Thomas Olek NEON EQUITY AG: Mehr IPOs made in Germany

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Der Frankfurter Investor Thomas Olek (54) möchte den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken und setzt sich für mehr IPOs (Börsengänge) made in Germany ein.

Thomas Olek (54) aus Frankfurt am Main, Vorstandsvorsitzender der NEON EQUITY AG und Aufsichtsratsvorsitzender der publity AG © NEON EQUITY AG
Thomas Olek (54) aus Frankfurt am Main, Vorstandsvorsitzender der NEON EQUITY AG und Aufsichtsratsvorsitzender der publity AG © NEON EQUITY AG

Thomas Olek als Gastautor auf Springer Professtional über IPOs

Keine Scheu vor IPOs“, ermunterte Olek diese Woche als Gastautor auf Springer Professional vor allem junge Wachstumsunternehmen und Mittelständler. Olek wünscht sich einen „lebendigen Kapitalmarkt“: Nur durch innovative Unternehmen mit Fokus auf Zukunftsthemen wie Digitalisierung, ESG oder Künstliche Intelligenz bleibt Deutschland wettbewerbsfähig.

„Ich habe mein berufliches Engagement neu definiert und eine Gesellschaft gegründet, in der ich mich auf IPOs und Unternehmensfinanzierungen konzentriere“, sagte Olek zu Business Leaders, kurz bevor er am 1. Januar 2023 den Vorstandsvorsitz der NEON EQUITY AG übernahm, die dann am 13. Januar 2023 erfolgreich an die Düsseldorfer Börse ihren IPO hatte. Das Börsendebüt brachte der NEON EQUITY AG eine Startkapitalisierung von 441 Millionen Euro.

IPOs machten Thomas Olek erfolgreich

Mit IPOs konnte Thomas Olek seinen Lebensentwurf „Vom Autowäscher zum Millionär“ erfüllen, wie er im Interview mit Business Leaders beschreibt. Mit 35 Jahren übernahm er im Jahr 2003 (in dem Jahr wurde Olek mit seinem Sohn Hugo Olek zum ersten Mal Vater) von der Sächsischen Landesbank die 1999 gegründete und mit negativer Fortsetzungsprognose am Boden liegende Immobilienfirma publity AG. Mit Hilfe der Baader Bank brachte Olek das Unternehmen 2015 an die Börse.

Die Firma erwarb anfangs notleidende Darlehen (NPL) und Immobilien aus Notsituationen für selbst entwickelte Wertpapiere (Fonds), die von privaten und institutio­nellen Anlegern finanziert wurden. Vormals eher klein aufgestellt, spezialisierte sich das Unternehmen unter der Leitung Oleks zunehmend auf gewinnbringende Gewerbeimmobilien. Die Strategie ging auf. Sein Büro-Immobilienunternehmen publity AG hat selbst in Zeiten einer Weltseuche mit Homeoffice bewiesen, dass man mit Büros Gewinne erzielen kann.

Im 1. Halbjahr 2022 erzielte das Unternehmen einen Gewinn nach Steuern von 5,2 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 12 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Darüber kann sich insbesondere die NEON EQUITY AG freuen. Sie ist zu 50,86 Prozent an der publity AG beteiligt (Stand: Januar 2023). Das Profil der publity AG lesen Sie auf SQUAREVEST.ag.

Ole Benjamin Nixdorff (CFO Neon Equity), Prof. Axel Haas (Chairman action press), Prof. Moritz Hunzinger (CEO action press), Thomas Olek (CEO Neon Equity), Rolf Birkert (CEO Deutsche Balaton) © Pressefoto action press AG
Ole Benjamin Nixdorff (CFO Neon Equity), Prof. Axel Haas (Chairman action press), Prof. Moritz Hunzinger (CEO action press), Thomas Olek (CEO Neon Equity), Rolf Birkert (CEO Deutsche Balaton) © Pressefoto action press AG

Jetzt hilft Thomas Olek anderen als Investor und Wachstums-Ermöglicher

Die NEON EQUITY AG investiert in Unternehmen mit hohen Wachstumschancen in den Branchen Immobilien, Technologie und Consulting und begleitet diese bei erfolgreichen Börsengängen.

