UPDATE: Kinderschänder des Mädchens wurde gefasst

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    Mit Bildern des Opfers sucht das Bundeskriminalamt nach einem Kinderschänder, der sehr vorsichtig agiert. Er hat das Mädchen im Alter von vier bis fünf Jahren schwer sexuell missbraucht und Aufnahmen davon ins Darknet gestellt.

    UPDATE 09.10., 21:30 Uhr. Die Polizei teilt mit: „Die BKA-Fahndung im Fall des schweren sexuellen Missbrauchs eines unbekannten Kindes wurde erfolgreich BEENDET. Dank Ihrer Hilfe konnten Opfer und Täter identifiziert werden. Unsere Öffentlichkeitsfahndung ist beendet. Aus Gründen des Opferschutzes bitten wir Sie alle geteilten Bilder des Kindes zu löschen.“

    UPDATE 10.10. Der Kinderschänder ist am Montagabend in Niedersachsen gefasst worden. Mutter, Tochter und Großeltern erschienen  auf einer Polizeistation und erstatteten Anzeige. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um den Lebensgefährten der Mutter.


    Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) – und das Bundeskriminalamt (BKA) fahnden gemeinsam nach einem unbekannten Tatverdächtigen und dessen minderjährigen Tatopfer.

    Der unbekannte Beschuldigte steht im Verdacht, ein etwa 4 bis 5 Jahre altes Kind mehrfach schwer sexuell missbraucht, Aufnahmen des sexuellen Missbrauchs hergestellt und diese anschließend auf einer kinderpornographischen Plattform im sogenannten Darknet verbreitet zu haben.

    Die Bild- und Videoaufnahmen des sexuellen Missbrauchs des betroffenen Kindes wurden erstmalig im Juli 2017 auf einer kinderpornographischen Plattform im sogenannten Darknet entdeckt.

    Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das BKA gehen davon aus, dass die Tathandlungen im Zeitraum von Oktober 2016 bis Juli 2017 in Deutschland stattgefunden haben.

    Kinderschänder agiert äußerst vorsichtig

    Die bisher erfolgten, aufwendigen Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Identifizierung des äußerst vorsichtig agierenden Tatverdächtigen. Von diesem liegen keine Bild- und Videoaufnahmen vor.

    Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das BKA gehen davon aus, dass das Opfer auch weiterhin dem Zugriff des nicht identifizierten Tatverdächtigen ausgesetzt ist, sodass ein fortgesetzter sexueller Missbrauch des Kindes nicht auszuschließen ist.

    Da keine weiteren Ermittlungsmöglichkeiten bestehen, hat das Amtsgericht Gießen eine Öffentlichkeitsfahndung mit Bildaufnahmen des Opfers angeordnet.

    Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das BKA hoffen, mit Unterstützung der Öffentlichkeit das bisher unbekannte Opfer und den unbekannten Tatverdächtigen zu identifizieren sowie einen nicht auszuschließenden andauernden sexuellen Missbrauch beenden zu können.

    Beschreibung des Opfers zur Tatzeit (Oktober 2016 bis Juli 2017):

    • Geschlecht: weiblich
    • Alter: ca. 4 – 5 Jahre
    • Haare: blond bis dunkelblond, glatt, lang, gerader Pony
    • Gesicht: rundes Kinn, Stupsnase, Augenfarbe vermutlich braun
    • Körperbau: schlank
    • Sprache: deutsch

    – Wer kann Angaben zu dem Opfer machen?

    – Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

    Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.

    Sie haben einen Hinweis zu dieser Fahndung? Sie erreichen das BKA hier.

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    68 KOMMENTARE

    1. Manchmal fragt man sich schon,ob es ein Zivilisationsfortschritt ist,dass die Todesstrafe abgeschafft wurde…hoffentlich wird das Schwein schnell gefunden.

    2. Das wird immer so weitergehen mit diesen perversen Schweine wenn ich endlich richtig harte Gesetze kommen! Hätte ich zu sagen würde ich den auf einem Marktplatz an den Prangernagel und dann dürfte jeder mit ihm machen was er wollte! Jetzt kann man mich ruhig an Feinden aber das ist meine Meinung!

    3. Was ist das für ne dreckige Ratte.Man sollte ihn finden Hände und Schwanz ab….dieses Stück Scheiße hat kein Recht mehr zum Atmen.Dieses Dreckschwein sollte grausam krepieren und all die widerlichen Kranken Kinderficker.Krank.Einer muss doch das Kind kennen

    4. Hoffentlich stecken sie ihn zu ein paar „intensiv-Gewalttaetern auf Entzug“ auf die Zelle…

    5. Oohh der typ wird sicher hart bestraft in deutschland
      Er muss im knast bestimmt eine ausbildung machen und muss locker 3-4jahre einsitzen
      Mit etwas pech und guter führung vielleicht 2jahre

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