China-Fleisch-Festival: 10.000 Hunde erschlagen, gehäutet und ausgeblutet

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10.000 Hunde werden jedes Jahr zur Sommersonnenwende am 20. Juni 2016 für ein Hundefleisch-Festival gefangen, erschlagen, gehäutet und als Delikatesse mit Lychees, Likör und Bier serviert (Foto: Youtube)
10.000 Hunde werden jedes Jahr zur Sommersonnenwende, in diesem Jahr am 21. Juni 2016, für ein Hundefleisch-Festival gefangen, erschlagen, gehäutet und als Delikatesse mit Lychees, Likör und Bier serviert (Foto: Youtube)

Trotz wachsender Proteste werden für das alljährliche Hundefleisch-Festival im chinesischen Yulin geschätzt 10.000 Hunde zu Tode geprügelt oder ausgeblutet. Dann werden sie kopfüber an Haken aufgehängt, aufgeschlitzt, gehäutet und zum Verzehr verkauft. Einige Hunde werden ihren Besitzern dafür sogar gestohlen.

Ein Chinese wiegt einen Hund, bevor er ihn erschlägt und zum Ausbluten an einen Haken hängt (Foto: Youtube)
Ein Chinese wiegt einen Hund, bevor er ihn erschlägt und zum Ausbluten an einen Haken hängt (Foto: Youtube)

Denn im autonomen Gebiet Guangxi im Süden des Landes ist es Tradition, die Sommersonnenwende am 21. Juni, also den längsten Tag des Jahres, mit einem großen Fest zu begehen. Als Delikatesse wird Hundefleisch in Soße mit Lychees und Likör gereicht. Das Fleisch soll die Sommerhitze erträglich machen. Das Festival in Yulin gibt es seit 2009.

Ein Großteil des Hundefleischs stammt vom Schwarzmarkt. Tierschützer berichten, dass viele Tiere vor der Schlachtung in Haushalten gehalten, entführt oder auf der Straße aufgegriffen würden.

Der Hunde-Trodestrakt von Yulin. Die Hunde werden verzehrt, weil ihr Fleisch die Sommerhitze erträglicher mache, so der Irrglaube (Foto: Youtube)
Der Hunde-Trodestrakt von Yulin. Die Hunde werden verzehrt, weil ihr Fleisch die Sommerhitze erträglicher mache, so der Irrglaube (Foto: Youtube)

Der Jurist Li Weimin besuchte laut „China Daily“ vier Produzenten von Hundefleisch in Yulin: „Ich fand heraus, dass keiner von ihnen eine Lizenz oder eine Zulassung hatte.“ Hunde könnten für umgerechnet einen Euro eingekauft und für drei Euro weiterverkauft werden.

Das Leid der Vierbeiner muss unerträglich sein.

Neuere Studien zeigen nämlich, dass sich die Gehirne von Hunden und Menschen aus emotionaler Sicht sehr ähnlich sind, meldete die Huffington Post. Viele Hundeliebhaber verstehen das nur zu gut. Hunde sind bereits seit über 30.000 Jahren an der Seite des Menschen.

Ein internationales Forscherteam der Emory University in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia hat dafür die Prozesse im Gehirn der Hunde genauer erforscht. Die Studie wurde in dem Journal Nature Communications veröffentlicht.

Die Wissenschaftler arbeiteten mit einem bildgebenden Verfahren, mit dem sie die Geruchsverabeitung im Gehirn des Hundes untersuchten. Dafür scannten sie die neuronalen Prozesse in einem MRT, während die Hunde mit verschiedenen Düften von Menschen und Hunden konfrontiert wurden. Entscheidend für das Experiment: Der Duft stammte von ihnen bekannten sowie unbekannten Menschen.

Das Ergebnis: Die Hunde favorisierten nicht nur den Duft des Menschen, sondern darüber hinaus auch den ihres Hundebesitzers. Dieser aktiviert das „Belohungszentrum“ im Gehirn – das sogenannte Nucleus caudatus. Daraus leiten die Wissenschaftler ab, dass Hunde nicht nur grundsätzlich Liebe für den Menschen empfinden – sondern ihren Besitzer als Familie anerkennen.

Besondere Bindung zwischen Mensch und Hund

Auch eine andere Untersuchung der Eotvos Lorand University aus dem Jahr 2014 in der ungarischen Hauptstadt Budapest bestätigte die besondere Verbindung zwischen Mensch und Hund. Die Ergebnisse wurden im Fachblatt „Current Biology“ veröffentlicht.

