Lageso beschäftigt arabische Clan-Mitglieder

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Laut einem Medienbericht beschäftigt das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) sechs Mitglieder einer kriminellen arabischen Großfamilie. Die Clan-Mitglieder sind Übersetzer für Migranten.

Lageso beschäftigt arabische Clan-Mitglieder
Bereits seit September letzten Jahres beschäftigt das Lageso arabische Clan-Mitglieder. (Foto: stockfotoart / Shutterstock.com)

Vor zwei Wochen erst nahm die Berliner Polizei bei einer Großrazzia mehrere Mitglieder einer arabischen Großfamilie fest. Gründe für die Razzia waren unter anderem ein Auftragsmord und der spektakuläre Überfall auf das KaDeWe im Dezember 2014.

Nun berichtet das rbb-Magazin „Klartext“, dass das Land Berlin selbst Clan-Mitglieder beschäftigt. Es handelt sich um fünf Männer aus einer stadtbekannten arabischen Großfamilie sowie um einen Bekannten der Familie aus der Türsteherszene.

Die Clan-Mitglieder sollen bis vor kurzem als Übersetzer für Migranten im Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) gearbeitet haben. Dem rbb wurde ein aktuelles Foto zugespielt, auf dem die Männer im Lageso sitzend zu sehen sind. Sie sollen aber vor neun Monaten engagiert worden sein.

Clan-Mitglieder hatten Zugang zu Behörden-Daten

Das Heikle an der Sache ist, dass die Clan-Mitglieder dadurch Zugang zu sicherheitssensiblen Daten hatten. Laut rbb verlangte das Lageso von den Dolmetschern keine polizeilichen Führungszeugnisse. Der Senat sagt hingegen, dass für zwei der Dolmetscher ein Führungszeugnis vorliege.

„Wenn die Leute dort ohne Sicherheitsüberprüfung und Vorlage eines Führungszeugnisses arbeiten, dann ist das skandalös“, sagte Ralph Knispel von der Vereinigung Berliner Staatsanwälte dem rbb.

Arabische Großfamilien nutzen die Migration

Laut Michael Böhl vom Bund Deutscher Kriminalbeamter hat sich die Bandenkriminalität bei der Bearbeitung von Migranten in Berlin ausgeweitet. „zum Beispiel bei der Rekrutierung für den Drogenhandel“. Die Migranten wüssten nicht, wie sie weiterkommen sollen. „Das nutzen die Täter aus, ob es nun Prostitution ist, Schwarzgeld, Rauschgift, alles, was sie wollen.“

Ermittler haben berichtet, dass arabische Großfamilien ihre Männer fürs Grobe gezielt auch in unter den neuen Migranten rekrutieren. Diese würden dann für Einbrüche, Drogenhandel und Gewalt gegen konkurrierende Clans eingesetzt. Auch bei Polizei und Staatsanwaltschaft ist dieses Problem bekannt.

Arabische Großfamilien beherrschen in Berlin ganze Stadtviertel. Clans wie der von Mahmoud Al-Zein beschäftigen die Berliner Polizei und Justiz im Bereich der organisierten Kriminalität seit Jahrzehnten. Das Spektrum reicht dabei von Kleinkriminalität bis Drogen- und Schwarzgeldhandel.

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26 KOMMENTARE

  1. Da sieht man einfach mal, wie sehr die Politik mit der Situation überfordert ist, dass nicht einmal so etwas kontrolliert wird. Absolutes Versagen auf ganzer Linie. 2017 die Chance nutzen -> Altparteien abstrafen

  2. Mich wundert garnichts mehr. Der Kontrollverlust ist schon zu weit fortgeschrittenen. Und Erika lebt auf Wolke 8 schließlich ist sie die Freundin von der Baracke.

  3. Da gibt es ein sehr gutes Märchen und das heißt 《Knüpel aus den Sack 》 aber leider gibt das nicht ! Oder man nimmt ein Ballsportschläger ihr wisst ja was für ein sory ich meinte Tischtennisschläger

  4. Das schlimmste an der Sache ist, dass wenn es nicht ein Auftragsmord und Überfall auf das KdW wären, würden die arabischen Banden weiter ihre Geschäfte treiben, den Staat verarschen und die Flüchtlinge rekrutieren. Man muss mittlerweile richtig spektakuläre Verbrechen begehen um überhaupt den Behörden aufzufallen…

  5. Den Bock zum Gärtner gemacht……. Das bedeutet also die Clans müssen die neuen Gäste nicht mehr einzel in der anwerben, sondern haben gleich alle auf einmal….
    Tollhaus Deutschland….

  6. Und die Verbrecherorganisation „CDU“ beschaeftigt einen „Kanzler_Innendarsteller“ im Hosenanzug.
    Hoelle, wo ist dein Schrecken?

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