So erklärt Martin Schulz die sinkenden Umfragewerte

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Die SPD verharrt in Wahlumfrage unterhalb von 30 Prozent. Doch ihr Kanzlerkandidat Martin Schulz gibt sich gelassen und will weiterhin Kanzler werden. Für die sinkenden Umfragewerte hat er eine einfache Erklärung.

Mit Martin Schulz steht die SPD noch immer deutlich besser da als vorher. (Screenshot: YouTube)
Mit Martin Schulz steht die SPD in Umfragen noch immer deutlich besser da als vorher ohne ihn. (Screenshot: YouTube)

Bereits Ende April war die SPD in Umfragen zur Bundestagswahl unter 30 Prozent und wieder deutlich hinter die Union zurückgefallen. Nun meldet auch die Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung einen Rückgang des sozialdemokratischen Wähleranteils auf 29 Prozent.

  • CDU/CSU 36 Prozent (+2 zu vor zwei Wochen)
  • SPD 29 Prozent (-2)
  • AfD 9 Prozent (0)
  • Die Linke 8 Prozent (0)
  • Grüne 7 Prozent (-1)
  • FDP 7 Prozent (+1)
  • Sonstige 4 Prozent (0)

Martin Schulz bewertet die sinkenden Umfragewerte seiner Partei gelassen. „Wir liegen jetzt um die 30 Prozent. Als ich gestartet bin, lag die SPD bei 20 Prozent“, zitiert ihn die Welt. „Und wenn wir in Umfragen mal unter 30 Prozent liegen, macht das auch keinen nervös.“

Dass die SPD nach seiner Nominierung zum Kanzlerkandidaten einen Aufschwung verzeichnen konnte, bezeichnete Martin Schulz als „einmalig in der deutschen Parteiengeschichte“. Seine Partei sei hoch motiviert, aber alle wüssten: „Vor uns liegt viel Arbeit.“

„CDU/CSU steigen in den Umfragen, weil die AfD sich selbst zerlegt.“ Zudem warf der SPD-Chef der CDU unter Angela Merkel einen Rechtsruck vor. Dies zeige sich etwa im Vorstoß von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zur deutschen Leitkultur.

Ein Bündnis mit der Linkspartei will Martin Schulz nicht ausschließen. „Ich will Kanzler werden“, sagte er. „Wer mit mir nach der Wahl koalieren will, muss sich mein Programm angucken und das unterschreiben.“

Zudem forderte der SPD-Kanzlerkandidat staatliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie eine Qualifizierung von Fachkräften. Steuersenkungen nach dem Vorbild der USA lehnte Martin Schulz hingegen ab.

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50 KOMMENTARE

  1. Nicht alles schlecht denken er hat ja schon wirkliche Sprüche drauf dir passen in die rote Zone… wie geht es ganz schnell ein Programm hin und nicht diese Phrasen ja ich will das so ich wieder so aber wie man es macht ich kann hier überall und jetzt merkt er das läuft schon die Felle schwimmen weg

  2. Der Helmut hatte damals noch die um die waren doch zu gewinnen die Russlanddeutschen dir dann kam der Hannes aber heimgeholt haben sie andere Geräte hat noch gerettet

  3. das beste Werner wir lassen uns alle belegen gerade hier in rot grün schwarz schwarz ist noch viel mehr dann hat noch eine Chance

  4. Multimillionäre auf Steuerzahlerkosten können natürlich gut lachen. Schade,dass Politiker nicht nach Leistung beztahlt werden, und für ihre Fehlentscheidungen nicht haften müssen.

  5. Einfach nur machtgeil und nicht wählbar diese Partei.
    Genau wie bei CDU/CSU, Grünen und Linken sind die „schon länger hier lebenden“ nur zum allimentieren der halben Welt da. Für uns ist nie Geld da. Wo waren die ganzen Milliarden vor 2015? Dazu sollten die Parteien mal zur Stellungnahme aufgefordert werden.

  6. Keine Lösung des Wirtschaftsimigranten Problems und keine Lösung des Rentner Armut Problems und keine Lösung aller anderen Probleme !
    Nur Sprechblasen und ein unsympathisches Auftreten;
    wen wundert’s?
    Den „Hype“ gab es ja eigentlich nur in den Reihen der SPD Mitglieder!

  7. Ich erkläre dem Schulz mal warum die SPD sinkende Umfragewerte hat. Die SPD ist Schei..e !!! Kurz und bündig, hoffentlich versteht er das auch.

  8. Herr GOTTKANZLER! Der Bürger hat sie Gott sei Dank sehr schnell erkannt. Blabla! Sollte man sie nach Leistung entlohnen,wären sie mit Grundeinkommen noch überbezahlt! Typen von ihrer Sorte sind in euren Reihen schon mehr als genug! Glauben sie ernsthaft,dass wir auf sie noch gewartet haben? Ich wünsche ihrer Partei -5 Prozent!

  9. Nur ein Beispiel: da spricht der Aussenminister von weiterer Zusammenarebit mit Erdogan. Daß 80% der Deutschen das ablehnen interessiert diesen Rohrkrepierer nicht. Und sowas sollen wir wählen.

  10. Was gibt es da noch zu erklären ?……….die sind doch mit schuld an der Armut………..Honig gesülze läuft nicht mehr……………….WIR SIND NICHT BLÖD !!!

  11. Was soll dieses Schulz denn sein ? Aus Brüssel hört man nix Gutes und hier hat er noch keinerlei Leistung gebracht,oder….nur monatliche Leistungen erhalten. —und jetzt ruft doch bitte alle mal Martin, Martin, Martin……..genauso jämmerlich wie die Partei, welche er repräsentiert.

  12. MEHR SANKTIONEN BEI HARTZ 4 EMPFÄNGER DAMIT HARTZ 4 DIE ASYLBEWERBER BEZAHLEN KÖNNEN….( ironisch)……….MEHR RENTE MEHR SICHEREN ARBEITSPLÄTZEN STATT FLÜCHTLINGE MILLIARDEN EURO FÜR FLÜCHTLINGEN ( DIE ÜBERHAUPT NICHT KEINE FLÜCHTLINGEN SIND) ABER KEINE GELD FÜR HARTZ 4 EMPFÄNGER

  13. Schulz ist ein Moralist ohne Moral. Er predigt Wasser und säuft Wein.
    Immer wenn ich SPD, Grüne und/oder Linke lese, frag ich mich, wie blind und dumm die Menschen sein müssen, die diesen verlogenen, pädophilen und völlig unfähigen Abschaum wählen.

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