Erneut zwei Brandanschläge auf Autos in Berlin

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Am Dienstagabend zündeten Unbekannte in Berlin-Kreuzberg sechs Autos an, offenbar politisch motiviert. Und in der Nacht zum Mittwoch brannten dann in Gropiusstadt zwei Autos. Das Brandkommissariat ermittelt.

Autos brennen Kreuzberg Gropiusstadt
Seit Jahren stecken in Berlin immer wieder Unbekannte Autos in Flammen. Nun traf es erneut mehrere Pkw in Kreuzberg und in Gropiusstadt. (Symbolbild, Screenshot: YouTube)

Unbekannte zündeten gestern Abend auf einem Parkplatz einer Sicherheitsfirma in Kreuzberg mehrere Autos an, berichtet die Polizei Berlin. Passanten bemerkten gegen 18:45 Uhr die brennenden Autos am Halleschen Ufer und alarmierten Feuerwehr und Polizei.

Die Feuerwehr löschte die Brände an den sechs Fords Fiesta. Alle Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Menschen kamen nicht zu Schaden. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.


In Gropiusstadt brannten in der vergangenen Nacht zwei Autos, berichtet die Polizei Berlin. Gegen 0:30 Uhr hörten Anwohner zunächst einen Knall und bemerkten dann zwei brennende Autos auf einem Parkplatz am Horst-Caspar-Steig.

Die alarmierte Feuerwehr löschte die Flammen an den beiden Mercedes. Ein BMW, der in der Nähe stand, wurde durch die Flammen leicht beschädigt. Es gab keine Verletzten und ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

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11 KOMMENTARE

    • Natürlich die bösen Rechten. Die sind doch dafür bekannt, gegen den Kapitalismus zu kämpfen und Eigentum anderer zu zerstören aus Neid und Missgunst.

      Mehr Mittel gegen Rechts = Sicherheit gegen brennende Autos.

      #Fakt
      #Satire

  1. Dass da welche eventuell mit dem Fahrzeug an ihre Arbeitsstelle kommen müssen, vielleicht noch ein Kredit abbezahlt werden muss und sich derjenige womöglich keine Vollkasko leisten kann, das interessiert diese widerlichen Chaoten nicht, die sich an fremden Eigentum vergreifen. Bäh!!!

  2. Dass da welche eventuell mit dem Fahrzeug an ihre Arbeitsstelle kommen müssen, vielleicht noch ein Kredit abbezahlt werden muss und sich derjenige womöglich keine Vollkasko leisten kann, das interessiert diese widerlichen Chaoten nicht, die sich an fremden Eigentum vergreifen. Bäh!!!

  3. Seltsame Dinge geschehen in der Stadt die von rot-links-grün-versifft regiert wird. Da werden jährlich hunderte von Autos oder auch ein paar weniger abgefackelt, angezündet und als Antwort darauf ermittelt ein Brandkommissariat . Wenn ich ein Hakenkreuz an einer Wand male und sonst nichts weiteres anstelle ermittelt der Staatsschutz, Maaslos schaltet sich ein, die Medien überschlagen sich und es wird mehr Geld, viel mehr Geld für Task Forces, SEK`s zur Bekämpfung der Rechten, AfD, NPD und kritischem Bürger gefordert. Rechtsradikale Schandtat, staatsgefährdent, rechter Terror wäre die einhellige Meinung. Aber wenn zu vermuten ist es war die Antifa wird höchstwahrscheinlich ein Frühpensionär mit der Aufklärung beauftragt. Anders kann ich mir diese Dinge nicht mehr erklären. Wie wäre es mit einer Anfrage im Abgeordnetenhaus zu welchem Zeitpunkt dieser Terror beendet, die Antifa verboten und adäquadte Maßnahmen gegen diesen linken Terror ergriffen werden? Es war gar nicht die Antifa oder ihr nahestehende “ Menschen „?Es gilt die Unschuldsvermutung? Na dann warten wir bis die ersten Menschen im Schlaf verbrennen. Widerlicher kann Terror auch nicht sein.

  4. Warum nicht? Da gibt es doch ne Partei , die früher sehr bekannt dafür war! Heute will keiner mehr was wissen! Heute ist politischer Aschermittwoch und den Dünnpfiff den die von sich gegeben haben ist doch eine Frechheit uns gegenüber! Versprechen mal wieder die nicht gehalten werden! Nur mal wieder dummes Gelabere! Arrogantes ,abgehobenes (ich würde nun Herrn Gabriels Wort aussprechen) aber da hab ich doch noch Anstand! Aber trotz dem! Auf der Bühne wird gestritten und hinter der Bühne ist der Trog voll! Da spielt die Farbe keine Rolle mehr! Und die Zeche zahlt? Na wer wohl? Deshalb ist mir von denen einer so lieb wie der andere! Der Arbeiter geht denen sonst wo vorbei! Treu wird er monatlich zu Kasse gebeten. Wie im Mittelalter!

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