„Nur für Deutsche“: German Security soll 2 Syrer an Disko in Oranienburg abgewiesen haben

2663
120
TEILEN
"Es ist nur für Deutsche", mit diesen Worten soll der Sicherheitsdienst der German Security zwei syrische Flüchtlinge, beide 36, von der Disko 80er Party im Oranienburger Oranienwerk abgewiesen haben (Foto: Onlineauftritt Orienwerk)
„Es ist nur für Deutsche“, mit diesen Worten soll der Sicherheitsdienst der German Security zwei syrische Flüchtlinge, beide 36, von der Disko „80er Party“ im Oranienburger Oranienwerk abgewiesen haben (Foto: Onlineauftritt Oranienwerk, Tanzsaal)

„Es ist nur für Deutsche offen“, seien die beiden Syrer Hani Ghathith und Mohamad Almasri (beide 36) aufgrund ihres Aussehens vom Sicherheispersonal der German Security aus Falkensee (Havelland) am vergangenen Samstagabend, dem 2. April 2016, gegen 20 Uhr an der Disko im Oranienwerk, einem ehemaligen Kaltwalzwerk in der Kremmener Straße 43 in Oranienburg, abgewiesen worden, erzählte Hani Ghathith der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) aus Potsdam.

„Sie wurden aufgrund ihrer äußerlichen Erscheinung abgewiesen“, sagt Elena Wiezorreck. Sie ist Flüchtlingskoordinatorin der Stadt Oranienburg (Landkreis Oberhavel) und hat die beiden Geflüchteten zur Disko gefahren.

Sie hat nicht gewartet, weil sie davon ausging, dass sich die beiden Flüchtlinge, die in einer ehemaligen Kaserne der Nationalen Volksarmee der DDR im Oranienburger Ortsteil Lehnitz mit rund 200 anderen Flüchtlingen hinter dem S-Bahn-Bahndamm am Rand eines zehn Kilometer breiten Waldes (wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen) untergebracht sind, ein paar Stunden amüsieren würden. Angekündigt war DJ Moonlight, der eine 80er Party beschallen und auch die Hits von heute spielen sollte. Eintritt: 5 Euro.

Nach der Party-Ablehnung am Sonnabend hätten sie die am Einlass Wartenden noch nach der Bushaltestelle gefragt. Hani Ghathith sagte der MAZ: „Uns wurde gesagt: go home.“ Geht nach Hause. Nur ein Gast zeigte ihnen den Weg zur Haltestelle.

Der Bus zum S-Bahnhof Oranienburg fuhr aber nur alle Stunde und war gerade weg. Die Syrer gingen in ein benachbartes Restaurant. Hier setzten sie sich an den Tresen, bestellten Bier und erzählten von dem Vorfall. Patrick Neumann war mit seiner Frau ebenfalls zu Gast und bekam die Geschichte mit. „Alle, die zugehört haben, waren sprachlos“, sagte er der MAZ.

Veranstalter der 80er Jahre Disko ist Frank Szymanek, Wirt der Gaststätte Südklause in der Johann-Strauß-Straße 4. Seine Küche sei „deutsch, gut bürgerlich, regional“, heißt es im Internet. Szymanek saß letzten Samstag persönlich an der Kasse. Er will von dem Vorfall nichts mitgekommen haben. Er habe nichts gegen Ausländer, in der Vergangenheit hat er auch Russen zu der Motto-Party reingelassen.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so passiert ist“, sagte er auf MAZ-Nachfrage. Nach seiner Beobachtung hätte nicht ein Flüchtling seine Veranstaltung besucht. „Nur Stammpublikum.“ Es sei ein ruhiger normaler Abend gewesen. Auf weitere Nachfragen reagierte er ungehalten. „Mir ist das alles auch egal, ich will mit der ganzen Scheiße nichts zu tun haben, mein Stammpublikum im Restaurant regt das alles schon genug auf.“

Bislang fanden die Parties immer im Kulturhaus Friedrich Wolf  im Oranienburger Ortsteil Lehnitz statt. Dort in Lehnitz ist auch die verlassene Kaserne, in die die Flüchtlinge untergebracht wurden.

