Wer ist der U-Bahnvergewaltiger von Wittenau?

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Gesucht: Der unbekannte U-Bahnvergewaltiger von Wittenau, ein Serbo-Kroate im rosa Kapuzenshirt. (Foto: Polizei Berlin)
Gesucht: Der unbekannte U-Bahnvergewaltiger von Wittenau, ein Serbo-Kroate im rosa Kapuzenshirt. (Foto: Polizei Berlin)

Mit Bildern aus einer Überwachungskamera und einer Videosequenz sucht die Polizei Berlin nach einem derzeit unbekannten Mann, der in Verdacht steht, eine Frau in Wittenau vergewaltigt zu haben.

Eine Frau steigt aus der U-Bahn. Sie ist müde, kommt von einer Feier. Es ist der 31. Mai, die Nacht von Samstag auf Sonntag – gegen 03.45 Uhr. Am U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf verlässt sie den Zug der Linie U8.

Die Ermittler der Berliner Polizei wissen, dass der Täter sie schon aus der U-Bahn heraus verfolgt hat. Eine Videokamera hat ihn festgehalten. Die 37-Jährige bemerkt ihren Verfolger zunächst nicht. Er bleibt anfangs auf Abstand.

Dann plötzlich stellt er sich ihr in den Weg, spricht sie direkt an; einige hundert Meter nach dem Verlassen des U-Bahnhofes zerrt der Täter die Frau in ein Gebüsch und stößt sie zu Boden.

Gegen den brutalen Angreifer hat sie keine Chance. Er vergewaltigt sie. Später kann sie den Täter auf dem U-Bahn-Video identifizieren.

Der Tatverdächtige ist 25 bis 35 Jahre alt und südeuropäischen Aussehens. Am 31. Mai 2015 trug er ein rosafarbenes Kapuzen-Sweatshirt, blaue Jeans und schwarze Turnschuhe mit weißer Sohle.

Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass es sich bei dem Täter um einen Serben oder Kroaten handeln könnte, weil im Tatverlauf entsprechende Gesprächsfetzen gefallen sind. Der Tatverdächtige hat ein südeuropäisches Aussehen und sprach das Opfer auf serbo-kroatisch an.

Die Chancen, den Vergewaltiger zu überführen, sind hoch: das Opfer ist unmittelbar nach der Tat in ein Krankenhaus gegangen und hat die Polizei alarmiert. Dadurch konnten Spuren des Sexualverbrechens gesichert werden.

Die Ermittler des Fachkommissariats haben folgende Fragen:

  • Wer kann Angaben zur Identität des Gesuchten und/oder seinem Aufenthaltsort machen?
  • Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 913 402, per Telefax unter der Nummer (030) 4664 – 913 499 oder per E-Mail (lka134@polizei.berlin.de) sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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25 KOMMENTARE

  1. Totschlagen? Kastrieren? Wie seid ihr denn drauf man? Das ist ein Mensch! So darf doch kein Mensch behandelt werden ihr Nazis. Als Strafe gibt es nur eins: Ab auf die Reeperbahn in ein Schwulenclub und jeder darf völlig umsonst auf ihn drauf. Und das die nächsten 10 Jahre. Einer wird mit HIV schon dabei sein.

  2. Das wäre sicherlich übertrieben, allerdings sollte die Strafe auch eine Strafe sein und nicht in einer deutschen Kuschelhaftanststalt abgesessen werden!

  3. Der ist doch garantiert schon längst in seine Heimat geflohen! Diese Fälle werden sich häufen. Mir tut die Frau echt leid. Aufwachen Deutschland!

  4. Wenn ich die Kommentare lese, wird mir schlecht! Es gibt so etwas wie Menschenrechte und ein Grundgesetz. Die gelten für alle ( auch für vergewaltiger, Mörder, pädophile)! Manche hier sind zivilisatorisch auf dem Stand germanischer Stammesgesellschaften des ersten Jahrtausends mit ihren rechtsvorstellungen. Damals gab es tatsächlich Sanktionen, die im Verlust des Rechtsschutzes bestanden und der geächtete wurde ausgeschlossen oder getötet ( ob sie so barbarisch waren wie manche der Kommentatoren hier, lasse ich mal offen ).
    Wer in unserem Recht diesbezüglich keinen Fortschritt erkennt, dem mangelt es schlicht und ergreifend entweder an Bildung oder an Vernunft.

  5. Vorsicht, Tom !
    Man schreibt in der Wut schnell so etwas, das kann ich irgendwo nachvollziehen. Es ist dir vielleicht nicht bewusst, dass du damit – falls niemand deiner Aufforderung folgt ! ( ansonsten kann es ganz böse werden – eine Straftat begehst, auf die bis zu 5 Jahre steht.
    Schau mal hier: http://dejure.org/gesetze/StGB/111.html

    Ich empfehle dir, im eigenen Interesse, deinen Beitrag zu löschen.
    LG

  6. allen vergewaltigern wird der schwanz abgeschnitten..dann gehts inden knast…und damit es nicht langweilig wird,gehts nach draussen zum ackern…mitner eisen kugel am bein undn schild auf brust und rücken,wo drauf steht,,ich bin ein vergewaltiger,,…..arbeiten deshalb,damit die opfer wenigstens ein bisschen entschädigt werden…..dreck und müll liegt ja voll inden strassengräben…..arbeitszeit täglich von 7-22uhr.das erstmal auf 10jahre festgelegt…..

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