Studie: Ostdeutschland soll mit Asylanten besiedelt werden

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Ostdeutschland soll mit Asylanten besiedelt werden
Kirchen in Moscheen umwandeln? Eine vom Bund geförderte Studie fordert, die Dörfer im leeren Ostdeutschland mit Asylanten zu besiedeln. (Foto: reloeh)

Nach dem Fall der Mauer verließen 1,8 Millionen das alte Gebiet der DDR und zogen in den Westen. Vor allem jüngere Menschen suchten nach der Wende ihre Chancen woanders und kehrten Ostdeutschland den Rücken.

Doch seit nunmehr drei Jahren wandern mehr Menschen nach Ostdeutschland zu, als weggehen. Die Zuwanderung kommt allerdings nur in den größeren Städten an, etwa in Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt und Potsdam.

In den Dörfern und Orten hingegen, die 85 Prozent der fünf ostdeutschen Bundesländer ausmachen, sinkt die Bevölkerungszahl nach wie vor, zitiert der Tagesspiegel den Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung und Studienleiter Reiner Klingholz.

Die Studie mit dem Titel „Im Osten auf Wanderschaft“ beschäftige sich mit Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Berlin wurde ausgeklammert. Institutsdirektor Reiner Klingholz und Manuel Slupina untersuchten die Einwohnerentwicklung von 2695 ostdeutschen Kommunen.

Bildungswanderer

Ein Grund für die Abwanderung in die Städte besteht darin, dass junge Leute zum Studium in Universitätsstädte wie Leipzig, Dresden oder Jena ziehen. Miete und Lebensunterhalt sind hier günstiger, als in westdeutschen Städten wie Düsseldorf oder München. Und viele junge Leute bleiben dann nach der Ausbildung oder dem Studium.

Berufswanderer

Auch die sogenannten Berufswanderer, die 25 bis 29 Jahre alt sind, zieht es weg vom Land. Sie ziehen in die ostdeutschen Städte oder nach Westdeutschland. Diese Gruppe der Berufswanderer ist die einzige, die noch im Jahr 2013 mehr aus dem Osten abgewandert als zugewandert ist.

Familien

Ganz anders als die Bildungswanderer und die Berufswanderer verhalten sich Familien. Für sie sind eher kleinere, ländliche Kommunen interessant. Doch trotz der Zuwanderung von Familien geht die Bevölkerung dort insgesamt zurück. Und in menschenleeren Landstrichen und leer gefegten Dörfern wollen die jungen Menschen auch nicht leben.

Kinder aus dem Haus

Wenn die Kinder gerade das Haus verlassen haben, ist für die Eltern ein Tapetenwechsel in Ostdeutschland noch attraktiv. Im Jahr 2013 kamen 3.000 solche Eltern nach Ostdeutschland mehr als gegangen sind.

Ruhestand

Menschen im Ruhestand können sich nur selten für einen Umzug begeistern. Und wenn sie umziehen, dann zieht es die über 65-Jährigen im Osten eher in die mittelgroßen Städte mit 10.000 bis 50.000 Einwohnern, die nicht zu weit von ihrem bisherigen Zuhause entfernt sind. Ziel der Ruheständler ist eine bessere Versorgung mit Ärzten und Geschäften in der Nähe.

Die Zahl der Sterbefälle in Ostdeutschland überschreitet die Zahl der Geburten erheblich. Bis zum Jahr 2030 wird jeder dritte Ostdeutsche im Rentenalter sein. Im Westen wird das laut der Studie erst im Jahr 2060 so sein.

Asylanten eine Chance für Ostdeutschland?

„Für die ländlichen Gemeinden eröffnet sich damit die Chance, neue Bewohner zu gewinnen“, sagt der Direktor des Berlin-Instituts Reiner Klingholz. „Wo sich Flüchtlinge dauerhaft niederlassen, können Schulen vor der Schließung bewahrt werden, neue Geschäfte oder kleine Unternehmen entstehen und Leerstand würde zu Wohnraum.“

Nach Ansicht des Institutsdirektors bieten die ländlichen Kommunen den Asylanten Vorteile: Wo die Menschen in Vereinen zusammenkämen und wo man den Nachbarn kenne, sei eine Integration im Prinzip leichter als in der anonymen Großstadt. Gemeinden, die sich um Asylanten kümmern, müssten dafür mehr Geld erhalten, sagte Reiner Klingholz.

Gefördert wurde seine Studie von der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD). „Platz allein reicht nicht“, sagte sie am Dienstag. Die Asylanten bräuchten auch Arbeitsplätze und eine Willkommenskultur. „Sonst sind die genauso clever wie unsere eigenen Kinder und bewegen sich dahin, wo Arbeit und Einkommen sind.“

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180 KOMMENTARE

  1. Das sind Flüchtlinge und keine Siedler / Migranten. Solange Sie unseren Schutz brauchen können sie, nach unseren Regeln bleiben, wenn der Schutz nicht mehr von Nöten ist, dann sollen Sie dahin zurück, wo sie „vertrieben“ worden sind. Falls Sie hier migrieren wollen, haben Sie einen Einbürgerungstest abzulegen. Diese Themen alle zu vermengen hilft nur den extrem rechten Parteien.