Szymanek veranstaltete die Disko in diesem Jahr nun erstmals in der Oranienburger Altstadt, mietete den Tanzsaal des Oranienwerks von Eigentümer Christoph Miethke,  Miethke Immobilien aus dem Ulanenweg 2 in Potsdam.

Manager des Oranienwerks ist Marco Bartsch. „Das entspricht ganz und gar nicht unserer Hausphilosophie“, sagte er. „Wir arbeiten immer gut mit Flüchtlingen zusammen und sind gegen jede Form von Radikalem.“ Mit der Südklause hat das Oranienwerk erstmalig zusammengearbeitet. „Das ist uns eine Lehre“, so Marco Bartsch.

Bereits am nächsten Tag zog er Konsequenzen.

Künftig müssen Veranstalter, die Räume des Hauses nutzen, einen Punkt der Hausordung extra unterschreiben. Das sagte Bartsch dem Oranienburger Generalanzeiger (OGA). In dem Passus sei festgehalten, dass das Oranienwerk ein offenes Haus für Besucher jedweder Herkunft ist und die Würde des Menschen zu achten ist. Er wolle auch nur noch mit ihm bereits bekannten Veranstaltern zusammenarbeiten, kündigte Bartsch an.

Marco Bartsch ließ offen, ob es wieder eine 80er-Jahre-Party von Frank Szymanek im Oranienwerk geben werde. Bartsch hat am Dienstag mit Szymanek über den Vorfall gesprochen. Er habe ihm nahegelegt, künftig eine andere Sicherheitsfirma zu beauftragen, sagte Bartsch. Eine Abweisung durch Türsteher habe es im Oranienwerk zuvor nicht gegeben. „Das bleibt hoffentlich ein einmaliger Vorgang“, so Bartsch.

Tatsächlich ist die Abweisung von Gästen wegen deren Herkunft eine Verletzung des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes, sagt Anne Brügmann von der Antidiskriminierungsstelle der Potsdamer Opferperspektive dem OGA. Sie rät dem Veranstalter zu einem Gespräch mit der Sicherheitsfirma über das Gleichbehandlungsgesetz. Die beiden abgewiesenen Gästen könnten gegen die Diskriminierung an der Tür klagen. „Es muss Druck ausgeübt werden, damit Firmen merken, dass wir uns so etwas nicht gefallen lassen“, fordert Brügmann. Veranstalter seien verpflichtet, einen diskriminierungsfreie Türpolitik durchzusetzen.

Das Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Neuruppin, das auch für Oberhavel zuständig ist, berichtet, dass es bei Veranstaltungen vermehrt zur Abweisung ausländischer Besucher komme. Das betreffe nicht nur Partys und Tanzveranstaltungen, sondern zum Beispiel auch Fitnessstudios, so Anne Brügmann weiter.

German Security ist eine große Nummer in Berlin und Brandenburg

German Security-Geschäftsführer Christian Hecht legt wert auf Qualität. Seine Mitarbeiter müssen eine dreijährige IHK-Ausbildung absolvieren. German Security ist seit 17 Jahren im Einsatz und der einzige Wachdienst im Havelland mit Schusswaffenberechtigung.

German Security aus Falkensee (dazu gehört auch die Frau in roter Hose) sorgten letztes Jahr für die Sicherheit von Dieter Bohlen bei der Eröffnung der Europazentrale der Berliner Modefirma Clinton (Camp David) in Dahlwitz-Hoppegarten bei Berlin (Foto: Facebook German Security)
German Security aus Falkensee (dazu gehört auch die Frau in roter Hose) sorgten letztes Jahr für die Sicherheit von Dieter Bohlen bei der Eröffnung der Europazentrale der Berliner Modefirma Clinton (Camp David) in Dahlwitz-Hoppegarten bei Berlin (Foto: Facebook German Security)

Hechts Leute passten auf Dieter Bohlen (Deutschland sucht den Superstar, DSDS, auf RTL) auf, als der am 13. Juli 2017 als Markenbotschafter für die Berliner Herrenmodekollektion Camp David der Berliner Brüder Jürgen, Hans-Peter und Thomas Finkbeiner und deren Firma Clinton die neue Europazentrale an der Pferderennbahn in Dahlwitz-Hoppegarten vor den Toren Berlins mit einer Karaoke-Live-Casting-Show eröffnete.

