Brandenburg hat ein Tschetschenen-Problem: Prügel, wenn Muslima radelt

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Von einer Gruppe Tschetschen in Genshaben in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming) gehen laut Polizei immer wieder organisierte Schlägereien aus (Screenshot: rbb AKTUELL)
Von einer Gruppe Tschetschen in Genshaben in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming) gehen laut Polizei immer wieder organisierte Schlägereien aus (Screenshot: rbb AKTUELL)

Immer mehr Tschetschenen wandern illegal nach Brandenburg ein. Leicht zu managen war die Flüchtlingskrise für Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) noch nie. Doch jetzt schlägt er Alarm. Eine Gruppe macht ihm zunehmend Sorgen, berichtet Michael Nowak von rbb AKTUELL aus Frankfurt/Oder. Tschetschenen-Muslime, die über Polen nach Brandenburg einreisen.

Innenminister Schröter: „Sie sind da sehr viel intoleranter in ihrer Religionsausübung. Und Dinge, die wir für undenkbar halten, spielen dort eine Rolle. Also, wenn eine Frau zum Beispiel auf einem Stadtfest Fahrrad fahren möchte, dann ist das im Glaubensmuster einiger Tschetschenen etwas, was eine Frau nicht tun sollte. Und dann wird sie dafür auch schon mal geschlagen.“

Oft, so berichtete der Innenminister, bleibe es nicht bei Schlägen. Der jüngste Zwischenfall geschah am Wochenende. In Genshagen in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming) ging am Samstag kurz vor Mitternacht ein Tschetschene (37) mit einem Messer auf Mitbewohner seiner Flüchtlingsunterkunft los. Er verletzte sechs Bewohner zum Teil schwer, flüchtete und wurde wenig später festgenommen. Gegen ihn wird wegen versuchter Tötung ermittelt.

Auch organisierte Massenschlägereien gingen speziell von dieser Tschetschenen-Flüchtlingsgruppe aus.

Innenminister Schröter: „Es sind nicht alle Tschetschen. Aber einige machen wirklich Probleme. Mitunter werden Kleinigkeiten, kleine Streitigkeiten von Kindern zum Anlass genommen, um dann ja Bestrafungen durchzuführen. In einer Art und Weise, die völlig unangemessen ist. Da kommen dann plötzlich größere Gruppen von Tschetschen, die alarmiert worden sind, und verprügeln dann die Eltern von Kindern. Und da sind sie nicht zimperlich.“

Besonders die wachsende Zahl an Flüchtlingen aus Tschetschenien betrachtet das Innnministerium mit Sorge. Seit Januar 2016 steigt sie sprunghaft. Waren es im Januar 67, kamen im April 246 Tschetschenen nach Brandenburg. Manche gut organisiert mit Hilfe von Schleusern.

„Sie kommen, so haben wir festgestellt, über die Route Moskau – Ukraine und dann Warschau und hier über die deutsch-polnische Grenze“, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Helmuth Lange.  Unter ihnen, so das Inneministerium, auch islamistische Gefährder und vereinzelt Kämpfer, die sich zum Islamischen Staat IS bekennen. Dort handelt es sich aber um Zahlen im niedrigen zweistelligen Bereich.

Christen aus dem Fenster in den Tod geworfen

In Forst in Brandenburg warfen am 20. August 2014 muslimische Tschetschenen zwei christliche Flüchtlinge aus Eritrea aus dem Fenster des Flüchtlingsheims in den Tod, wie Berlin Journal berichtete.

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33 KOMMENTARE

  1. Karin Limmert, dass wird noch schlimmer. Ein Haus ohne Türen ist nun mal eine Einladung an alle Kriminellen und bei der laschen Justiz hier, dass hat sich rumgesprochen. Kommen als Asylanten, kassieren die Kohle und benehmen sich wie die Schweine.

  2. Tschetschenen sind Fundamentalisten. Die haben überhaupt keine Hemmschwelle und ein Menschenleben zählt gar nichts. Das sind keine Flüchtlinge, sondern Täter. Ganz schnell abschieben.

  3. ne macht Angela Merkel im gegenteil ,,hetzt weiter ihre hunde auf,s volk ,,,denke sie will einen völkermord hier anzetteln ,der zum 3 weltkrieg führt ,,wenn das nicht klappt nimmt sie eben den RUSSEN 90.000 soldaten hat sie ja mit der NATO gesendet ,,,und notfallplan B ist dann die türkei mit alten kamellen ,,,,,

  4. Ich wundere mich nur über den bürokratischen Wust , der überwunden werden muß wenn solche „Migranten“ die fortlaufend deutsches Recht brechen , endlich abgeschoben werden.

  5. Deutschland ist eine Spielwiese für kriminelle Migranten geworden . Unfassbar was wir hier erdulden müssen! Ich habe nur noch Verachtung und Wut für unsere Regierung.

  6. die Presse, hat uns doch mitgeteilt das es ausgebildete Fachkräfte sind, die hier fleißig arbeiten und sich integrieren wollen, um unsere Rente zu sichern, außerdem sind sie sehr wichtig für die Umvolkung, zur Vorbeugung gegen Inzucht.

  7. Man kann das wohl ganz generell als ein Kanakenproblem ansehen.
    „Unsere“ Politiker sehen in diesen „Menschen“ freilich ihre natuerlichen Verbuendeten, in ihrem Kampf gegen die verhassten Deutschen.

  8. Muselmannen aus dieser Gegend, sind dafür sonndiert Deutschland im Rücken zu fallen…

    Wir „Kuffar“ sind Opfer und zahlen Buße bis zum bitterem Ende,
    außer Kraft aller Anstandsregeln zu agieren im eigenem Land!

    Schluß und vorbei, jetzt herrscht Zwang, Diktatur und Willkür im BRDDR 2.0
    Wunderland,
    geführt vom Führer A. Merkelshausen und geduldet vom hörigem Volk,
    zur Zeit Taub und Blinheit geschlagen…

  9. Das sind alles gut ausgebildete Ingenieure und Fachkräfte.
    Das hat die Regierung so gesagt. Wir müssen das alles fest glauben. Das wird schon alles stimmen. Und wenn mal etwas passiert, dann ist das ein Einzelfall.
    Ich bin genau das was die Regierung braucht. Ein Multi kultiviert überzeugter Europäer. Dumm, gutgläubig, steuerzahlend und verliebt in Merkel. Und nächstes Jahr gehe ich wählen.

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