Linker Straßenterror wütet in Friedrichshain

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Linker Straßenterror in Friedrichshain. Am Samstagabend warfen schwarz gekleidete Männer bei einem Krawallzug durch Friedrichshain Steine auf Polizisten und zerstörten Schaufenster und Autos. Anschließend wurden in ganz Berlin mindestens elf Fahrzeuge angezündet.

Linker Straßenterror Friedrichshain
Schwarz gekleidete junge Männer marschieren in Friedrichshain auf. (Screenshot: YouTube/Ni Ls)

Für Samstagabend 21 Uhr hatten Berliner Linksterroristen Gleichgesinnte aus ganz Deutschland eingeladen. Sie planten den großen Krawall im Stadtteil Friedrichshain. Ganz offen sagten sie: „Erlaubt ist das, was ihr euch rausnehmt!“ Rund 2.000 Krawallmacher folgten dem Aufruf. Der Krawallzug startete am Wismarplatz in Berlin Friedrichshain.

Der Einsatz von rund 1.800 Polizisten sollte schlimmere Gewaltausbrüche verhindern. Doch gegen 22 Uhr warfen die äußerst aggressiven Krawallmacher die ersten Flaschen, berichtet die B.Z. Wenig später auf der Warschauer Straße warfen schwarz gekleidete Chaoten Böller und Steine, die sie zuvor aus dem Boden gerissen hatten, auf die Polizei.

Linker Straßenterror in Friedrichshain

Die Linksterroristen zerstörten Schaufensterscheiben, beschädigten Polizeiautos und prügelten auf die Scheiben von geparkten Pkw ein. Einige Beamte wurden verletzt. Es gab Festnahmen, Beamte setzten Reizgas ein.

Der Krawallzug bewegt sich über die Frankfurter Allee weiter bis zur Rigaer Straße. Dort brannten Bengalos auf Dächern. Das besetzte Haus in der Rigaer Straße 94 wurde den gesamten Samstagabend von fünf Mannschaftswagen der Polizei abgeriegelt.

Ein großer Teil der Krawallmacher zog von der Rigaer Straße aus weiter in Richtung Ostbahnhof und dann weiter Richtung Osten bis zur Warschauer Brücke. Dort wurde die „Demonstration“ gegen 23:10 Uhr von den Veranstaltern beendet.

Erneut mindestens elf Autos angezündet

In der Nacht ging der linke Straßenterror weiter. Um 23:30 Uhr wurde die Feuerwehr in die Oderbruchstraße nach Lichtenberg gerufen, wo ein Kleintransporter brannte. Knapp zwei Stunden später brannten in Mitte ein älterer Mercedes und ein Volkswagen. Zudem war in der Nähe auch die Scheibe einer Glasfassade eingeschmissen worden.

Später stand ein Kleinwagen am Platz der Vereinten Nationen in Friedrichshain in Flammen. Und auf einer abgesperrten Baustelle am Neuköllner Weichselplatz wurden mehrere geparkte Bagger angezündet. Kurz nach 3 Uhr gingen in der Robert-Lück-Straße in Steglitz fünf PKWs unabhängig voneinander in Flammen auf.

Seit Wochen stecken Linksterroristen in Berlin fast jede Nacht Autos in Brand. Sie wollen ihre Ziele mit Gewalt durchsetzen. Sie sagen: „Möge Berlin brennen!“ Denn in einem besetzten Haus in der Rigaer Straße 94 in Friedrichshain sollen gegen den Willen der Linksextremen Asylanten untergebracht werden.

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42 KOMMENTARE

  1. Weg sperren muss man die verräter dieses Staates! !!! Erzählen kann man viel ,hier darf niemand vergessen das Merkel und ihre schmuddel Anhänger über Leichen gehn um ihr ziel zu erreichen : DDR ,VERSKLAVUNG AM VOLK,,,,, Wer das nicht kapiert ist nur noch blind !!!!!!!! eine Einheits EU ist geplant um all das durchzuführen was diese verbrecher planen !!!!!!!!

  2. Verstehe ich nicht. Es war bekannt, wer kommt, was abgehen wird. Warum kein Verbot dieser „Demonstration“?
    Einkesseln, Haft -aufteilen in alle Bundesgebiete nahe „Flüchtlings Heimen“.
    Das geht auf die Kappe der Linkspolitiker.

  3. … was sagt denn da der Kümmerling aus dem Ministerium, welches in anderen Ländern Justizministerium heißt, dazu? Das ist u.a. ein Produkt seiner überaus „erfolgreichen Arbeit“! Der Terror kommt von „Rechts“. Hohlniete!

  4. Na Herr Maßlos was machen wie da nur. Auch alles Nazis oder was. So was aber auch. Politik was noch nie so Lächerlich und genau das ist ein wirkliches Problem.