    • Bitte mal ins Grundgesetz gucken 16a, dann nochmal überlegen. Asylanten waren sie als sie in die Auffanglager in der Türkei angekommen sind. Nachdem sie weiter gezogen sind, auf der Suche nach Besserung, waren sie Keine Asylanten mehr.

    • Hab Ich was anderes behauptet? Der §16a Grundgesetz wird von Politik und Medien zu Tode ignoriert. Das ist natürlich Gesetzesbruch, aber wie soll Ich den diese „Flüchtlinge“ denn anderst bezeichnen? Wenn Ich diese als Illegale Flüchtlinge bezeichne, packt doch man gleich wieder die Nazikeule aus. Das das arm ist, für ein Land mit Meinungsfreiheit und Demokratie muss man mir nicht erklären.

  2. Am Ende wird ganz Ostdeutschland ein Ghetto sein mit nur wenigen Deutsche. Das müssten doch die BRD Bonzen langsam wissen das diese Migranten nur in großen Städten leben wollen.

  3. na kommt drauf an wie man es sieht. mit dem ws da abläuft bin ich auch nicht zufrieden. was haben autos mit der politik zu tun. undasylantenheime anstecken ist auch nicht grad ein grad der inteligens

  4. Wir mussten damals weg weil wir keine Arbeit gefunden haben und jetzt sollen die Asylanten in die leerstehenden Häuser welche die H4 Empfänger verlassen mussten weils Amt ihnen nur ne billige Plattenbauwohnung bezahlen will. Absoulut unerträglich was hier passiert!

  5. So so Fremde Völker ansiedeln wer verdient sich da wieder eine Goldene Nase .Die Zukunft Deutschlands verspielen gebt den Deutschen Familien mehr Geld dann kommen Kinder von selber aber nur Deutschen Familien .

    • Michael Machowiak keine angst, wenn was angesiedelt wird sind es wahrscheinlich halbwegs „normale“ menschen. Son’n pack wie silvester unterwegs war, haut garantiert wieder ab in die stadt, da gibts mehr zu grabschen! Is auch besser für unsere ziegen u schafe.

  6. Ja ist klar! Erst einmal haben die Bürger in Ostdeutschland Asylanten ganz besonders lieb!!! Und ausgerechnet da ist die Landschaft und Natur besonders schön!!! ( Für unsere Gäste, ach nein, neue Deutsche mit Migrationshintergrund) nur vom Besten!!!!
    Wir Deutschen, also Menschen 3. Klasse können uns ja das Ruhrgebiet, dass sowieso schon übervölkert ist, teilen!! Denn als zahlender Dreck hat man es wohl nicht besser verdient

  7. Herangezüchtete CDU Wähler, nach Politik-Vorschlägen dürfte dieses „Stimmvieh“ im Sinne unserer selbstmächtigen Regierung bereits nach 3 Jahren Aufenthalt wählen!!!

  8. Is klar Leute weil die auch alle aufs Land wollen jeder Flüchtling der an kommt will nach Berlin oder in eine andere große Stadt. ..völliger Schwachsinn hier weder von wegen eine chance

  9. Die Politiker sollten für uns einheimischen die Vorraussetzungen schaffen Wie zum Bsp. Das Die Arbeitgeber Ordentliche Löhne für gute Arbeit geben. Das Genügend Kitas Schulen gibt die den Arbeitszeiten der Eltern angepasst sind. Das Alle einheimischen Soviel Einkommen/Grundsicherung bekommen das Auch alles Deutschen davon Leben können und uns nicht ausnehmen Kaputt machen en Maulkorb verpassen nur weil Sie de Leute Ihre Meinung sagen. Ich finde es Grausam Das zwischen den Arbeitenden und Arbeitslosen Menschen Zweiter Klasse gemacht werden Dabei Liegt Die Schuld bei Arbeitgebern und Politikern. Das Zwischen uns einheimischen und Ausländischen Mitbürgern so viele unterschiede gemacht werden. Ich würde es mir wünschen das Die Ausländischen Mitbürger genauso behandelt werden wie de deutschen.Und das sich die Ausländischen Mitbürger uns anpassen. Wer der gleichen Meinung is drückt gefällt mir.

  10. Prima, und Ausbildungslager für Terror bitte vom Platz auch mit einplanen. Ach, alles festschrauben und wir finanzieren alle Sozialempfänger gleich mit. Aber vorher gibt’s nen saftigen Aufstand. Unsere Politiker sind nationalfeindlich. Raus mit denen.

