Eurovision Songcontest: Leitmedien erschlagen Xavier Naidoo mit der Nazikeule

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„Dieser Weg wird kein leichter sein“, dachte sich wohl auch Xavier Naidoo, als er vom NDR für den Eurovision Songcontest 2016 in Stockholm nominiert wurde. (Foto: Youtube Screenshot)
„Dieser Weg wird kein leichter sein“, dachte sich wohl auch Xavier Naidoo, als er vom NDR für den Eurovision Songcontest 2016 in Stockholm nominiert wurde. (Foto: Youtube Screenshot)

Xavier Naidoo zum Eurovision Songcontest – oder doch nicht?

Der Sänger Xavier Naidoo sollte am Eurovision Song Contest (ESC) 2016 in Stockholm für Deutschland antreten, so wollte es der Norddeutsche Rundfunk (NDR). Die Verantwortlichen freuten sich über die Zusage des prominenten Musikers, da es „in der deutschen ESC-Geschichte noch keinen Künstler von diesem Rang“ gab, der für Deutschland am ESC teilnahm. Der Mitinitiator und ehemalige Dozent der Mannheimer Popakademie kann immerhin schon fünf Alben vorweisen, die jeweils auf Platz eins der deutschen Albumcharts standen. Der verantwortliche Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber nominierte den gebürtigen Mannheimer dieses Mal ohne Vorentscheid, vermutlich weil er sich eine Wiederholung des letztjährigen Desasters ersparen wollte, als der Gewinner des Vorentscheids Andreas Kümmert kurzerhand aus Lampenfieber absagte. Die Zuschauer sollten lediglich am 18. Februar darüber abstimmen dürfen, mit welchem Lied Naidoo in Stockholm ins Rennen gehen wird.

Doch die Nominierung des Frontsängers der „Söhne Mannheims“ hatte nur wenige Tage Bestand, dann musste der Sender sie wieder zurückziehen. Grund war eine mediale Lawine der Empörung, die über die Verantwortlichen hinwegfegte. So bezeichnete der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) die Nominierung als „äußerst kritisch“. Die Medien nannten die Entscheidung „haarsträubend“ und verbreiteten sogar unkommentiert die Ansicht eines Twitter-Nutzers, Naidoo sei „NPD-Fan“. Und sogar die NDR-Redakteure distanzierten sich in vorauseilendem Gehorsam von ihrer Senderspitze in einem „Brandbrief“. Sie hätten die Entscheidung mit „Unverständnis und Fassungslosigkeit“ aufgenommen und intern dagegen protestiert. In Frage stand dabei weniger Naidoos musikalisches Talent als seine kritische Einstellung zu Fragen des Zeitgeschehens, die den Tugendwächtern im Lande nicht passte.

„Verschwörungstheoretiker“ und „Deutschland-Leugner“

Doch was hatte Naidoo getan, um binnen kurzer Zeit medial so hingerichtet zu werden? Die Leitmedien warfen ihm Antisemitismus, Homophobie, Antiamerikanismus und das Verbreiten von Verschwörungstheorien vor. Sie rührten das giftige Gemisch solange durcheinander, bis eine braune Brühe daraus wurde und auch der letzte im Lande noch wusste, wie gefährlich die Ansichten Naidoos wirklich sind. Xavier Naidoo, der von Liebe singende Mannheimer mit südafrikanischen Wurzeln, sei ein verkappter Nazi, so der einhellige Vorwurf der Medien. Derselbe Xavier Naidoo, der noch im Jahr 2001 den Refrain des Liedes „Adriano (letzte Warnung)“ sang, das als Reaktion der deutschen Rap-Szene auf den Mord von Alberto Adriano, der im Dessauer Stadtpark von Neonazis zu Tode geprügelt wurde.

Außerdem sei Naidoo homophob, so der Vorwurf des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD). Der Verband hatte 2012 Anzeige wegen eines Liedes von Naidoo und dem Rapper Kool Savas erstattet, weil das Stück seiner Ansicht nach schwulenfeindlich war. Der zugegebener Maßen sehr brachiale Text richtet sich jedoch nicht gegen Schwule, sondern setzt sich explizit mit dem Thema Pädophilie und Ritualmorde auseinander, wie Naidoo später bekräftigte. Naidoo, der selbst Missbrauchsopfer ist, wurde durch seine Recherchen zum Fall des belgischen Pädophilen Marc Dutroux zu dem Song inspiriert.