Nur zwei Monate nach dem eigenen IPO übernahm die NEON EQUITY AG am 13. März 2023 9,07 Prozent der 22,05 Millionen Aktien der Frankfurter Bildagentur action press AG, die 2020 neu aufgestellt und 2021 ihren IPO in Düsseldorf hatte. Seit 2021 gehört auch die Bildagenturgruppe ddp der action press AG vollständig. Als weiterer institutioneller Investor ist die Deutsche Balaton AG (Heidelberg) an der Mediengruppe beteiligt.

Thomas Olek sagte am 13. März 2023: „Die Neon Equity AG ist heute seit exakt zwei Monaten börsennotiert und stellt mit der Beteiligung an der action press AG ihr erstes Investment in einem Medientechwert vor“.

Am 26. April 2023 meldete die action press AG: „Die Bildagenturengruppe action press AG erzielte nach vorläufigen Zahlen auf Basis Einzelabschluss HGB in 2022 ein Ergebnis vor Steuern von 104.000 Euro, nach einem Jahresfehlbetrag von 633.000 Euro in 2021.“

NEON EQUITY AG: Ausbau der Beteiligung an EasyMotionSkin Tec AG auf bis zu 10%

Am 8. Mai 2023 gab die NEON EQUITY AG eine Vereinbarung mit der liechtensteinischen EasyMotionSkin Tec AG bekannt, zu der die EMS GmbH aus Leipzig gehört. Demnach stockt die NEON EQUITY AG die bestehende 3,7%ige Beteiligung an der EasyMotionSkin Tec AG bis Ende des vierten Quartals 2023 auf bis zu 10% auf.

Die EasyMotionSkin Tec AG hatte ihren IPO am 9. Dezember 2021 an der Börse München im Handelssegment m:access.

Das Unternehmen bietet mit ihren Elektromuskelstimulations-Anzügen die kleinsten Fitness-Studios der Welt.

Die BodyClub 24 GmbH wurde Teil der EasyMotionSkin Tec AG. Am 4. März 2023 wurde ein EasyMotionSkin BodyClub in München als repräsentatives Flagship eröffnet © Pressefoto EasyMotionSkin Tec AG
Die BodyClub 24 GmbH wurde Teil der EasyMotionSkin Tec AG. Am 4. März 2023 wurde ein EasyMotionSkin BodyClub in München als repräsentatives Flagship eröffnet © Pressefoto EasyMotionSkin Tec AG

Die EasyMotionSkin Tec AG schloss das Jahr 2022 mit einem Gewinn von rund 715.852 Euro ab – nach einem Verlust von rund 405.877 Euro im Jahr 2021.

Im Zuge der Forcierung des Wachstums hat EasyMotionSkin vor wenigen Wochen die Body Club 24 GmbH aus Grünwald bei München, ein Betreiber von EMS-Boutique-Studios, erworben. Der Studiobetreiber firmiert nun unter dem Namen EasyMotionSkin BodyClub und arbeitet bereits seit seiner Gründung mit dem EasyMotionSkin-Trainingssystem. Am 4. März 2023 wurde ein EasyMotionSkin BodyClub in München als repräsentatives Flagship eröffnet.