German Security bewacht das Bezirksamt Berlin Spandau, die Capital Beachbar am Berliner Hauptbahnhof und die Beachbar Auqanario Sommerwelt am Potsdamer Platz, die Ostermärkte und Oktoberfeste am Alexanderplatz. Zum Schutz vor Einbrüchen fährt German Security Streife in Falkensee, Nauen, Hohen Neuendorf, Brieselang, Schönwalde-Glien, Wustermark und Oberkrämer. Für den deutschen Marktführer, die in Stockholm in Schweden ansässige Securitas AB, übernimmt German Security im Bereich Havelland Alarmfahrten.

Christian Hecht bestritt den Oranienburger Disko-Vorfall

Seine beiden Mitarbeiter könnten sich nicht erinnern, zwei syrische Besucher abgewiesen zu haben, sagte Hecht dem OGA. Der Geschäftsführer sagte auch, es habe bereits einmal einen ähnlichen Vorwurf gegen Mitarbeiter von ihm gegeben.

Das bestätigt auch das Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Potsdam. Es habe in der Vergangenheit Hinweise gegeben, dass die Firma rechtsextreme Mitarbeiter beschäftige.

Gescheiterte Integration?

Für Hani und Mohamad war der Abend eine weitere Enttäuschung. „Wir versuchen, Kontakt zu den Oranienburgern aufzunehmen, aber werden meist abgelehnt“, so Hani. Andere Syrer aus ihrer Notunterkunft würden gar nicht mehr raus gehen. „Sie haben Angst vor Rechten“, erzählt der 36-Jährige. Mohamad fügt hinzu: „Wir sind sehr enttäuscht und hatten gehofft, hier besser aufgenommen zu werden.“

Für ihn und Hani scheitert der Integrationsgedanke – trotz guter Arbeit der Willkommensinitiative – an alltäglichen Diskriminierungen. „Wir spüren, dass wir in Oranienburg nicht willkommen sind“, sagt Hani.

Die Oranienburger Bürgerinitiave „Nein zum Heim in Oranienburg“, gemeint ist ein Flüchtlingsheim in der Ex-Karserne Lehnitz, gab der mutmaßlichen Abweisung der Syrer durch zwei Mitarbeiter von German Security auf Facebook Recht: „Grundsätzlich gilt bei Veranstaltungen aber auch das Hausrecht, entsprechend können Personen abgewiesen werden. Wir gehen mal davon aus, dass diese beiden Herren nach der Erfahrung der Türsteher nicht zur Ruhe der Veranstaltung beitragen und daher abgelehnt wurden.“

Die Oranienburber Bürgerinitiave „Willkommen in Oranienburg“ und das Netzwerk der christlichen Kirchen und Gemeinden in der Stadt Oranienburg laden Syrer und Deutsche am 11. April 2016 um 15 Uhr zu Kaffee und Keksen zum Kennenlernen ins Cafe International im Gemeindehaus der Herz-Jesu-Kirche in die Augustin-Sandtner-Straße 3 in Oranienburg ein. Eine Disko gibt es dort nicht.

Comments

comments

TEILEN

120 KOMMENTARE

  1. Und das ist gut so finde ich als Frau!! die Blicke dieser Typen sind einfach nur gruselig, wenn es denn nur bei Blicken bleibt! ich fühle mich in Clubs wohler und sicherer, wo diese Personen an der Tür abgewiesen werden, denn meist ist der Ärger mit denen vorprogrammiert!!

  2. Immer wenn so etwas passiert, verliert ein buntes Pferd sein Stirnhorn. Skandal ! Gegen Diskriminierung ! Rettet mehr Einhörner! Ohhh…ein Regenbogen, wie schön. Ich bin eben los, den Goldtopf suchen..yay !

  3. Denen geht es gut,Geld für Disco und auf Arbeitssuche brauchen und dürfen sie nicht.Das Leben kann so schön sein , wenn man kein Deutscher in Deutschland ist. Wohnraum, Strom und Geld ist alles gesichert.