Und schließlich sei Naidoo ein „Verschwörungstheoretiker“, so der Vorwurf der Medien, was hierzulande gleichbedeutend mit „geistesgestört“ ist und ein beliebtes Totschlagargument für kritische Geister darstellt. Schon 2011 hatte Naidoo nämlich den verdutzten Moderatoren vom ARD-Morgenmagazin erklärt: „Wir sind nicht frei. Wir sind immer noch ein besetztes Land.“ Das machte Naidoo in Augen der Leitmedien nun zum „homophoben Deutschland-Leugner“. Dabei hatte er nur nüchtern festgestellt, dass Deutschland weder über einen gültigen Friedensvertrag nach dem Zweiten Weltkrieg verfügt, noch über eine Verfassung und deshalb der Definition nach kein souveräner Staat sein könne.

„Wir sind nicht frei. Wir sind immer noch ein besetztes Land.“

Zwar herrscht in Deutschland das Grundgesetz, doch dieses war ausdrücklich nicht als Verfassung, sondern als Provisorium gedacht. Dies bestätigt auch die Bundeszentrale für politische Bildung, wenn sie die Geschichte des Grundgesetzes erläutert und schreibt: „Das Grundgesetz war eben keine Verfassung. Und es wurde auch nicht vom Volk in einem Referendum ratifiziert. Zudem sollte es nicht einen neuen deutschen Nationalstaat begründen, sondern zunächst nur aus den drei westlichen Besatzungszonen ein einheitliches Staatsgebiet machen, also nur einen westdeutschen Staat begründen.“

So hielt auch der SPD-Politiker Carlo Schmidt in seiner Rede zur Verabschiedung des Grundgesetzes 1948 fest: „Wir haben heute nicht die Verfassung Deutschlands zu machen“. Das Grundgesetz solle eine „zeitliche Begrenzung“ beinhalten und an seine Stelle solle später eine Vollverfassung treten, so Schmidt weiter. Die zeitliche Begrenzung findet man noch im Artikel Artikel 146 GG verwiesen, in dem es heißt: „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“

Xavier Naidoo hatte das Thema in mehreren Interviews angesprochen und darauf hingewiesen, dass eine Verfassungsgebende Versammlung nach 1990 nie stattfand, wie es das Grundgesetz vorsieht. Darüber hinaus merkte es das Fehlen eines offiziellen Friedensvertrages zwischen Deutschland und den Alliierten an. Der 1990 geschlossene Zwei-Plus-Vier-Vertrag erfülle zwar einige Kriterien, ist jedoch ausdrücklich kein Friedensvertrag, wie auch der ehemalige Kohl-Berater Horst Teltschick im Interview mit dem Deutschlandfunk anmerkt. Teltschick sagte, dass die Bundesregierung einen Friedensvertrag von „vornherein abgelehnt habe – nicht zuletzt wegen der Gefahr von Reparationsforderungen“.

Aus diesen Gründen bezeichnete Xavier Naidoo Deutschland auf einer Demonstration vor dem Bundestag als „nicht souverän“, eine Ansicht die übrigens auch Finanzminister Wolfgang Schäuble teilt, der in einer Rede auf dem 21. Europäischen Bankenkongress in Frankfurt am Main im Novembert 2011 sagte, dass Deutschland „zu keinem Zeitpunkt seit dem 8. Mai 1945 vollsouverän“ gewesen sei. Naidoo äußerte sich dort auch kritisch über die Stationierung amerikanischer Atomwaffen auf deutschem Boden, prangerte die Rolle der US-Airbase Rammstein im weltweiten Drohnenkrieg an und fragte sich, warum der deutsche Steuerzahler für all das auch noch die Kosten tragen muss. Doch er ging noch weiter: Er kritisierte öffentlich die kriegsorientierte Außenpolitik der USA und zweifelte an der offiziellen Version der Terroranschläge vom 11. September 2001: „Wer das als Wahrheit hingenommen hat, was darüber erzählt wurde, der hat den Schleier vor den Augen.“

Daraufhin brach eine Welle medialer Empörung über Naidoo los, denn solch kritische Töne hört man in Deutschlands Medienlandschaft von der Künstlerkaste überhaupt nicht gern. Alle großen Tageszeitungen widmeten dem Demo-Auftritt Naidoos einen Artikel, die sich nicht mit seinen Aussagen auseinandersetzten, sondern auf haltlose und herabsetzende Weise versuchten, den Musiker in die rechte Ecke zu schieben und als Nazi zu brandmarken.

Schmäh-Auszeichnung als trauriger Höhepunkt einer Hexenjagd

Seinen traurigen Tiefpunkt erreichte die mediale Empörungskampagne über den „Verschwörungstheoretiker“ Naidoo, als dieser für seine Aussagen mit dem Goldenen Aluhut in der Kategorie „Rechtsesoterik Reichsbürger & BRD-GmbH“ verliehen bekam. Hinter der fragwürdigen Auszeichnung steht die ehemalige Zeugin Jehovas Giulia Silberberger, die es sich nach ihrem Ausstieg aus der Sekte zum Ziel gesetzt hat, Scharlatane und Verschwörungstheoretiker zu entlarven. Silberberger und ihre Überzeugungstäter aus der Skeptikergemeinde mit „totalitärem Wahrheitsanspruch vermischen dabei gezielt Anhänger offensichtlich schwachsinniger Ideen (Falsche Mondlandung, Flache Erde, Reptiloiden) mit solchen, die Kritik am Establishment üben. So tragen sie in Blockwart-Manier dazu bei, dass kritische Geister rechtzeitig diskreditiert und mundtot gemacht werden.