Matthias Maurer unter Strom in der Schwerelosigkeit: Der neuartige Fitnessanzug EasyMotionSkin (EMS) von der EMS GmbH aus Leipzig unterstützte im Dezember 2021 den deutschen ESA-Astronauten Matthias Maurer bei seinem Training auf der Internationalen Raumstation ISS © Pressefoto europäische Weltraumbehörde ESA / US-Weltraumbehörde NASA
Matthias Maurer unter Strom in der Schwerelosigkeit: Der neuartige Fitnessanzug EasyMotionSkin (EMS) von der EMS GmbH aus Leipzig unterstützte im Dezember 2021 den deutschen ESA-Astronauten Matthias Maurer bei seinem Training auf der Internationalen Raumstation ISS © Pressefoto europäische Weltraumbehörde ESA / US-Weltraumbehörde NASA

Zu den prominenten Kunden des EasyMotionSkin-Anzugs zählt der deutsche Astronaut Matthias Maurer, der den EMS-Anzug während der ISS-ExpeditionCosmic Kiss“ im Jahr 2021 zu Trainings- und Gesundheitszwecken nutzte.

Thomas Olek, CEO und Gründer der NEON EQUITY AG: „Gesundheits- und Fitnessanwendungen sind in allen Industrienationen stark nachgefragt, weshalb wir unsere Beteiligung an EasyMotionSkin weiter aufstocken werden. Die jüngsten Entwicklungen bei EasyMotionSkin zeigen, dass die Wachstumsperspektiven des Unternehmens sehr aussichtsreich sind. Durch ein sinnstiftendes Produkt im Gesundheitsbereich entspricht das Unternehmen zudem bestens unseren Nachhaltigkeitsanforderungen.“

NEON EQUITY plant weiterhin den diversifizierten Ausbau seines Portfolios. Der Wert des NEON EQUITY-Portfolios soll mittelfristig auf 400 Millionen Euro ausgebaut werden.

Teure Kredite verringern Investitionsbereitschaft

Frank Liebold, Country Manager Deutschland beim Warenkreditversicherer Atradius in Köln © Pressefoto Atradius Kreditversicherung, Kölner Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y Reaseguros, Spanien
Frank Liebold, Country Manager Deutschland beim Warenkreditversicherer Atradius in Köln © Pressefoto Atradius Kreditversicherung, Kölner Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y Reaseguros, Spanien

Der Anstieg der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) hat Kredite für Unternehmen deutlich teurer gemacht. Zwar berichtet die Förderbank KfW aktuell, dass sich Firmenkunden je nach Branche und Größe seit Jahresbeginn 2023 wieder etwas einfacher Kapital bei den Instituten leihen können. Doch für die kleinen Betriebe sind die Hürden für neue Darlehen häufig zu hoch. „Zahlreiche Unternehmen prüfen derzeit, wie sie ihre Fremdfinanzierung künftig verteilen wollen“, erläutert Frank Liebold, Country Manager Deutschland bei Atradius in Köln, das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Warenkreditversicherers unter mehr als 250 deutschen Firmen.

Atradius N.V. ist das zweitgrößte Kreditversicherungsunternehmen der Welt. Hauptsitz der Gesellschaft ist Amsterdam. Das Europaversicherungsgeschäft inklusive Deutschland der Adradius N.V. verantwortet die Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y Reaseguros in Spanien.

Die Studienautoren von Atradius mahnen, dass die steigenden Zinsen einen erheblichen Einfluss auf die Kosten für die Kreditaufnahme der Unternehmen haben und dies die Rentabilität von Investitionen verringere. Das könne Unternehmen dazu veranlassen, ihre Investitionspläne anzupassen oder zu verschieben. Hinzu kommen verschärfte Kreditvergabekriterien, da das Risiko von Zahlungsausfällen mit höheren Zinsen tendenziell zunimmt. Das belaste vor allem Unternehmen mit geringerer Bonität. „Unternehmen müssten gegebenenfalls ihre Investitionsentscheidungen überdenken, da die Finanzierungskosten und die Mindestrendite, die ein Projekt generieren muss, um profitabel zu sein, steigen“, so Liebold.

