Hat NICHTS mit Flüchtlingen zu tun!✅
    •Psychisch krank!✅
    •Wusste nicht, dass man sowas nicht macht!✅
    •Könnte auch ein rechtsextremen Hintergrund haben!✅



    •Terrorist erschossen!✅
    •Geschichte zur Beruhigung erfinden!✅

    Immer das gleiche Spiel, zum Schluss werden die Attentäter immer erschlossen.
    Es könnten ja unangenehme Dinge an das Tageslicht komnen.

  2. •Hat NICHTS mit NICHTS zu tun!✅
    •Hat NICHTS mit Flüchtlingen zu tun!✅
    •Psychisch krank!✅
    •Wusste nicht, dass man sowas nicht macht!✅
    •Könnte einen rechtsextremen Hintergrund haben!✅



    •Terrorist erschossen!✅
    •Geschichte zur Beruhigung erfinden!✅

    Immer das gleiche Spiel, zum Schluss werden die Attentäter immer erschlossen.
    Es könnten ja unangenehme Dinge an das Tageslicht kommen.

    • Hat die in Deutschland schon mal jemand zur Rechenschaft gezogen ? Die lassen alle abhauen oder die bekommen Bewährung, weil sie nicht ganz dicht sind. Meist kann man nichts beweisen.

  3. In Deutschland würde man den Polizisten erst einmal fragen, ob er dem armen Terroristen nicht ins Bein hätte schießen können und dann gegen den Polizisten ein Verfahren eröffnet. In anderen Ländern sind solche Polizisten Helden und keiner fragt, ob er auch anders hätte gestoppt werden können.

  4. der tot für so ein verbrecher ist doch viel zu schnell. solche leute muss man leiden lassen. erst in beide knie schießen, dann in die ellenbogen, danach sollte man ihn hinstellen die arme schütteln das er vor schmerzen schreit. und dann weiter stück für stück leiden lassen, und zum schluß mit einer kugel sein leid beenden. das sollte man mit allen muslemischen mördern machen. denen ist es doch egal ob sie kinder und unschuldige menschen umbringen. keine gnade für solche mörder.

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