    • Nicht raus sondern vor einen Volksgericht gestellt und mit den Privatvermögen haftbar gemacht!

  11. weil im osten die industriedichte am höchsten ist und dort verzweifelt fachkräfte benötigt werden und eine außergewöhnliche perspektive vorherrscht

  12. Warum sollen Asylanten bitte schön eine Bereicherung auf den Dörfern in Ostdeutschland sein?
    Die Menschen in diesen Regionen kämpfen genug um Arbeit und Überleben, da sollen sie die wenigen Arbeitsplätze auch noch abgeben?
    Und das nur, damit unsere tolle Regierung sagen kann wir haben die guten Leute untergebracht und im Endeffekt leben se dann auch nur von der Arge und wissen vor Dummheit nichts mit sich anzufangen.
    Langsam glaube ich, man ist im falschen Film gelandet 🙁

  13. Deutschland kann na klar auch die Grenzen zu machen , aber dann sollte man aufhören Waffen zu exportieren. Wir Muslime sind die neuen Juden , und es wird nicht mehr lange dauern , wo wir das extrem zu fühlen bekommen .

    • Wir haben die Flüchtlinge nicht eingeladen!
      Und Deutschland ist ein Pulverfass und wenn das hochgeht..

      Hoffe das die Afd kommt, dann ist der Spuck bald zu Ende!
      Grenze zu und befestigen!!!

  14. andere länder mit „veralterung“ der bevölkerung heben einfach das kindergeld (mehr als 2 euro versteht sich) und dann hat sich das in paar jahren wieder relativiert. in deutschland will man das eindeutig nicht. #

  15. Angeblich soll damit der demografische Wandel vollzogen werden. Das g e h t j a g a r n i c h t weil die Überlegung einfach dumm und gefährlich ist!!! Man stelle sich vor, da kommen ca. 2.000 000 Zuwanderer oder Flüchtlinge. Davon sind gut 75% junge Männer- gleich 1.500 000. Wie wollen diese Männer eine Frau finden? Der riesige Männerüberschuss der nie eine Frau findet- weil in seiner Gesellschaft hier nicht vorhanden- hat in unserer Gesellschaft bis auf Ausnahmen wenig Chanchen. Was werden sie mit ihrer nicht ausgelebten Sexualität tun???!!!!!!

  16. Das halte ich für ein Gerücht!Den Ossis fehlen aufgrund ihrer geschichtlichen Erfahrung Verständnis und Humor,um diese Lügerei hinzunehmen!!Nicht nochmal,es hat gereicht!!Niemals werden die Ossis das zulassen,da kann das Gutmenschentum sich die Zähne daran ausbeißen!!!

  17. Jetzt flippen die bekloppten nin Berlin voll und ganz aus, es wird Zeit einen Schlußstrich unter die Regierung gezogen werden… Der Denver Clan muß weg…

  18. Sie verarschen sich selbst jeder Flüchtlinge den sie nach Ost Deutschland schicken so bald er sein Aufenthalt erhalten kommt er nach West deutschland zu seine verwandte.

  19. Eine Grünen Politikerin hat ja schon gesagt „der Osten ist zu Weiß“.Damit hat sie zum Ausdruck gebracht das ihr zu viele Deutsche dort leben würden.Sie möchte deswegen dort gerne mehr Migranten dort ansiedeln.Rassistischer gegenüber der eigenen Bevölkerung und Ablehnung gegen die eigenen Mitmenschen ist kaum Möglich.Das ist erst der Anfang…

  20. Blödsinn am laufenden Band. Ostdeutschland wäre wirklich von anfang an sinnvoll gewesen um die Asylanten dort zu lagern mit den ganzen leeren Gebäuden. Es wurde auch angeboten, aber die Politik hat lieber die Menschen in den Ballungszentren gefährdet. Außerdem haben die keine Kontrolle. Die laufen denen jetzt schon weg in den Süden, weil im Osten zu wenig los ist..

  21. Ostdeutschland ist keine USA Besatzungszone !!! Also weshalb sollten wir den Anordnungen der USA nachkommen ??? von denen kommt doch dieser ganze Zuwanderung – Mist …

  22. Diese rechten Propaganda Lügen werden immer Lustiger, obwohl das braune Gesindel abschieben, und deren Wohnungen und Häuser für Flüchtlinge nutzen, das hätte was für sich

  23. und zum Überfluss wurde dieser Schwachsinn auch noch als Studie von Steuergeldern bezahlt. Die haben wirklich den Schuss noch nicht gehört. Was soll dieser Schwachsinn immer noch mit Ossis und Wessis. Nach über 25 Jahren wollten wir doch wohl zu einem Volk zusammengewachsen sein.

