WHO: Migranten sind erhöhtes HIV-Risiko

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Laut Weltgesundheitsorganisation stellen Migranten ein erhöhtes HIV-Ansteckungsrisiko dar.

Dieses Jahr wurden in Europa 142.000 neue Fälle von HIV diagnostiziert, sagt die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Noch nie zuvor gab es innerhalb von Europa so viele neue HIV-Diagnosen seit die Behörde ihre Studien im Jahr 1980 begann.

„Trotz aller Bemühungen bei der Bekämpfung von HIV hat die Zahl der neuen HIV-Infektionen dieses Jahr die Zahl 142.000 überschritten, so hoch wie nie zuvor“, zitiert der britische Independent Dr. Zsuzsanna Jakab, die WHO-Regionaldirektorin für Europa. Dieser Rekordanstieg sei ein „ernster Grund zur Sorge“.

Der Anstieg der HIV-Infektionen wird vor allem auf Osteuropa zurückgeführt, wo sich die Zahl der neuen HIV-Diagnosen innerhalb des letzten Jahrzehnts mehr als verdoppelt hat. In Osteuropa verbreitet sich HIV vor allem durch heterosexuellen Sex und Drogenspritzen. Doch über den ganzen Kontinent gesehen ist der Sex zwischen Männern weiter die häufigste Form der Übertragung.

Zsuzsanna Jakab warnt davor, dass die nach Europa strömenden Migranten ein hohes Ansteckungsrisiko darstellen. Denn bei den Migranten sei es wahrscheinlicher, dass sie riskantes Verhalten an den Tag legen, so die WHO-Frau.

Die Warnung der WHO bezieht sich wohl eher auf Migranten aus Zentral- und Südafrika, wo sich die höchsten HIV-Raten der Welt finden. Im Nahen Osten und in Nordafrika hingegen, woher derzeit ein erheblicher Teil der Migranten kommt, ist HIV sogar weniger verbreitet als in Europa.

Die neuen Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation sagen, dass alle HIV-Infizierten eine antiretrovirale Therapie erhalten sollten. Es gebe starke Hinweise darauf, dass die Behandlung die Gesundheit der Infizierten verbessert sowie das Risiko einer Ansteckung verringert.

Wichtig sei auch eine frühzeitige Diagnose. Damit könne man die Wahrscheinlichkeit des Ausbruchs von AIDS deutlich reduzieren.

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  1. Jo….und ein Großteil mit HIV Infizierten kommt aus Afrika, wo Tante Ferkel erst letztens um weiteren Zuzug für Deutschland gebettelt hat. In keiner anderen Region der Welt sind so viele Menschen vom HI-Virus betroffen, wie in Afrika südlich der Sahara. Laut einer Studie der Vereinten Nationen zum Thema Aids lebten bereits im Jahr 2007 22 Millionen Menschen mit HIV-Infektion in der Subsahara. Das machte 67 Prozent aller weltweit bekannten HIV-Infektionen aus. Diese Zahl dürfte sich mittlerweile um ein vielfaches vergrößert haben. Nicht nur das aus dieser Region ein weiterer Zustrom bei uns eingetroffen wie aber auch noch zu erwarten ist, nein man hat mittlerweile auch feststellen müssen, das Vergewaltigungen an Europäische Frauen von Emigranten aus diesen afrikanischen Ländern sehr häufig registriert werden. Schon jetzt ist ein enormer Anstieg an TBC bei den Emigranten in unseren Krankenhäusern zu verzeichnen. Na da warten wir doch einfach mal ab, wie es in der nächsten Zeit mit der HIV und TBC Verbreitung, wie aber auch mit den baldigen Krankenkassenbeiträgen in Zukunft so aussieht. Bei all den ganzen Hiobsbotschaften die tagtäglich so auf uns einprasseln, muß man sich garnicht mehr wundern, dass die eigenen Bevölkerung die Deutschland verlassen ebenfalls enorm gestiegen ist. Ich würde sagen, der Austausch der eigenen Bevölkerungsanteile ist voll im gange.

    • Mal den ganzen Stuss lesen, den der da verbal absonderte, und was soll bitte dieses weinerliche Opfergetue. Wenn einer von Euch die Hacken zusammenknallen will und Heil Höcke schreien will, dass tut das doch, statt immer nur zu jammern, „schjon wird man zum Nazi erklärt, heul, heul, heu,.“ Ihr seid doch stolz darauf!

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