Berlin bleibt artenreichste Stadt der Welt

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Zum Jahresende 2016 zählten der Zoologische Garten, das Aquarium und der Tierpark in Berlin-Friedrichsfelde zusammen 28.460 Tiere aus 2.153 Arten. Damit ist Berlin auch weiterhin die artenreichste Stadt der Welt.

Eisbär Fritz Berlin artenreichste Stadt der Welt
Mehr als 30.000 Fans hatten im letzten Jahr eine Jahreskarte für den Tierpark Berlin, so viele wie nie zuvor. (Foto: Facebook/Tierpark Berlin)

Mehr als 4,5 Millionen Besucher kamen 2016 in den Zoo, das Aquarium und den Tierpark. Zoo und Aquarium begrüßten mehr als 3,2 Millionen Gäste. Der Tierpark freute sich über 1,3 Millionen Besucher und verzeichnete somit 9 Prozent mehr Besucher als im Jahr zuvor.

Damit zählen die zoologischen Einrichtungen zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Berlins. Der Tierpark verzeichnet im letzten Jahr mehr als 30.000 Jahreskartenbesitzer. Das sind rund 18 Prozent mehr als im Vorjahr und so viele wie nie zuvor.

Im Tierpark zählte man zum Jahreswechsel 9.018 Tiere in 790 Arten. Zoo und Aquarium kamen sogar auf insgesamt 19.442 Tiere aus 1.363 Arten. Damit ist Berlin auch weiterhin die artenreichste Stadt der Welt.

Und es ist gibt auch immer wieder neue Tiere in Zoo, Aquarium und Tierpark. Der Zoo lockte die Besucher mit Nachwuchs bei den Roten Riesenkängurus, den Böhm-Zebras und den kalifornischen Seelöwen.

Und im Tierpark gab es letztes Jahr einen ganz besonderen Neuzugang. Am 3. November brachte Eisbär-Dame Tonja (7) zum ersten Mal Nachwuchs zur Welt. Nun gibt es mit dem kleinen Eisbären Fritz nach 22 Jahren endlich wieder ein Eisbär-Jungtier im Tierpark Berlin.

Eisbären Fritz Tonja Berlin artenreichste Stadt der Welt
Der kleine Eisbär Fritz mit seiner Mama Tonja im Berliner Tierpark. (Foto: Facebook/Tierpark Berlin)

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4 KOMMENTARE

  1. in der tat ; und der ganze zoo (auch die bunten menschlichen vögel) werden von einigen ländern finanziell am leben erhalten. zum dank macht man sich hin und wieder über diese dummen lustig. aber das war schon zu kaiserszeiten so. natürlich kein grund zur aufregung

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