Michael Müller lobt rot-rot-grüne Zusammenarbeit

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Regelmäßig treffen sich Abgeordnete von SPD, Linken und Grünen aus ganz Deutschland, um mögliche Bündnisse zu diskutieren. Bei einem solchen Treffen lobte nun der Regierende Bürgermeister Michael Müller die rot-rot-grüne Zusammenarbeit in Berlin.

Michael Müller rot-rot-grüne Zusammenarbeit
Michael Müller lobt die rot-rot-grüne Zusammenarbeit in Berlin. (Screenshot: YouTube)

Regelmäßig treffen sich Abgeordnete von SPD, Grünen und Linken, um Möglichkeiten für rot-rot-grüne Bündnisse auszuloten. Am Dienstag nahmen auch Berlins Bürgermeister Michael Müller (SPD) und der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) an einem solchen Treffen teil.

Die beiden Ministerpräsidenten berichteten den rund 90 Abgeordneten von ihren Koalitionen, an denen SPD, Grüne und Linke beteiligt sind. Michael Müller und Bodo Ramelow hätten positive Zwischenbilanzen ihrer Regierungsbündnisse gezogen, berichteten am Dienstagabend mehrere Bundestagsabgeordnete der drei beteiligten Parteien.

SPD-Fraktionsvize Axel Schäfer sprach gegenüber Reuters von einer „sehr guten Diskussion“, berichtet die FAZ. Er ist einer der Organisatoren der Treffen und gehört zu der Gruppe von Parlamentariern, die sich regelmäßig treffen, um die Gemeinsamkeiten von „r2g“ mit dem Ziel möglicher Regierungsbildungen auszuloten.

Auch die Fraktionsvizechefin der Grünen, Katja Dörner, wertete die gemeinsame Sitzung als „sehr ermutigend“. Michael Müller und Bodo Ramelow hätten berichtet, wie in ihrer jeweiligen Dreierkonstellation Vertrauen aufgebaut werden konnte. Es müsse Alternativen zur großen Koalition geben.

Ähnlich äußerte sich Jan Korte. Der Fraktionsvize der Linken sah in den Berichten der beiden Ministerpräsidenten den Nachweis, dass man erfolgreich eine andere Politik als die der großen Koalition machen kann. Allerdings hätten die Regierungsbündnisse in Thüringen und in Berlin Startschwierigkeiten gehabt.

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48 KOMMENTARE

  1. Was soll dieser Typ auch sonst sagen. Berlinjournal sollte sich schämen sowas zu verbreiten und seine (Berlinjournal) journalistische Kompetenz kritisch beleuchten.

  2. Es heisst ja immer, man solle Menschen nicht aufgrund ihres Aussehens bewerten. Bei Herrn Müller muss man eine Ausnahme machen. Seine Kompetenz steht ihm ins Gesicht geschrieben.

  3. Berlin hat schon geschafft was diese Regierung für ganz Deutschland möchte
    „bunt und weltoffen“ oder deutsch ausgedrückt
    kriminell und verkommen also ein Drecksnest.

  4. Da muß er doch wohl selber Drüber lachen , wenn ich das hier veröffendlichen würde , was ich an die FDP 4 Seiten geschrieben habe dann würde der sich in eine Dunkele Ecke verkrichen

  5. Alleine 300 Meter vom Nettelbeckplatz bis zur Kolbergerstr, in Berlin, wie es da zu geht und was da los ist ,das geht auf keine Kuhhaut, die sind noch nicht mal in der Lage seid 4 Jahren in der 30 siger Zone zu Blitzen und hier fährt kein aber kein Auto unter 60 bis 120, vorgestern stand ich vor der Tür ,da fuhr eine so schnell das ich nicht in der Lage war sein NR; Schild zu lesen , und die Hamsterbacke in dem Bild Lacht auch noch ROT ROT GRÜN muß weg

  6. Berlin, NRW, Baden-Württemberg und wohl auch Schleswig Holstein, Bremen, Hamburg, Niedersachsen …. sind die verkommensten Länder/Städte in der BRD. Das sind Länder, in denen die SPD und die Grünen das Sagen haben. Immer wenn ich SPD, Grüne und/oder Linke lese, frag ich mich, wie blind und dumm die Menschen sein müssen, die diesen pädophilen, völlig unfähigen Abschaum wählen.

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