Ausweg IPOs

Thomas Olek rät: „Insbesondere für Start-up-Unternehmen, die meist einen hohen Kapitalbedarf haben, um zum Beispiel in Zukunftstechnologien zu investieren, sorgt dies aktuell für Herausforderungen. Um das nötige Kapital dafür aufzubringen, kann eine Finanzierung über den Kapitalmarkt durch einen Börsengang (IPO) für Start-ups und KMUs (kleine und mittlere Unternehmen – Anmerkung der Redaktion) ein probates Mittel sein. Zugleich ist eine lebhafte Börsenkultur essenziell, um den Innovationsstandort Deutschland zu stärken.“

Thomas Olek vor der Börse Frankfurt © publity AG
Thomas Olek vor der Börse Frankfurt © publity AG

Thomas Olek IPO-Vorteil 1: Aktien bringen Eigenkapital, keine rückzahlbaren Kredite

Thomas Olek: „Durch den Börsengang (IPO) wird Eigenkapital aufgenommen und somit das weitere Wachstum des Unternehmens finanziert. Die Finanzmittel stehen dauerhaft zur Verfügung und können unter anderem für neue Produktentwicklungen oder die internationale Expansion verwendet werden. Ist ein Unternehmen erstmal an der Börse notiert, hat es die Möglichkeit, jederzeit frisches Geld durch Kapitalerhöhungen bei Investoren einzuwerben. Größere Investitionen – zum Beispiel auch Firmenübernahmen – können somit flexibel finanziert werden.“

Thomas Olek IPO-Vorteil 2: Sichtbarkeit und Netzwerke

Thomas Olek: „Zudem wird die Visibilität durch eine Börsennotiz signifikant erhöht, wodurch sich neue Partnerschaften und Investorenkreise erschließen können. Vor allem der Zugang zu internationalen Investoren ist für börsengelistete Unternehmen leichter als für nicht-gelistete Unternehmen. Investoren können für die Unternehmen dabei oft auch als wichtige Sparringspartner fungieren, die maßgeblich die Wachstumsstrategie mit vorantreiben. Vor allem junge Unternehmen können vom gut ausgebauten Netzwerk und dem Know-how ihrer Investoren oder Beteiligungsgesellschaften profitieren.“

Die NEON EQUITY AG beispielsweise schafft laut ihrer Website „Zugang zu einer Community von über 20.000 Investoren und kooperiert mit über 100 institutionellen Investoren.“

Thomas Olek IPO-Vorteil 3: Mitarbeitergewinnung und Aktien als Gehalt

Thomas Olek: „Nicht zuletzt hat die Börsennotierung auch einen positiven Einfluss auf die Mitarbeitergewinnung. Börsennotierte Unternehmen ziehen vor allem gut ausgebildete Mitarbeiter an, die in Zeiten des Fachkräftemangels bekanntlich rar sind. Für die Belegschaft selbst können die Aktien des Arbeitgebers zudem als zusätzlicher Gehaltsbaustein fungieren. So bieten einige börsennotierte Unternehmen ihren Mitarbeitern den Erwerb von Aktienoptionen zu vergünstigten Konditionen an.“

Das Fazit von Thomas Olek: „Vermehrte Regulierungen und eine allgemein gering ausgeprägte Aktienkultur hierzulande sorgen oftmals für Zurückhaltung beim Thema Kapitalmarkt.

Jedoch zeigen die aktuellen Herausforderungen im Zuge der hohen Zinsen und Inflation, dass die Börse als Finanzierungsinstrument von großer Relevanz sein kann – vor allem für Start-ups und kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU). Eine Börsennotiz sollte deshalb nicht grundsätzlich gescheut werden.“

Über Neon Equity AG

Die Neon Equity AG ist ein gründergeführter Investor und Wachstums-Enabler. Der Investmentfokus liegt auf europäischen Unternehmen aus den Bereichen Immobilienwirtschaft, Consulting und Technologien, die Wachstums- und Kapitalmarktpotential sowie ein ESG-fähiges Geschäftsmodell aufweisen. Als erfahrener Partner berät Neon Equity Portfoliounternehmen zudem bei der Umsetzung ihrer Kapitalmarkt- und Wachstumsstrategien. Dabei bringt Neon Equity umfassendes Know-how insbesondere in den Bereichen Kapitalmarkttransaktionen, Immobilienwirtschaft und Tokenisierung ein und verfügt über ein tragfähiges Partner- sowie Investorennetzwerk.