    • Mustafa Paaksimaa — Musti , Tiere sind mehr wert als einige Menschen. Warum soll ich eine Foto von mir veröffentlichen , bringt mir nichts und anderen auch nicht.

    • Typische und widerliche Aussage eines tierhassenden Orientalen. Uns bedeuten Tiere sehr viel. Sie sind Familie! Auch das ist ein Grund, das ihr hier falsch abgebogen seid. Ihr gehört nicht hierher, Mustafa Paaksimaa .

  4. geil, die werden sogar von der städtischen Flüchtlingskoordinatorin persönlich zur Disko chauffiert. Hier sollte mal recherchiert werden ob dies auch mit ihrem Privat PKW in ihrer Freizeit passiert ist und hoffentlich nicht mit einem städtischen PKW, denn dies wäre ein geldwerter zu versteuernder Vorteil unter der Rubrik „Privatfahrt“. CDU und SPD Politiker die privat auf Steuerzahlerkosten verreist waren hatten wir ja schon zur genüge.

  5. wieviel Hartz 4 Empfänger können sich denn eine Disco leisten, die müssen jeden Cent rumdrehen, ich verstehe die Welt nicht mehr, die sollen in Deutschkurse gehen und nicht ihre Zeit in Discos verbringen.

  6. Richtig !
    Was wollen die in ner Disco ?
    Entspannen vom traumatisierenden Handy Alltag ?
    Oder wohl nur, um deutsche Frauen zwecks späterer Heirat und Einbürgerung anzubaggern ?

  7. Ist doch ok , es gibt doch das Hausrecht! Eine Partei die demokratisch gewählt wurde, darf ja auch unter Beifall des Raumes verwiesen werden.

    • Wenn die Männer in die Moschee gehen, du würdest sagen, sie sind radikal, sie wollen nicht integriert werden. Wenn sie in den Disco tanzen, du sagst : sie sollen arbeiten aber nicht tanzen. Das ist einfach Diskriminierung und Hass

      • DAS IST WEDER DISKRIMINIERUNG NOCH HASS….DAS WOLLT IHR UNS NUR STÄNDIG EINREDEN…FAKT IST…80% DER „FLÜCHTLINGE“ WOLLEN K E I N E INTEGRATION…NUR EIN SCHÖNES LEBEN AUF UNSERE KOSTEN…UNSERE GESETZE MIßACHTEN UND NICHT RESPEKTIEREN…SIND FRAUENFEINDLICH UND DENKEN,WIR FRAUEN HIER SIND FÜR DIESE UNGEBILDETEN MÖCHTE-GERN-MACHOS NUR FREIWILD,DAS SIE BENUTZEN KÖNNEN WIE SIE WOLLEN…DAS KÖNNEN SIE MIT IHREN FRAUEN IN DEREN LÄNDERN MACHEN,ABER NICHT MIT UNS!!! DIESE MÄNNER SOLLTEN SICH SCHÄMEN…WENN SIE RICHTIGE MÄNNER WÄREN,HÄTTEN SIE IHR LAND UND IHRE FRAUEN NICHT VERLASSEN!!!

    • Ich und meine deutschen Kinder werden momentan auch diskriminiert…. wir suchen eine Wohnung und haben uns diesbezüglich an das zuständige Wohnungsamt gewandt und…..
      Ich gehe seit Jahren arbeiten, zahle Steuern und halte mich an die Gesetze….
      Meine Großeltern haben das Land aus Schutt und Asche mit aufgebaut und was haben wir als Nachkommen deren die das Blut vergossen haben….. ????

    • Sehr geehrter Herr Muschol,

      ihre Anfrage bezgl. Wohnraumsuche haben wir erhalten.

      Aufgrund der verstärkten Zuweisung von Flüchtlingen und Asylbewerbern, sowie bedingt, durch die Unterbringung von Personen, die durch Räumungsfälle von Obdachlosigkeit bedroht sind,

      sind wir derzeit und auch künftig nicht in der Lage, ihnen eine entsprechende Wohnung anzubieten.

      Wir bedauern, ihnen keinen anderen Bescheid geben zu können.