Auf diese fruchtbare Vorarbeit der deutschen Gesinnungspolizei konnten Redakteure großer Tageszeitungen bauen, als sie die Nachricht von Naidoos ESC-Nominierung im Äther verbreiteten. Sie mussten nur auf die letzten haltlosen Nazi-Anschuldigungen verweisen und die öffentliche Empörung würde den Rest erledigen. „Ein homophober Deutschland-Leugner soll uns beim ESC vertreten? Nur über meine poltisch korrekte Leiche!“ Doch offenbar war man sogar beim NDR überrascht, wie schnell Naidoo ohne Anhörung verurteilt wurde.

„Es war klar, dass er polarisiert, aber die Wucht der Reaktionen hat uns überrascht. Wir haben das falsch eingeschätzt.“, sagte Thomas Schreiber, ARD-Unterhaltungskoordinator und Leiter des Programmbereichs Fiktion und Unterhaltung im NDR. Er versuchte angesichts der irrationalen und teils völlig absurden Anschuldigungen noch verzweifelt, das Bild geradezurücken. „Xavier Naidoo ist weder rechtspopulistisch noch homophob oder antisemitisch. Xavier ist als Kind selber massiv diskriminiert worden und hat Schläge bekommen, weil er keine weiße Hautfarbe hat. Er ist – so hat er mir erzählt – nur durch die Hilfe eines jüdischen Onkels überhaupt nach Deutschland gekommen.“, so Schreiber. Da half auch nichts mehr, dass Xavier Naidoo öffentlich zu Kreuze kroch und sich von jeglichem braunen Gedankengut distanzierte.

Til Schweiger kritisiert „Terrorismus“ der Leitmedien

Unbeirrt vom medialen Sturm stellten sich Künstler und Prominente wie Michael Mittermeier, Rea Garvey und Hartmut Engler hinter Xavier Naidoo. Der Schauspieler Til Schweiger bezeichnete das Vorgehen der Leitmedien sogar als „eine Form von Terrorismus“. Doch die Schützenhilfe kam zu spät. Der mediale Mob war da bereits über Naidoo getrampelt und hatte per Bittschrift verfügt, die Bochumer Punkrockband „Die Kassierer“ möchte doch bitte für Deutschland nach Stockholm fahren. Naidoo selbst nahm die Absage gelassen und kommentierte auf Facebook:

„Vor einigen Monaten ist die ARD auf mich zugekommen und hat mich gebeten, im nächsten Jahr für Deutschland beim Eurovision Song Contest in Stockholm anzutreten. Das war der alleinige Vorschlag der ARD. Ich habe nach reichlicher Überlegung schließlich zugesagt, weil dieser Wettbewerb ein ganz besonderes Ereignis für mich gewesen wäre. Wenn sich nun kurz nach unserer vertraglichen Einigung mit dem NDR und dem Abschluss aller Vorbereitungen die Planungen der ARD durch einseitige Entscheidung geändert haben, dann ist das ok für mich. Meine Leidenschaft für die Musik und mein Einsatz für Liebe, Freiheit, Toleranz und Miteinander wird hierdurch nicht gebremst.“

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34 KOMMENTARE

    • Gegen seine Musik habe ich auch nix gesagt. Aber wer vor Nazis auftritt und behauptet, dass die BRD gar nicht existiert, der hat auch kein Recht, eben diese BRD zu vertreten. Außerdem pestet er bei jeder Gelegenheit gegen Schwule, von daher sollte er auch in Deinen Augen ein absoluter NoGo-Typ sein.

    • ich sehe schon da gehen die Meinungen weit auseinander ich find es dürftig von den Medien und ich hoffe es lehnen alle ab denn dann begreifen sie vielleicht mal um was es geht . Ok so lange sie Rundfunkgebühren illegal einnehmen werden sie das nie begreifen ist mir schon klar aber damit hast du ja weniger zu tun nicht für ungut . wenn ich mal in rente bin muß ich auch nicht mehr zahlen hahahah

    • Die sollten ganz einfach wieder einen Vorentscheid machen mit Publikumsbeteiligung, dann würde es zu so etwas gar nicht kommen. Das passiert nur, wenn über die Köpfe derer entschieden wird, die das ganze dann am Ende anschauen sollen.

    • Da kann man sehen, wie wenig die Leute sich informieren.
      Der Mann nichts anderes gesagt, als Schäuble, Egon Bahr , Gysi und noch etliche andere.
      Und wir haben wirklich noch keinen Friedensvertrag.
      Aber egal, Hauptsache mal was rumlabern.

