Polizei sucht mutmaßlichen Homo-Vergewaltiger

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Die Polizei Berlin sucht mit Bildern nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger Matthias Schuck. Er soll in Hohenschönhausen mindestens zwei junge Männer vergewaltigt haben. Die Taten erfolgten nach Einbruch der Dunkelheit.

Die Polizei sucht den mutmaßlichen Homo-Vergewaltiger Matthias Schuck. (Bilder: Polizei Berlin)
Die Polizei sucht den mutmaßlichen Homo-Vergewaltiger Matthias Schuck. (Bilder: Polizei Berlin)

UPDATE 23.10. Intensivfahnder nahmen heute Nachmittag gegen 14:20 Uhr einen mutmaßlichen Vergewaltiger in einer Bibliothek in Hohenschönhausen fest. Der Mann wird sich nun in einem Polizeigewahrsam einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterziehen müssen und wird anschließend einem Haftrichter vorgeführt.


Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger. Der abgebildete 34-Jährige, Matthias Schuck, ist dringend verdächtig, im laufenden Jahr in Hohenschönhausen mindestens zwei junge Männer vergewaltigt zu haben.

Der Gesuchte ist etwa 183 Zentimeter groß und hat offenbar eine Vorliebe für junge Männer. Die beiden Taten erfolgten nach Einbruch der Dunkelheit in der Nähe zum öffentlichen Personennahverkehr oder Grünanlagen.

Die Kriminalpolizei fragt:

  • Wer kennt Matthias Schuck und/oder kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen?
  • Wer kann Angaben zu Kontaktpersonen von Matthias Schuck machen?
  • Wer kann Angaben zu Orten machen, an denen der Gesuchte verkehrt bzw. verkehrt hat?

Hinweise nimmt das Landeskriminalamt Berlin in der Gothaer Straße 19 in Berlin-Schöneberg unter der Telefonnummer (030) 4664-973305, per Fax unter der Nummer (030) 4664-973199, per E-Mail unter fahndung@polizei.berlin.de oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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13 KOMMENTARE

  1. Na so was…….ein deutscher Vergewaltiger, 2 junge Männer ,hab ich ja noch nie gehört .Haben die nicht nein gesagt, dem hätte ich was auf die Birne gegeben,wenn ich ein juger Mann wäre.

  2. Soll er zum Alex gehen.
    Da gibts genug „junge Maenner“ die offensichtlich alle „den Arsch voll“ brauchen. /X=)

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