Über publity AG

Die publity AG („publity“) ist ein auf Büroimmobilien in Deutschland spezialisierter Asset Manager und Investor. Das Unternehmen deckt den Kern der Wertschöpfungskette vom Ankauf, über die Entwicklung bis zur Veräußerung der Immobilien ab. Mit über 1.100 Transaktionen in den vergangenen sieben Jahren zählt publity zu den aktivsten Akteuren am Immobilienmarkt. publity zeichnet sich durch ein tragfähiges Netzwerk in der Immobilienbranche sowie bei den Work-Out-Abteilungen von Finanzinstituten aus. Mit sehr gutem Zugang zu Investitionsmitteln wickelt publity Transaktionen mit einem hocheffizienten Prozess und mit bewährten Partnern zügig ab. Fallweise beteiligt sich publity als Co-Investor an Joint-Venture-Transaktionen und erwirbt Immobilien für den eigenen Bestand. Die Aktien der publity AG (ISIN DE0006972508) werden im Börsensegment Scale der Deutschen Börse gehandelt.

Über action press AG

Die action press AG ist im Besitz eines der größten Kataloge digitaler, in einem Unternehmen gebündelter Media-Assets weltweit. Täglich werden bis zu 50.000 Fotos von 5.000 Fotografen und 130 Partneragenturen aus 120 Ländern bearbeitet und nach höchsten redaktionellen Standards verschlagwortet. Mit rund 160 Millionen Fotos (Stand Oktober 2022) ist action press eine der größten Bilddatenbanken der Welt. Das Grundkapital der action press AG beträgt 22,05 Millionen Euro. Weitere 22,05 Millionen Aktien dienen als Akquisitionswährung. Die Aktien der action press AG werden im allgemeinen Freiverkehr der Börse Düsseldorf unter der WKN A3ESE3 (ISIN DE000A3ESE35) gehandelt.

Über EMS Tec AG

Als „kleinstes Fitnessstudio der Welt“ bietet EasyMotionSkin Einsteigern und Sportlern ein hochentwickeltes EMS-Trainingssystem. Patentierte Trockenelektroden in einem EMS-Anzug stimulieren mit niederfrequenten elektrischen Impulsen bis zu 90% der Körpermuskulatur und sorgen so für erhöhte Sauerstoffaufnahme, Leistungssteigerung, optimale Trainingseffekte und Regeneration. EasyMotionSkin ist ein etabliertes Premiumprodukt, entwickelt und produziert in Deutschland. Durch die Nutzung der Digitalisierung und durch die Entwicklung weiterer Produktnovationen spannt EasyMotionSkin den Bogen vom innovativen Fitnesssystemhersteller zum zukunftsorientierten Tech-Unternehmen in der internationalen Gesundheits- und Lifestyle-Branche. www.easymotionskin.com

Über Atradius N.V.

Atradius ist ein globaler Anbieter von Kreditversicherungen, Bürgschaften, Inkassodienstleistungen und Wirtschaftsinformationen mit einer strategischen Präsenz in mehr als 50 Ländern. Die von Atradius angebotenen Produkte schützen Unternehmen weltweit vor den Ausfallrisiken beim Verkauf von Waren und Dienstleistungen auf Kredit. Atradius ist Mitglied der Grupo Catalana Occidente (GCO.MC), einer der größten Versicherer in Spanien und einer der größten Kreditversicherer der Welt.

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