Die Wissenschaftler aus Budapest fanden heraus, dass die Gehirnaktivität angeregt wird, wenn Hunde menschliche Laute hören. Dafür spielten sie den Hunden Laute vor, die verschiedene Emotionen hervorrufen.

Das Ergebnis: Hunde besitzen ähnlich wie Menschen spezielle Regionen für die Verarbeitung von Sprache. Sie nehmen auch den emotionalen Gehalt wahr, der über die Stimme oder ein Geräusch transportiert wird.

Gefühle wie Angst spielen wichtige Rolle

Man kann die Angst der Tiere sehen. Auf Mopeds mit Käfigen als Gepäckträger karren Chinesen die Hunde zum Hunfefleisch-Festival in Yulin heran (Foto: Youtube)
Man kann die Angst der Tiere sehen. Auf Mopeds mit Käfigen als Gepäckträger karren Chinesen die Hunde zum Hunfefleisch-Festival in Yulin heran (Foto: Youtube)

Die Wissenschaftler gehen noch weiter: Hunde verhalten sich ihren Haltern gegenüber genauso, wie es Babys mit ihren Eltern tun. Bei Gefühlen wie Angst oder Sorge suchen sie ihren Besitzer auf. Dieses Verhalten unterscheidet sie deutlich von anderen domestiezierten Tieren wie Pferden oder Katzen.

Mit den Besitzern eine Verbindung aufzubauen ist für Hunde viel wichtiger als für andere Haustiere“, ergänzt der Neurowissenschaftler Attila Andics, der die Forschungen leitet.

Bedenkt man also, dass Hunde Lebewesen mit Gedanken und Gefühlen sind, dann ist die Folter, die sie auf diesem „Festival“ erleben, schlichtweg unvorstellbar.

Die Hundefleisch-Verkäufer von Yulin erklären, dass sie die Tiere auf vergleichsweise sanfte Art töten würden.

„Wenn ihr aufhört Rind zu essen, hören wir auch auf, Hund zu essen“, sagte ein Festival-Teilnehmer der Nachrichtenagentur DPA.

Den eigenen Hund würden die Einwohner von Yulin nicht essen, aber in Käfigen gehaltene oder eingefangene Hunde werden als Delikatesse verzehrt (Foto: Youtube)
Den eigenen Hund würden die Einwohner von Yulin nicht essen, aber in Käfigen gehaltene oder eingefangene Hunde werden als Delikatesse verzehrt (Foto: Youtube)

„Es schmeckt gut und ist nahrhaft“, behaupten andere. Hundefleisch zu essen, bringt Glück, so der weitverbreitete Irrglaube. Der Verzehr von Hundefleisch ist in China erlaubt und hat in der Region etwa 500 Jahre Tradition.

Jedes Jahr protestieren Tierschützer weltweit nachdrücklich gegen die grausige Quälerei. Doch das Festival findet weiter statt.

Im vergangenen Jahr blockierten Aktivisten Straßen in der südchinesischen Stadt und befreiten Hunde und zum Verzehr bestimmte Katzen aus Schlachthäusern. Die 65jährige Chinesin Yang Xiaoyun rettete mindestens hundert Vierbeinern das Leben, indem sie die Tiere für rund 1.000 Euro in Yulin freikaufte.

Die Behörden geben sich große Mühe, Chinas weltweiten Ruf zu verbessern. Die Behörden von Yulin versuchen, sich von der Veranstaltung zu distanzieren, bringt sie doch keine gute Publicity. Das Festival werde von offizieller Seite nicht unterstützt, hieß es. Restaurantbesitzern wurde nahegelegt, Hinweise auf Hundefleischverzehr von Speisekarten und Plakaten zu entfernen.

Der Verkauf und der Konsum bleiben aber weiter legal.

Der internationale Protest ist jedes Jahr aufs neue groß, aber auch in China selbst ist eine Debatte entbrannt: Tierschützer verfassten Petitionen und Briefe an die Stadt und demonstrierten gegen die Veranstaltung in Yulin. Auf dem chinesischen Twitter-Pendant Sina Weibo verurteilten Prominente den Verzehr von Hundefleisch, während Lebensmittelhygieniker vor Gesundheitsrisiken warnen.

