Daniel Cohn-Bendit soll Festredner am 3. Oktober sein

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Der Grüne Daniel Cohn-Bendit wurde eingeladen, am Tag der Deutschen Einheit die Festrede in der Frankfurter Paulskirche zu halten. Die CDU kritisiert dies scharf und verweist auf frühere pädophile Äußerungen des Grünen-Politikers.

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Daniel Cohn-Bendit soll die Festrede zum Tag der deutschen Einheit halten. (Screenshot: YouTube)

Der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) hat den Europa-Politiker Daniel Cohn-Bendit (Grüne) eingeladen, als Festredner bei der Einheitsfeier am 3. Oktober in der Paulskirche zu sprechen. Aus der CDU kommt scharfe Kritik.

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach nannte die Entscheidung auf Twitter „instinktlos“ und verwies auf frühere pädophile Äußerungen des Grünen-Politikers. Auch der CDU-Fraktionschef in Frankfurt, Michael zu Löwenstein, hat die Auswahl von Cohn-Bendit als Festredner kritisiert – wegen dessen „pädophiler Vergangenheit“.

Die pädophilen Äußerungen von Daniel Cohn-Bendit

In seinem Buch „Der große Basar“ von 1975 berichtet Cohn-Bendit über seine Zeit als Kindergärtner in Frankfurt. Er schreibt darin:

Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.

In der 80-er Jahren wurde bei den Grünen offen darüber diskutiert, die Vergewaltigung von Kindern nicht mehr strafrechtlich zu verfolgen. Im Jahr 1982 sagte Daniel Cohn-Bendit im französischen Fernsehen, dass die Sexualität eines Kindes „etwas Phantastisches“ sei. Wenn man von einem fünfjährigen Mädchen ausgezogen werde, sei das ein „absolut erotisches Spiel“.

Die Beschreibungen von sexuellen Handlungen mit Kindern bezeichnete Cohn-Bendit später als Fiktion. Er habe provozieren wollen. Tatsächlich ist bis heute kein Fall bekannt, in dem ein damaliger Schutzbefohlener Vorwürfe gegen ihn erhoben hätte.

CDU-Politiker drohen der Festrede fernzubleiben

Daher hat nun der Grünen-Politiker Manuel Stock den beschuldigten Cohn-Bendit in Schutz genommen, berichtet  die FAZ. Dieser habe lediglich einige „unscharfe Äußerungen“ zum Thema gemacht, für die er sich auch mehrfach entschuldigt habe. Man werde über die Worte Löwensteins nicht einfach hinweggehen.

Doch der Frankfurter CDU-Fraktionschef Michael zu Löwenstein bleibt dabei, dass viele CDU-Vertreter einer Festveranstaltung zum Tag der deutschen Einheit mit diesem Festredner fernbleiben werden.

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47 KOMMENTARE

  1. Dieser Mann wäre auch ohne Pädo nicht geeignet an so einen Tag eine Rede zu halten. Denn dieser rotgrüne Dunstkreis sah die deutsche Teilung als eine verdiente Strafe an. 1989 beschworen sie das SED Politbüro zum durchhalten. Außerdem rief dieser Dunstkreis „Nie wieder Deutschland „!

  2. jetzt wird es immer noch skurriler , ein ehemaliger Weggefährte von dem, wie er sich heute nennt „Michel Friedmann“ in den 68ern gemeinsame Unruhestifter in Frankreich, das Gegenstück der Herren Joschka Fischer, Mathäus Mayer und andere Linke in Deutschland!
    Nun macht man in Deutschland, die Gärtner zu den Böcken!

  3. Nach den Gesetzen „sejner Lejt`“ hat der „Hosenlatz“-Bandit nix unrechtes getan:
    „Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.“ (Jabmuth 57b, Jabmuth 60 a, Aboda zara 37a)

    Ausserdem passt er gut in den Reigen der uebrigen konsensdemokratischen falschen Akademiker und echten Kinderficker.