    • Nico Michels, das einzige was hier einfach gestrickt ist, sind diese Geistesgestörten, die eben nicht friedlich demonstrieren, sondern in einer nicht da gewesenen Brutalität gegen die Polizei vorgehen und das Eigentum anderer beschädigen. Es wird nicht lange dauern, da wird denen mit entsprechenden Mitteln der Garaus gemacht. Für Diese Chaoten darf es kein Pardon geben.

  5. Na sind sie wieder sauerdas die Mami nicht gekocht hat oder ihnen den Hintern nicht hinterher trägt….das ist ranziger Abschaum der sich alles ungestraft erlauben darf oder was?…zum kotzen

  6. Nehme an, Herr Maas war „vor Ort“, um sich ein direktes Bild von den immer länger anhaltenden zerstörerischen Krawallen zu machen,…….oder etwa nicht????

  7. Dreckspack. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Aber die Schäden werden ja nicht von deren bezahlten Steuern beglichen, da sie selbst keine bezahlen.

  8. Da könnte doch Herr Gabriel ein Zeichen setzen und mit der Geschlossenheit aller Anständigen, solchem „P….“ Gesicht zeigen. Das hat er doch bestimmt vor, oder?

  9. Bedenkt man, dass die Folgen dieser Straftaten nunmehr die Versicherungswirtschaft zahlt und damit die Prämienzahler, könnte einem der Hut hochgehen. Denn wir zahlen für diese linken Spinner die Zeche. Ich bin gespannt, wann die Versicherungswirtschaft die „innere Unruhen- Klausel“ zieht. Dann gibts nix mehr.

    • Sicher, das solche Schäden von der Versicherung gezahlt werden? Ich denke mal nicht… denn die sagen dann, wendet Euch an den Verursacher…

    • Funktioniert über die Vollkasko, wenn kein Verursacher identifiziert werden kann. Nur halt die besagte Klausel könnte irgendwann ins Spiel kommen. Dann dürfte es richtig interessant werden. Denn ich glaube kaum, dass sich eine größere Zahl von Geschädigten beschwichtigen lassen wird. Die verursachende Gruppierung und der politische Umgang damit, sind ja bekannt. Das könnte Wählerstimmen verschieben.

  10. Mit Artikel 8 GG haben diese Aktionen nicht im entferntesten zu tun. Solche Krawallumzüge gehören (auch gerichtlich) verboten und die Täter entsprechend bestraft.

  11. Seit Wochen stecken Linksterroristen in Berlin fast jede Nacht Autos in Brand. Sie wollen ihre Ziele mit Gewalt durchsetzen. Sie sagen: „Möge Berlin brennen!“ Denn in einem besetzten Haus in der Rigaer Straße 94 in Friedrichshain sollen gegen den Willen der Linksextremen Asylanten untergebracht werden.

    da fragt man sich doch gleich wer hier die rassisten sind

  12. Da hatte man mal alle beieinander und hätte sie gut einkreisen, festsetzen und dann dem Gericht zuführen können. Da sind bestimmt 500 Jahre Zuchthaus unterwegs gewesen.

  13. Linksradikale unterstützen die Asylpolitik der Bundesregierung und gehen auf Demonstranten los, die dagegen protestieren. Also muss man ihnen doch zugestehen, dass sie sich auch anderweit mal austoben. Michael Kiesen, Autor u.a. Roman „Halbmond über Berlin“

  14. Ich hoffe sehr für die Berliner, sie wählen vermehrt die einzig richtige Partei, die AFD

    http://afd-reinickendorf.de/terror-von-links/

    Die bisher „regierenden“ Berliner Altparteien, Linke, SPD und Grüne, aber auch die CDU haben es beim Linken Terror, dem Islamterror und vor Allem mit der extrem hohen Migrantenkriminalität doch erst so weit kommen lassen!

    Araber und Türkenclans kontrollieren die ehemals Deutsche Hauptstadt …

    Seit über 20 Jahren wird Linker Terror und auch Migrantenkriminalität von den Linken, Grünen und der SPD vertuscht und von der Presse gehätschelt!

    Offen, vernünftig, Tacheles redet nur die junge Partei AFD.

    Ich nahm an, dass vor den Wahlen auch die anderen Parteien den Linksterror „entdecken“ würden .. Aber dem ist nicht so: die Grünen fordern „Runde Tische“ – wie seit 20 Jahren schon – die hier natürlich absolut nichts bringen…

    Sich, wie die Grünen fordern, einfach wieder mit den Linksterroristen an einen Tisch zu setzen, zeigt das Totalversagen dieser Partei!

    Und die SPD kennt keinen Linksterror, sondern entdeckt zum Wahlkampf gerade das Thema Schule, wobei sie für das sinkende Bildungsniveau der letzten 20 Jahre hauptsächlich verantwörtlich sind..
    Siehe:

    http://afd-reinickendorf.de/spd-berlin-eingestaendnis-des-versagens/

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