Layla Wen, Projekte-Koordinator für PETA Asia, sagte dem Sender Voice of America: „Ich denke, der Gedanke an das Töten, Kochen und Essen der Hunde ist für die meisten von uns in China oder in der ganzen Welt abscheulich, weil wir sie kennen, wir kennen die Hunde. Sie sind unsere Familienmitglieder und unsere besten Freunde. Wir können uns ihre Angst vorstellen, wenn sie mit anderen Hunden in Käfigen gehalten werden, wenn sie nicht in der Lage sind, sich einen Zoll zu bewegen, und die Qual, die folgt.“

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52 KOMMENTARE

      • Das wir Tiere töten ist nicht zu verherlichen, aber dennoch Prügeln und Häuten wir die Tiere nicht auf so bestialische Art und Weise tot.
        Und jemanden Heuchler zu nennen ohne zu wissen ob sie überhaupt Fleisch ist, ist kurzsichtig uns dumm!!!

      • Yep! Ich fürchte, das Solange wir das was in unseren Schlachthöfen passiert unter den Teppich kehren und damit argumentieren dass Hunde bei Angst die Nähe zum Menschen suchen, sie es ergo weniger als andere Tiere verdient hätten, zu leiden, solange ist das ganze nur eine Riesenheuchelei.

  1. Diese chinaleute sind grausig ein Wal lebendig in Scheiben schneiden Katzen lebendig grillen und was weiß ich noch grausam Nashörner ich mag dieses Volk nicht wir sind zwar auch nicht viel besser aber wir versuchen wenigsten unser Fleisch zu töten bevor wir sie essen

    • Doch,da hast du Recht.Wenn du dich mal näher mit dem Thema beschäftigst würdest du die Bilder von Hunden kennen,denen man bei vollem Bewußtsein die Vorderbeine auf dem Rücken zusammenbindet damit man sie besser tragen kann.Das man ihnen dabei bei vollem Schmerzempfinden die Beine brechen muß,brauch ich dir nicht zu erklären und an eben diesen gebrochenen Gliedmaßen werden sie getragen.Damit man ihre Schmerzenschreie nicht hören muß wirde ihnen die Schnauze derart feste mit Isolierband zugebunden das der venöse Rückfluß nicht mehr gewährleistet ist.Wußtest du im Übrigen das der Hund dem Menschen genetisch derart zugewandt ist,das ein alleingelassener Welpe sich eher einem fremden Menschen zuwendet als einem fremden Hund.Ich hoffe,du ißt Biofleisch

      • Sehr gut geschrieben Sabine Möhring. ..Danke .
        So wie Chinesen mit leben Wesen umgehen ist für mich nicht akzeptabel. .schlachten ist nicht gleich schlachten. …das was die da machen ist pervers und sadistisch ohne wenn und aber. ..nutztiere haben wir schon immer gehabt. …es kommt immer drauf an wie man sie behandelt und schlachtet. ..ich bin sowieso Vegetarierin.

      • Absolut korrekt Sabine Möhring! Ich verurteile aber beides. Wir dürfen uns nicht das Recht rausnehmen Tiere zu schlachten um uns davon zu ernähren.

    • Ich finde das auch furchtbar. Bin absoluter Tier – und Menschenfreund. Ich finde halt man sollte erstmal vor der eigenen Haustüre kehren, bevor man andere Kulturen für ihr Verhalten verurteilt. Wir haben doch hier wirklich genug Probleme. ..
      Zum Thema Bio bzw Biofleisch möchte ich nichts sagen, da es den Rahmen sprengen würde .

    • Ich denke hier geht es nicht nur darum das die Hunde gegessen werden sondern vielmehr um die bestialische Art und weiße wie sie getötet werden. Ich schäme mich das das auch Menschen sind

  2. Diese Menschen sind keine Menschen. Und die wundern sich warum sie keiner leiden kann…
    Ich konnte sie noch nie leiden, und werde es auch nie. Diese stinkenden, falschen, hinterhältigen Bastarde

  3. …also, es gibt ja in der heutigen Zeit leider immernoch Kulturen, die alles „fressen“, was mit dem Rücken zum Himmel zeigt…und dabei noch nicht einmal in der Lage sind ein Tier auf humane Weise zu töten. 🙁 ..ob es der „scheiß Islam“ ist, der seine tiere ja unbedingt schächten MUSS,..oder es sind fernöstliche, die ja sogar die Genitalie von Tieren „fressen“, damit sie selbst besser „ficken“ können..!! 🙁 ..ja, ich schreibe deshalb und auch ganz bewusst „ficken“, weil ich das alles einfach PERVERS finde. – WIR Mitteleuropäer machen uns Gedanken über „vegetarisch“, oder „vegan“, und so…und töten das, was wir ESSEN auf eine humane Art und Weise,..aber DIESE Menschen, die meiner Meinung ja keine Menschen mehr sind, sondern selbst TIERE, oder bestenfalls Menschen 2-ter Klasse benehmen sich hier auf Gottes Erden wir „Monster“..!!! 🙁

  4. Die Stresshormone, welche die zu Tode gequaelte Kreatur im Koerper aussendet, sollen das Hundefleisch angeblich „suess und zart“ machen!
    Aber diese schlitzaeugigen Teufel glauben ja auch, dass Nashornpulver ihre verkuemmerten gelben Schrumpfglieder haerter macht… /X=D

    Der Fuehrer hat das Schaechten in unserem Deutschland Verboten.
    Die Demokraten haben es ihrer „Bundesrepublik“ wieder erlaubt!

