Senat ließ Straßenjungen durch Pädophile betreuen

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Der Berliner Senat finanzierte einst ein Projekt des Wissenschaftlers Helmut Kentler, bei dem pädophile Pflegeväter Straßenjungen betreuten – im Gegenzug für Sex. Göttinger Forscher haben den Fall untersucht und kritisieren den mangelnden Aufklärungswillen der Berliner Behörden.

Odenwaldschule Berliner Senat pädophile Pflegeväter Helmut Kentler
Der Berliner Senat schickte auch Jungen an die Odenwaldschule, wo zahlreiche Jugendliche missbraucht wurden. (Screenshot: YouTube)

Mitarbeiter der Berliner Senatsverwaltung setzten in den Siebzigerjahren Pädophile als Pflegeväter für Straßenjungen ein. Dabei wussten die Beamten ganz genau, dass die Pflegeväter bereits wegen Pädophilie verurteilt worden waren.

Sie schickten die Straßenjungen bewusst in den Missbrauch. Die Pädophilen erwarteten von den Kindern und Jugendlichen im Gegenzug für ihre Pflege sexuelle Handlungen. Die Opfer waren zwischen 13 und 17 Jahre alt.

Berliner Senat förderte pädophile Pflegeväter für Straßenjungen

Diese Zusammenhänge berichtet der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe mit Bezug auf eine Studie Göttinger Wissenschaftler, welche die Verstrickungen des Berliner Senats zu Pädophilie-Aktivisten untersucht haben.

Helmut Kentler (1928-2008) war in den 60-er und 70-er Jahren als Wissenschaftler beim Pädagogischen Zentrum Berlin angestellt. Er konnte damals Mitarbeiter des Jugendsenats davon überzeugen, dass sie die Jugendlichen in die Obhut von Pädophilen geben.

Die Göttinger Forscher fanden auch eine Verbindung zur Odenwaldschule. Der Senat schickte damals Jungen an das Internat, wo in den 70-er und 80-er Jahren mehr als 130 Schüler sexuell missbraucht wurden. Die Forscher fordern, dass der Senat erforschen lässt, ob die von ihm entsandten Jungen dort sexuell missbraucht wurden.

Berliner Behörden sabotieren die Aufklärung

Die Göttinger Forscher sind enttäuscht darüber, dass es den heutigen Berliner Behörden offenbar am nötigen Aufklärungswillen mangelt. „Wir hätten uns mehr Engagement bei der Aufklärung gewünscht“, sagte die Studienleiterin Teresa Nentwig.

Unterlagen zu dem Projekt des damaligen Pädophilen-Förderers Helmut Kentler wurden den Göttinger Forschern erst auf Nachfrage zur Verfügung gestellt. Zudem wurde der Antrag der Forscher abgelehnt, die Schutzfrist einer wichtigen Akte im Berliner Landesarchiv zu verkürzen.

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29 KOMMENTARE

    • Mich wundert hier nichts mehr. Diese ganze Elite läuft total neben der Spur! Die sind wohl durchgehend zugeknallt . Aber wir dummen Arbeiter zahlen ja freiwillig für jeden Schwachsinn den die vom Stapel lassen. 2017 wird sich da bestimmt was ändern, und dann soll M.. dahin gehen woher sie kam! Sie kann sich auch ein Beispiel am französischen Oberhaupt nehmen!

  1. Was sind das für Menschen die unsere Kinder zum Kindermissbrauch frei geben…?
    Deutschland wach auf was hier passiert, merkt Ihr alle nicht wie skrupellos Politiker und Pädagogen geworden sind….!
    Als Beispiel Grüne Politik….
    Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele will den Inzest-Paragrafen in Deutschland abschaffen. Das Inzest-Verbot passe nicht mehr in unsere Zeit und unsere Auffassung von Familie.

  2. wundert es denn niemanden, dass überall in Europa Pedoringe gesprengt werden, die bis in höchste Politikerkreise reichen … nur nicht in Deutschland?
    Und wo wir schon dabei sind … es hat sich ja auch 25 Jahre lang niemand gewundert, dass es in Brandenburg nie eine echte Stasiaufklärung gab und manche Hardcore-Stasi-Leute heute im völlig regulären Polizeidienst sind … nach einer „Umschulung“.
    Und die da oben wundern sich, warum „das Pack“ auf der Straße was gegen sie hat … is klar -_-

  3. İch würde ja sagen aufhängen aber dann müsste Deutschland sich aus der EU werfen. Also weiterhin solche kranke schützen, aus steuergelder ernähren und ab und zu ein paar opfer wohlwollend hinnehmen. Sind ja eh nur meist kinder aus der unteren schicht.

  4. Die tollen Eliten und ihre Verpflegungsnester:
    Parteibonzen im Berliner Senat + Kinderschänderpapst Kentler mit Superkarriere in evangelischer Kirche und Universität + Kinderschänderhochburg Odenwaldschule, wo der EUkrat und Kinderschänder Cohn-Bendit herkommt:
    Nicht verwunderlich, dass solche Personenkreise die Rapefugees promoten.

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