    • Herr Ney ist wohl zu „gebildet daher wird das wohl nicht durchdringen. Herrn Maurer kann ich nur zustimmen. Es wurde doch schon oft genug öffentlich durch Politiker gesagt, es hört nur keiner richtig zu. Dazu kommen ja auch noch Urteile des Verfassungsgerichts die das bestätigen…
      mein Tipp an Menschen wie Herrn Ney, nicht immer die „nachgerichteten“ Berichte glauben, sondern auch mal Dinge hinterfragen…

  1. Die Nazikeule kann man doch nicht mehr ernst nehmen und schon gar nicht mehr jemanden damit erschlagen.Dafür wird sie viel zu oft geschwungen,für jede andere Meinung.Ich denke sie haben einfach Angst vor Menschen die aufgewacht sind und selber nachdenken,die die Lügen der Medien durchschaut haben und wissen was hier gespielt wird ….“Nazi“ ,das klingt für mich schon wie ein Kompliment .

  2. Selten so einen dummen Artikel zum Thema Verfassung und deutscher Geschichte gelesen. Es scheint in dieser Szene üblich zu sein, sich nur die Sätze zusammen zu stoppeln, die auch zum eigenen Weltbild passen – und ja nicht die Absätze von den Quellen zu lesen, die darunter stehen – wie z.B. geschehen bei der Bundeszentrale für politische Bildung. Auch wenn ich kein Fan von Herrn Schäuble bin, dass „Deutschland nicht souverän ist“ hat er nun wirklich in einem anderen Kontext gesagt – auch wenn man das Youtube-Video immer an der „richtigen“ Stelle enden läßt.
    Ein Friedensvertrag ist außerdem völkerrechtlich nicht die einzige Möglichkeit der Kriegsbeendigung – wie wir hoffentlich alle schon seit 70 Jahren bemerkt haben.
    Der Artikel 146 unseres GG geht nicht von einer verfassungsgebende Versammlung aus und die freie Entscheidung durch das deutsche Volk ist durch demokratische durchgeführte Wahlen sichergestellt – welche in beiden deutschen Staaten – in der der DDR das 1. Mal – durchgeführt wurden.

    Demokratie ist schwer, wenig gradlinig, selten schwarz/weiß, mit viel Diskussion und politischer, friedlicher Auseinandersetzung verbunden – wer es einfach mag, trällert halt seine Liedchen und meint, mit gutem Willen und gesunden Menschenverstand kann man 80 Millionen Menschen alles recht machen.

    Den Goldenen Aluhut in der Kategorie „Rechtsesoterik Reichsbürger & BRD-GmbH“ hat sich Naidoo jedenfalls redlich verdient und dafür musste er noch nicht einmal singen…

  3. Für mich ist das alles an den Haaren herbei gezogen und fast schon Rufmord. So ergeht es in unserem Staat jemanden der kritisch und ehrlich ist. Ich finde das alles sehr traurig. Xavier mach weiter so und bleib wie du bist. Die die sich in den Medien das Maul über dich zerreißen, sollten sich eher ein Vorbild an dir nehmen.

  4. Ich halte ihn für einen sehr intelligenten, emphatischen Künstler der sich nicht blind mit dem zufrieden gibt was Medien, Vorgesetzte, Politiker…etc. uns als Informationen und Wahrheiten versuchen zu erzählen. Er fragt genau nach und das tun Menschen die voll bei sich sein können, selbstkritisch sind und offen für Anderes/ Neues sind. Ich habe Respekt vor Menschen die Systeme in Frage stellen und dabei Weiterentwicklung fördern. Fragwürdig erscheint mir dagegen die ganze Geschichte des ESC. Was ist das Ziel? …Einer solch irren Behauptung… er sei ein Nazi? Ich hoffe er wird sich davon nicht beeindrucken lassen, denn mit seiner Wahrheit liegt er nicht daneben. „Einen Löwen interessiert es nicht, was Schafe über ihn denken!“

  5. Einen Ausländer als nazi beschimpfen?
    Seid ihr nass oder was ?!!!
    Ein fall für X FAKTOR DAS UNFASSBARE!!!!
    Wird mal zeit das ihr vollidioten NAZI bei Wikipedia eingebt und ,nunja, wenn ihr endlich begreifen solltet das IHR die dummen Nazis seid dann…geht euch ertränken!!!!!!

  6. Er ist und bleibt der deutsche Michael Jackson… und wir als Rundfunkgeb. bezahlende Bürger sollten auch wie bei der Wahl, unseren ESC Kandidaten frei wählen dürfen! Und nicht vom ARD aufgelegt bekommen wer uns vertritt. Na ja vllt macht es jetzt die Helene Fischer.

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