Cottbus verbietet Alkohol, startet Videoüberwachung

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Aufgrund der verstärkten Kriminalität hat Cottbus nun für Teile der Innenstadt ein Alkoholverbot beschlossen. Zudem wird an ausgewählten Stellen in Kürze Videoüberwachung eingeführt.

Die Stadt Cottbus hat ein Alkoholverbot und Videoüberwachung beschlossen. (Screenshot: YouTube)
Die Stadt Cottbus hat ein Alkoholverbot und Videoüberwachung beschlossen. (Screenshot: YouTube)

In der Innenstadt von Cottbus tritt am 1. Juni ein Alkoholverbot in Kraft. Zudem hat die Stadt beschlossen, eine eigene Ermittlungsgruppe und mehr Polizeipräsenz einzusetzen. So wollen Stadtverwaltung und Polizei nach eigenen Angaben gegen die verstärkte Kriminalität in Teilen der Innenstadt vorgehen.

Das Alkoholverbot sei zunächst unbefristet. Nach einer gewissen Zeit wolle man prüfen, ob sich die Lage in Cottbus entspannt hat. Betroffen davon sind der Stadthallenvorplatz, der angrenzende Bereich Puschkinpark und Puschkinpromenade sowie der Bereich rund um das Staatstheater, zitiert die WELT den Ordnungsdezernenten der Stadt, Thomas Bergner.

Die Cottbuser Polizei hat nach Angaben von Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke auch ihre Streifen in den Abend- und frühen Nachtstunden aufgestockt. Man setzte mindestens zehn zusätzliche Beamte ein. In der Ermittlungsgruppe „Innenstadt“ arbeiten zudem drei Mitarbeiter, die sich ausschließlich mit den Straftaten an den Brennpunkten beschäftigen.

Laut Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke wurden seit Anfang des Jahres insgesamt 35 Strafverfahren eingeleitet. Wenn nötig würden Platzverweise und Aufenthaltsverbote ausgesprochen und Täter in Gewahrsam genommen. Die Polizei wird von einer Hundertschaft der Einsatzpolizei des Landes Brandenburg unterstützt.

Zudem soll es in Kürze an ausgewählten Stellen der Innenstadt Videoüberwachung und Streetworker geben. Das steuerfinanzierte WLAN, das die Flüchtlinge so gern nutzen, soll eingestellt werden. Die Stadt hofft offenbar, dass infolge dieser Maßnahme die betroffenen Personen nicht mehr so oft kommen und so lange bleiben.

Die betroffene Kommune habe auch im Puschkinpark einen drastischen Rückschnitt der Pflanzen veranlasst. Dies soll dafür sorgen, dass man alle Winkel besser einsehen kann. Dadurch sollen offenbar Vergewaltigungen und andere Verbrechen schwieriger gemacht werden.

Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke erklärt die verstärkte Kriminalität in der Cottbuser Innenstadt damit, dass hier mehrere Gruppen aufeinandertreffen: Alkoholiker, Junkies, Jugendliche, Rechte und Zugewanderte. In letzter Zeit seien die Deutschen teilweise fremdenfeindlich gewesen. Man arbeite mit dem Staatsschutz in diesen Fällen zusammen.

Erst vor einer Woche hatte es am Rande eines Junggesellenabschiedes eine Messerstecherei mit fünf verletzten Deutschen gegeben. Tatverdächtig sind laut Staatsanwaltschaft zwei syrische Jugendliche.

Laut Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke ist die Kriminalität in Cottbus insgesamt rückläufig sind. Von Januar bis April habe es 20 Prozent weniger Straftaten gegeben als im Vorjahreszeitraum. Auch die politisch motivierte Kriminalität sei um 60 Prozent rückläufig gewesen.


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16 KOMMENTARE

  1. Welchen Teil versteh ich nicht ..nur weil unsere Gäste gewalttätig sind darf ich nix mehr trinken..kann doch wohl mir eher ernst sein…ich lass mir nix verbieten..ENDE

    • aber niemand wehrt sich, wie die hollaendischen Politiker: halten Haendchen als LGBT freundlichkeit, aber hintenherum werden die gays und Lesben und auch Juden vernichtet, da des der musli Patron so vorschreibt ($$$$$$$audi Arabien und Kohorten) Haende halten zwischen Maenner ist wieder eine arabische Sitte (hat mit gays nichts zu tun ) und diese Dreckschweine nutzen dies Politisch aus um das Volk noch mehr irre zu fuehren…

  2. Vergewaltigung.Menschen ausrauben bis zum.Mord .all das wird erlaubt !!Hauptsache dem deutschen volk wird alles verboten .mögen diese Verantwortlichen alle bald ihre strafe bekommen..! Auch die aus dem volk die all das decken !!!!

  3. Kommen wir noch bis zur Ausgangssperre? Sollen das Maßnahmen sein, die für Frieden, Freiheit und Schutz sorgen sollen? Straffällige Asylbewerber sollten sofort ausgewiesen werden. Das würde sich auch rumsprechen. Dann wäre vielleicht irgendwann mal wieder ruhe. Statt dessen schränkt man eher den Steuerzahler wieder ein. Seit diese Wirtschaftsmigranten da sind, wird das Leben für die, „die schon länger hier sind“ immer unerträglicher.

  4. Am besten die Menschen die schon länger hier leben bleiben brav zu Hause. Dann werden sie Frauen nicht vergewaltigt Kinder nicht belästigt und man kann Alkohol trinken. Trauriges Deutschland

  5. Frauen bitte nur noch mit Kopftüchern in die Stadt damit damit die, ach – so geliebten Muslime sich bei Euch Wohl fühlen können! ( Ist doch zu kotzen )

  6. ist am bequemsten wenn einer scheiße baut werden alle bestraft und man braucht nicht weiter zu ermitteln warum das verstärkte polizeiaufgebot nicht schon vorher und zur videoüberwachung wer nichts zu verbergen hat dürfte damit kein problem haben und was heißt eigentlich wenn nötig werden täter in gewahrsein genommen wann denn sonst

  7. Ich hoffe das die ersten Opfer wen es zum Bürgerkrieg mit den Muslimen und Scheinasylanten kommt Politiker Medien und Wirtschaftsvertreter sind

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