    Waeren „unsere“ Kanaken und Juden „Chinesen“, muessten wir auch deren „kulturelle Besonderheiten“ bei uns „tolerieren“.

    Demokratentum ist Verbrechertum!

  5. Es ist absolut schrecklich, ja. Ich gehe davon aus, dass hier niemand Leder trägt (denn die Lederindustrie floriert v.a. in Ländern ohne Tierschutzgesetze) oder Fellbommeln/krägen kauft (denn auch hier mischt die Industrie munter Hunde- und Katzenfell unter das schändlichst „erzeugte“ Hermelin, den Fuchs oder was immer). Sicher wird hier auch niemand konventionelle Schurwolle oder Entgen/Gänsedaunen in seinem Alltagsgebrauch haben, ohne mit absoluter Sicherheit zu wissen, dass kein Lebendrupf dahinter steht. Dass alle Schreiberlinge vegan zu leben versuchen, versteht sich von selbst – denn rund 7% von allen Schlachtungen (denen meist eh ein kurzes und tristes Leben vorangeht) geschehen unbetäubt, da die Betäubung nicht greift.
    Ich finde es schrecklich wie China mit den Hunden umgeht, genauso schrecklich, wie wir hier mit unseren (unnötigen) tierischen Produkten umgehen (Pharmaindustrie und Tierversuche habe ich nicht mal erwähnt…)
    Wer also verurteilt, wird mit gleichen Ellen gemessen. Vorbildlich handeln heisst, möglichst vegan leben! (Für Tiere, Um- und Nachwelt)

  6. Was sind das für abartige Bestien kein wirklicher Mensch bringt so etwas übers Herz derart BRUTAL EinTier zu töten ! Tut mir leid Mensch kann man zu so einer Missgeburt nicht sagen! WO LEBEN DIESE Typen im Dschungel im finstersten Mittelalter? Haben die überhaupt irgendein menschliches Gefühl? Immer wieder diese Scheiss Chinesen , Koreaner usw. Unternehmt endlich gegen diese Bestien etwas was haben wir hier schon Unterschriften geleistet! Haben die überhaupt etwas im Gehirn? Anscheinend nicht denn bei soviel Brutalität kann man nichts im Gehirn haben außer gähnende Leere! Das ist ja nicht nur bei den Hunden die betreinen diese Brutalität bei allen Tieren ! Das sind keine Menschen und Basta! China gehört Boykottiert! Ausgeschlossen! Ich kaufe schon lange nicht s mehr lege alles wieder zurück auch Freunde, Bekannte usw. An Perversion kaum zu überbieten! Ekelhaft

  7. ICH SCHÄME MICH AUF`S TIEFSTE ZU DER VERDAMMTEN MISTBRUT ZU GEHÖREN UND EIN MENSCH ZU SEIN . !!!! Es dauert nicht mehr lange, dann werden so ziemlich alle Tiere gemartert, missbraucht, getötet und gefressen. Ja dann muß was anderes her. Die Brut will immer mehr!!!
    Dann kommen die Menschen dran, mit dem gleichen Schicksal wie die Tiere !!! Ich denke so wird es enden. Sorry-meine Meinung

  8. Die Chinesen ist der Abschaum der Welt. Verbrecher an der Tierwelt. Ich veracht das Grausame volter Land..

  9. Wir können von hier aus leider nicht viel tun . Mit Sicherheit ist jedes Leben welches dort frei gekauft wird es wert, aber glaubt ihr damit ist diese Sache erledigt??? Die Schweine haben zig Hunde und Katzen als Reserve und dieses Verbrechen findet trotzdem statt!!.. Ich meide jegliches Geschäft, Restaurant usw, vielleicht sollten das alle deutsche hier in de machen. Boykottieren!!!!!!!!!!!!