  4. Ein Trauerspiel sondergleichen, dass man an einem Tag an dem der Wiedervereinigung der deutschen Heimat gedacht wird, von staatlicher Seite, einem Kerl das Rederecht geben will, der Deutschland abgrundtief hasst! Das dazu noch in der Frankfurter Paulskirche, dem Symbol der unvollendeten Revolution von 1848, gleichzeitig dem ersten gesamtdeutschen Parlament.

  5. Hau ab und verschwinde, lass dich bloß nicht am 03.Okt. in Deutschland blicken (Schänder) geh zu deinen Gleichgesinnten z.B. Edathy (SPD) oder den Grünen (Befürworter) verpisst euch in den Vatikan!

  6. War der nicht mal Terroristen-Freund ? Das passt natürlich mal wieder wie die Faust aufs Auge. Armes Deutschland. Das beschreibt die Partei der Grünen genau auf den Punkt.

  7. Richtung Ronald Jeschonke, Hartmut Bertsch und Klaus Diesing:

    Obwohl die Sache auch wegen der Kinderficker-Geschichte ein Skandal ist –
    Cohn-Bendit wird von dem SPD-Bonzen Feldmann wegen seiner Theorieblase „multikulturelle Gesellschaft“ als Redner eingeladen.
    Der SPD-Bonze bekundet durch diese Rednerauswahl eindeutig seine SPD- Sympathie für die Flüchtlingsinvasion und seine Antipathie für die nationale Einheit Deutschlands – und das am nationalen deutschen Feiertag in der Paulskirche.

    Das Konzept von Cohn-Bendit:
    Deutschland und Europa soll mit den auf Wohlstand geilen Drittweltmigranten systematisch geflutet werden, um die Deutschen (und alle anderen europäischen Nationalvölker) zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern zu machen und so eine „moderne multikulturelle“ Gesellschaft herzustellen.

    Diese Gesellschaft ist nach Meinung von Herrn Cohn-Grünshit erstrebenswert, weil sie umso „spannender“ sei, je disharmonischer sie sei:
    „Wenn sich wirklich fremde Kulturkreise begegnen ist der Konflikt auf Dauer gestellt. Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“

    Also ist diese Fremden-Gesellschaft sozialdarwinistisch, traditionszerstörend, vereinsamend und trägt in sich den Keim zum Bürgerkrieg. Sie ist brutaler Kampf von allen gegen alle.

    Die „Spielregeln“ dieser Gesellschaft geben dann Figuren wie Cohn-Bendit. und Juncker in Brüssel oder Merkel und Co:
    „…eine unumschränkte nationalstaatliche Souveränität — etwa in Hinblick auf das föderierte Europa der Zukunft — ist nicht wünschenswert.
    Ein derart reiches Land wie Deutschland hat gar keine andere Wahl, als zu akzeptieren, daß es ein Einwanderungsland …ist …daher gilt es, offensiv an die Gestaltung einer Einwanderungs und Einwandererpolitik zu gehen.“

    Dazu, sagt Herr Cohn-Euroshit, müsse man Ausländer-Quoten einführen, das Ausländer-Wahlrecht, die doppelte Staatsangehörigkeit und „eine europäische Staatsangehörigkeit …die all jenen zusteht, die in Europa geboren sind oder mindestens seit fünf Jahren ihren Lebensmittelpunkt in Europa haben.“

    Also sind in dieser Brüsslerer NGO namens „Europa“ sind die Nationalvölker zugunsten von Migranten abgemeldet.
    Das alles verkauft die SPD-Ratte mittels dieser Festredner-Ratte den Deutschen an ihrem Nationalfeiertag .
    Merkels CDU-Ratten können sich locker mit dazusetzen.

    Alle Zitate aus: „Wenn der Westen unwiderstehlich wird“ Von Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid

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