      Mit freundlichen Grüßen

  8. jetzt kommen sicher wieder 1000ende endschuldigungen das man nicht Auslaenderfeindlich sei und und und. Ausserdem bekommen die 2 natuerlich auch noch ein Jahr alles frei Haus. Kotzen kotzen kot…

  9. ich fasse es nicht -in Syrien ist Krieg und die jungen Leute gehen in die Disco -meine Eltern haben 2Weltkriege mit gemacht DRESDEN wurde am stärksten bombardiert sie sind nicht geflohen -kein Geld -nichts zu essen und haben ihre stadt wieder aufgebaut -echt zum k……..en—-denen geht es besser als unseren Rentern dafür haben sie GELD für die Disco

  10. Ich habe den Bericht gelesen ,, und muß ehrlich sagen zum kotzen. Hier wird sich so sehr aufgeregt weil 2 Syrer nicht in die Disco durften ,, aber sobald sie was anstellen , das wird widerum herunt gespült , Pfui Teufel da fragt man sich doch wirklich wo leben wir denn ,,das Sicherheits Personal wird schon seine gründe gehabt haben ,,,,,,,

  11. Wo ist das Problem? In Japan wollte wir in eine Bar, da hat es geheißen „only japanese“.
    Wenn juckts? Geht man halt woanders hin .

  12. Das wird seinen guten Grund haben .. oder sollen die da auch erst einen Lehrgang für die anderen Gäste abhalten …. wie sie sich gegenüber den Mohammeds zu verhalten haben ??? Ist ja jetzt in anderen Bereichen angesagt … wir sollten uns anpassen .. die müssen das nicht ….

  13. Die Oranienburger hat man ja auch vorher nicht gefragt. Hätte man wohl besser machen sollen. Umso mehr Leute an den Rudern stehen, umso schneller(besser) fährt das Integrationsschiff.

  14. Ich weiss wirglich nicht was der aufriss hier soll….erstens …wo haben die das geld dafür her???zweitens …wenn es privat war!!!!??? Sollten sie weitergehen wie jeder andere auch…
    Drittens….interessiert es wirklich jemanden wenn zweit typen abgewiessen werden.????ihr macht wegen den beiden wirtschaftsflüchtlingen solch einen aufstand…kümmert euch doch mal um etwas wichtigeres!!!

    • Keine schöne Äußerung über Flüchtlinge auch wenn sie natürlich unangenehm und nicht gesehen werden wollen sollte man dennoch selbst bisschen Menschlichkeit besitzen. Es kann ja uns allen ja zustoßen eines Tages in einer Mülltonne uns aufzuhalten! Gott bewahre

    • Das Problem ist m.E. von unserer Politik hausgemacht. Erst hieß es, dass ganz viele Ingenieure und Ärzte kommen. Dann kamen ganz viele Nafris als Schein-Syrer dazu. Dann die widerlichen Silvesteraktionen. Dann das Vertuschen der Straftaten. Neuerdings eine de facto strafrechtliche Bevorzugung von Flüchtlingen (z.B. werden hier in der Gegend Ladendiebstähle von Flüchtlingen unter € 50 nicht verfolgt; ich glaube auch nicht, dass ich mit € 600 oder wieviel war es noch gleich? Davonkomme, wenn ich einer Polizistin an den Busen fasse).
      Da wundert sich nur der Dumme über eine wachsende Feindschaft den Flüchtlingen gegenüber. Hätte man die Silvesterschweine achtkantig rausgeworfen und diejenigen von denen, die ihre Papiere weggeworfen haben solange in einen, am besten, EU-Abschiebeknast auf den Falklandinseln gesperrt, bis sie wissen, wer sie sind und wo sie hingehören, dann würde es leichter sein, bedürftige und korrekte Flüchtlinge zu erkennen.
      Und ich habe wirklich tolle Leute unter Syrischen Flüchtlingen kennen gelernt.
      Denen hilft man gern. Kriminelle Sozialschmarotzer, die mit mehreren Identitäten Abkassieren, Christenhasser, Frauenhasser und -schänder passen hier nicht hin, das kann doch nicht ernsthaft einer in Abrede stellen, odet?
      Denen helfen, die es verdienen, die bestrafen die es nicht anders raffen und dann ab dahin wo sie her sind.