  10. ganz ehrlich leute bleib mal sachlich…
    mich mach das auch wütend aber direkt noch eine nationalität unter eine schublade zu kehren bringt das alles auch nicht weiter…
    nebenbei gibt es auch andere feste wo tiere genauso grausam sterben und das nicht nur in china sonder auch in europäischen ländern und nur weil davon weniger berichtet wird heißt es nicht dass es weniger brutal ist!
    Dazu glaube ich dass viele von euch die so extrem persönlich werden auch nie wirklich kontakt zu „chinesen“ hatten. Genau die wundern sich warum einige nicht Deutsche dann sagen dass Deutsche „Nazis“ wären.
    Ich finde das alles auch sehr grausam habe die Petitionen auch unterschrieben genauso wie alles andere, z.b. den Walfang auf den Färöer Inseln.
    Wollte das hier nur mal nebenbei los werden weil es mich aufregt dass es solche Feste heut zu Tage noch gibt, mich aber auch noch dazu mehr aufregt solche Kommentare dazu zu lesen!

  11. Ich sag nur Tönnies: 6,4 Millionen Schweine und 405.000 Rinder in einem Jahr !!!!

  12. Chinesen denken Tiere quälen bringt ihnen Glück. Ich finde diese Tradition einfach nur grausam. Hunde zu essen ist das eine aber sie vorher so zu quälen, ist abartig. Die Tierhaltung in Deutschland ist auch sehr zu kritisieren aber zumindest, bis auf einige kranke Menschen in den Schlachthöfen, werden sie nicht extra gefoltert, weil ihr Fleisch dann schmackhafter ist. Wie krank muss man sein, wenn man diesen Schwachsinn glaubt, der da in China propagiert wird. Nashörner werden getötet wegen der „Potenzsteigernden“ Wirkung von Keratin. Sollen die doch ihre Fingernägel kauen-ist das gleiche. China ist einfach nur krank nicht nur im Bezug auf Tierquälerei. Menschenrechte kennen die auch nicht, Mädchen sind nichts wert usw.,usw

  13. Ihr Wildschweine anders kann man dieseMenschliche Kreatur nicht nennen mit euch gehört das gleiche gemacht. Ich hoffe alle die diesen Hunden leid angetan habt und sie verzehrt ihr erstickt daran……

  14. Chinesen ihr werden in jüngster Zeit keine Sonne mehr sehen, aus euren Schlitzen. Das Herz dieser Bastarde ist schon lange tot.

  15. Ich habe erst vor kurzem von diesem barbarischen unrecht erfahren und mir ist schlecht geworden. Ich arbeite jeden tag im tierheim mit hunden und katzen zusammen und spüre immer wieder die liebe und dankbarkeit dieser tiere. Ich werde begrüßt, bedankt und liebevoll gestupst von unseren freunden.
    Schlachthof hin oder her. Der mensch isst fleisch. Unser gehirn hätte sich ohne tierisches eiweiß niemals so weit entwickeln können wie es heute ist. Unser bewusstsein für tierisches leid ist noch verbesserungswürdig doch wir sind in einer Lernphase und geben uns Mühe. Auch die chinesen im allgemeinen. Chinesische tierschützer unternehmen ja ebenfalls etwas gegen diese folter.
    Kurzer komnentar zu unserem führerlosen antisemit weiter oben: hitler hatte andere gründe das schächten zu verbieten als tierliebe. Demokratie ist die bis heute beste form eines staates die es gibt und kanake bedeutete besonders treuer kamerad europäischer herkunft. Dann bin ich auch einer und du nur ein unwissender schwätzer. Aber schön dass du anscheinend Tiere magst.

  16. Denkt bitte daran,wer hunde und katzen tötet,der kann auch ganz locker menschen töten.Fast alle serienmörger so angefangen.

  17. Denkt bitte daran,wer hunde und katzen tötet,der kann auch ganz locker menschen töten.Fast alle serienmörger so angefangen.

  18. Wo ist der Unterschied zwischen Schwein töten und essen und Hund töten und essen?
    Die Christen essen Schweine und die Chinesen halt Hunde, andere essen halt Katzen und andere widerum Ratten. Ob der Mensch Hund, Schwein oder Ratte tötet und isst, macht keinen Unterschied!
    Andere ärgern sich ja auch über die Christen, die Schweine essen.

  19. Hier geht es nicht darum wer wann was und wie isst, aber es ist mehr als grausam , dass Kinder mit einem Beil die Hunde bei lebendigen Leib zerhacken….sie erleiden elende Quälen und es ist bestilalisch! Ich als Hundebesitzer kann es nicht begreifen und ich bin sehr traurig darüber, kann aber leider gar nichts dagegen tun….leider!!!!
    Ich werde nieeeee wieder ein China Restaurant betreten!

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