  24. Hallo alle zusammen,
    Wer gestern die Maischberger Sendung gesehen hat dürfte sich im klaren sein das der osten Deutschlands… immer noch nicht im Westen anerkannt ist und Politik in uns Ossis immer noch den undankbaren , unzufriedenen braunen Mob sieht…… da wird an Hand der Umfrage zur AfD in ost und west aufgeschlüsselt….. warum nicht in Nord und Süd .. was soll das….. da wird Dresden komplett als feindseelig abgestempelt…… jaa und Rostock Lichtenhagen ist eh nie vergessen
    …. Fazit….. ich bin stolz ein Ossi zu sein…. komme mit Menschen aus allen Regionen und auch aus vielen anderen Ländern klar … wenn ihr Politiker der Meinung seit uns extra zu behandeln…..immer noch…. dann bleibt im euren verschissenen Bonn…. und holt euch eure ahh so liebenswürdigen mitleid erregenen 75 % allein reisenden jungen Syrer dahin….. und lasst uns in Ruhe und in Frieden leben ……wie vor oder nach der DDR….. denn politisch erkenne ich da keinen Unterschied mehr….. im misstrauen der eigenen Bürger gegenüber….. Dankeschön

  25. Irgend wie muß man die doch kaputt kriegen. Industrie zerschlagen weniger Geld hat alles nicht geholfen. Wir Ossis sind ja nach der Lesart von Jurnalisten oder Politikern ja auch als Flüchtlinge in der Bundesrepublik aufgenommen.
    Die hatten jedoch ihr eigenes Grundgesetz nicht gekannt.

  26. Ja gut , aber wenn Ostdeutschland dann mit Flüchtlingen besiedelt ist , ziehen wir in westeutschland aber schnell die mauer wieder hoch. …

  27. Wer ist denn hier verantwortlich für diese „Vorgeschlagenen Beiträge“? Wer steckt dahinter um wieder für Zündstoff zu sorgen? Facebook muss wohl wieder Auswertungen über das Meinungsbild liefern!

  28. Was Honecker nicht geschafft hat, schafft nun Frau Merkel: Dann werden wir auch in den Westen flüchten. Oder in den Osten! In Polen und Russland gibt es auch sehr schöne Gegenden….

  29. das war schon mal da! da kamen böhmische weber, schweizer bauern, französische handwerker und händler, italienische architekten, bauhandwerker und künstler. diese haben sich alle (selbst!!!) integriert. und obwohl sie über jahrhunderte ihre traditionen und bräuche pflegten und zum teil sogar ihre staatsangehörigkeit (schweizer) behielten, waren sie eine bereicherung für unser land.
    sie kamen nicht wie eine flut! sie stellten keine nicht erfüllbaren ansprüche, obwohl sie auch hilfen erhielten.
    und vor allem gab es keine menschenhändler, die aus diesen bewegungen profit zogen.
    es waren organisierte massnahmen des staates, um ungedeckten bedarf zu decken! worin besteht dieser bedarf heute? „bereicherung“ der armee des niedriglohnes?
    wo ist die organisation des staates (der bundesregierung) heute???

  30. Na Toll, die neue Bundesländer aufbebaut nun mit Asylanten besiedlen. Nur eine Frage der Zeit bis dort nur noch ehemalige Asylanten Leben. Der Beginn der Islamisierung Deutschlands.

  31. wie so immer wir ist das asyl problem nicht eien euro sache ?? wer ist denn schuld doch der ami der sollte dafür zahlen wer spielt denn gern krieg der oder also soll er auch zahlen

  32. Man kann das ja mal in einem leeren Dorf ausprobieren. Die Kriegstreiber rücken die Kohle dafür raus. Davon wird das Material und die Ingenieure bezahlt, und die zukünftigen Bewohner statten wir mit Mischmaschine, Schaufeln und allem was zum Bauen notwendig ist aus. Und dann können sie, genau wie damals die DDR – Bürger, ihre Häuser selbst bauen. Was haltet ihr von der Idee? Die Anleitung finden alle in meinem Buch „Leben in der DDR“

  33. Die Zerstörung von Mitteldeutschland ist geplantes Ziel von Soross und EU-Politikern unter Mithilfe der IM ERIKA und deren Vasallen.
    Noch gaukelt man den hier schon länger lebenden vor das alles soooo wichtig, Richtig? und gut ist.
    Das Gegenteil ist der Fall. Es geht eine Umsiedlung mit einer Zerstörung der Kultur, des Landes und der Menschen die darin leben einher.
    Wer das aber laut sagt riskiert eine Strafe, weil er ein NAZI, ein RECHTSPOPULIST ist.
    Die Zeit von 33 ist wieder da in neuem Gewand und mit neuer Besetzung unter der Regie von SORROS und seinen Dienern.
    DANKE, besonders an IM ERIKA für die Verlogenheit.

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