  15. Was für ein grotesker Artikel. Wollt ihr jetzt Diskothekenbetreibern schon ihre Gäste vorschreiben? Es war schon immer so, das Unerwünschte draußen bleiben mussten. Wäre es nur so geblieben.

  16. Und jetzt sind die traumatisierten traumatisiert.In Syrien sitzen deren Frauen und Kinder im Krieg und die gehen sich amüsieren. Ich frage mich ernsthaft was mit denen nicht stimmt.

  17. Wir Immigranten als deutsch Staatsbürger mittlerweile werden bis heuten noch abgewiesen da können sie die Flüchtlinge glücklich schätzen

  18. ja und?der besitzer hat das recht und die pflicht,seine gäste zu schützen,wo liegt das problem?wer bezahlt eigentlich flüchtlingen den discobesuch??

  19. A: kommen Anweisungen , erwünschte und gewünschte Gäste/Publikum vom Club Inhaber,der Einlass(Security) ist nur das durchführende Organ.
    B: Wer schwerst traumatisiert ist sucht keine Diskothek auf.
    C: gut gemacht

    • Exakt. In meiner Jugend gab es eine Disco in der Amerikaner unerwünscht waren. Dagegen hatte auch keiner was. Ausser den betroffenen Amerikanern. Grund war dass die GI’S gerne was verbotenes geraucht haben und der Besitzer seinen Laden diesbezüglich sauber halten wollte.

  20. Das muss immer so sein! Nicht nur bei der Disco sondern schon bei der Einreise! Grenze dicht, Pollis ( Merkel und der Drecksanhang) weg und alles wird wieder gut!

  21. was sich bis jetzt so alles in Berlin abgespielt hat mit unseren neuen Mitbürgern kann man das verstehen.Der Wirt soll entscheiden wer oder wer nicht.

  22. … werden hingefahren.. aha.. und danach gehen sie Bier trinken. Gute Moslems… so glaubenstreu und authentisch… rauchend bestimmt auch. Ganz nach den Geboten.
    Und diese Taxi- Dame… macht die selben Aufriss, wenn wir i wo nicht reinkommen? Fährt sie unsere Kids auch zur Disco????
    Oh, oh, oh… was sind wir doch wenig integriert… die Traumatisierten wollten doch nur Frischfleisch grapschen… um ihre Flucht zu vergessen… komisch auch: Flüchten zu Fuss tausende Kilometer… und ruuuuummmss huer werden sie gefahren. Nu ist jeder Weg zu weit… lmw….

  23. Der Diskothekenbesitzer ist für die Sicherheit seiner Gäste verantwortlich und es ist vollkommen normal, dass die Security Anweisung hat Risikogruppen als Gäste auf ein bestimmtes Maß zu beschränken. Diskotheken sind privat und der Eigentümer hat das Hausrecht….nur er entscheidet wer rein darf und wer nicht. Bei einer Kirmes oder Volksfest ist das anders

  24. Multikulti tötet die Rassen , soll alles ein einziges Mischmasch sein. So wollen es die Mächtigen wohl überall auf der Welt, dann hat man keine Gemeinsamkeit mehr, keine Ziele , nur noch aufs Mensch/Arbeitersklave programmiert. Man muss kein Nazi sein , auch keiner der Antifa, es gibt kein rechts kein links, die über uns in der Mitte sind der eigentliche Feind. Jedem schein die eigene Identität nichts mehr zu bedeuten, vor allem im eigenen Land nicht mehr, aus dem Land der Dichter und Denker ist ein Land der Duckmäuser und Idioten geworden. Ist Deutschland nichts wert, nicht einmal darum zu kämpfen ? Wie lange muss man sich das noch alles gefallen lassen bis man handelt ? Traurig das euch alles so egal ist, nur ihr seid euch wichtig, eure gier , euer Handy und eure Dummheit !! Laßt euch nicht länger an der Nase herum führen , schaltet den Fernseher ab, macht das Handy aus…Gehirn einschalten…!

  25. die schreiende dummheit der ganzen rassistischen vollidioten, die hier meinen, ihren dreck absondern zu müssen, ist wirklich kaum in worte zu fassen. ja, dieser beitrag ist schon sehr alt, aber das macht es nicht besser.

Comments are closed.