Bezirk will linke Gewalt mit Asphalt besiegen

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Der grüne Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt, hat eine Idee gegen die linke Gewalt in der Rigaer Straße. Um Würfe mit Pflastersteinen zu verhindern, sollte die Fahrbahn asphaltiert werden.

Der grüne Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt, hat eine Idee, was man gegen die linke Gewalt in der Rigaer Straße tun könnte. Dort hatten am Wochenende Vermummte Feuer gelegt und Barrikaden errichtet. Als daraufhin die Polizei eintraf, wurden die Beamten mit Pflastersteinen beworfen.

Nun hat der grüne Baustadtrat Florian Schmidt auf Twitter angekündigt: „In der #rigaer wird jetzt mit Asphalt nachgebessert. Pflastersteine aus“. Die Idee klingt logisch. Wenn keine Pflastersteine mehr da sind, können die Linksextremisten diese auch nicht auf Polizisten werfen. Ist das also die Lösung.

Ein Bericht des Tagesspiegels weist darauf hin, dass es nach den Randalen vom Wochenende auf den Straßen rund um die Rigaer Straße keine Lücken im Pflaster gibt. Autor Ralf Schönball fragt, ob die Pflastersteine wirklich aus dem Gehwegbelag herausgerissen „oder nicht eher beim Baustoffhändler des Vertrauens bestellt“ wurden.

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53 KOMMENTARE

  1. Es gibt ja nur Pflastersteine zum wegen, alles andere kann man nicht zum werfen verwenden. Hart durchgreifen und die deutschen Gesetze anwenden, wie wäre es damit?

  2. Die Grünen , gelebte Dummheit. Es wird immer deutlicher das die kein Plan von überhaupt nichts haben.Die Welt in der die Leben ist schon vor vielen Jahren gestorben.

  3. Ein Experte, der grüne Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt. Um linken Terror zu unterbinden muss man nur flugs eine Straße asphaltieren. Schmidt, genauso wirkungsvoll, aber viel billiger wäre das aufstellen eines Schildes mit der Aufschrift „Steine werfen verboten!“

  4. Die kriminellen Elemente in der Straße und ihre Unterstützer sind die Polizei seit langem bekannt und werden aber von der Justiz aus politischer Rücksichtnahme immer wieder geschützt. Mit der jetzigen Regierung wird es keine Lösung geben

  5. Gute Idee, ich würde die Typen teeren und federn.
    Diese linken Antifa Kreaturen verfolgen keine Ideale, die lieben nur Gewalt und Randale. Sie können sich frei austoben, weil die den Segen von Teilen der Regierung haben und auch noch durch Gewerkschaften, Linke, Grüne und SPD finanziert und gedeckt werden. Für mich Abschaum.

  6. ausgerechnet die Grünen wollen asphaltieren – ein Witz, ist natürlich gut für die Umwelt. Wie wär es mit hartem Durchgreifen gegenüber den linksgrünen Chaoten ?

  7. Wer siegen will, muss zunächst seine Gegner erkennen und diese dann einkesseln, verhaften und mit hohen Strafen belegen. Und selbstverständlich müssen alle gefassten Straftäter für den entstandenen Schaden haften!

  8. Florian Schmidt sollte schnellstmöglich seine Tabletten wechseln und aus der Politik aussteigen. Danach kann er ja von mir aus ein Tiefbauunternehmen gründen…

  9. Wenn einer meine Frau mit dem Messer angreift, kaufe ich ihr eine Schutzweste…oder könnte man den Angreifer eventuell auch unschädlich machen? Fragen über Fragen. Wird aber den Verrätern, Mauerschützenhofierern und Kinderschänderbeführwortern nicht in die Birne gehen.

  10. Die Rigaer Straße ist nur ein marginaler Teil des Problems. Die gestrigen Anschläge auf den Bahnverkehr in einigen Städten der BRD hat gezeigt, dass es sich hier um ein bundesweit agierendes linksalternatives terroristisches Netzwerk handelt. Keine Empörung offizieller Politiker???

  11. anstatt sie zu bestrafen bekommen sie eine neue straße. echt klasse unsere politiker. der deutsche darf für diesen unsinn mal wieder bezahlen

  12. Nein das sind die Freunde und Günstlinge von Maas, der sieht nichts, hört nichts und weiß natürlich auch nichts. Es reicht schon ,daß sie links sind also harmlos .Nur die Rechten sind ganz schlimm.

  13. Man das währe ja schon mal ein Schritt raus aus der Steinzeit . Vieleicht könnte man ja dann auch die Häuser mal Sanieren . Sorry ich sagte Vieleicht , aber dafür ist ja kein Geld da .

  14. Es würde schon reichen, wenn endlich die geltenden Gesetze auch bei den linksextremen angewendet werden würden, aber da zieht der Staat den Schwa….. ein, warum eigentlich

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