Heute Deutschlandpremiere von 007 James Bond Spectre (Gespenst) im Cinestar Potsdamer Platz

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Im Cinestar am Potsdamer Platz in Berlin Mitte feiert heute Abend der neue James-Bond-Film Spectre (Gespenst) seine Deutschlandpremiere. Der normale Kinozuschauer muss sich noch bis Mittwoch, den 5. November 2015, gedulden.

Daniel Craig (47) jagt als James Bond ein Gespenst (Spectre), eine Geheimorganisation, die familiäre Wurzeln hat. Craig und Gegenspieler Chrisoph Waltz (59) werden heute Abend zur Deutschlandpremiere des neuen Bondfilms Spectre im Cinstar am Potsdamer Platz in Berlin Mitte erwartet. (Foto: MGM, Columbia Pictures Sony Company)
Daniel Craig (47) jagt als James Bond ein Gespenst (Spectre), eine Geheimorganisation, die familiäre Wurzeln hat. Craig und Gegenspieler Chrisoph Waltz (59) werden heute Abend zur Deutschlandpremiere des neuen Bondfilms Spectre im Cinstar am Potsdamer Platz in Berlin Mitte erwartet. (Foto: MGM, Columbia Pictures Sony Company)

Auf dem roten Teppich zur 300-Millionen-Euro-Produktion wird Bond-Darsteller Daniel Craig (47) erwartet. Er bringt den zweifachen Oscar-Preisträger Christoph Waltz (59) mit.

In Spectre spielt er den gefährlichen Bond-Widersacher Franz Oberhauser. Hollywood greift bei Bösewichtern gern auf eine deutschsprachige Zunge zurück.  Auch Naomie Harris alias Miss Moneypenny sowie Bond-Produzentin Barbara Broccoli werden zur Premierenvorstellung erwartet.

Bond Daniel Craig beschützt das Bond-Girl, die Französin Léa Seydoux, die die Tochter von Mr. White ist, den wir schon als Bösewicht aus den ersten Craig-Bonds kennen, (Foto: MGM, Columbia Pictures Sony Company)
Bond Daniel Craig beschützt das Bond-Girl, die Französin Léa Seydoux, die die Tochter von Mr. White ist, den wir schon als Bösewicht aus den ersten Craig-Bonds kennen. (Foto: MGM, Columbia Pictures Sony Company)

Im nunmehr 24. Bondfilm unterwandert Geheimagent Bond das Netzwerk der zwielichtigen, totalitären Organisation Spectre, die die Weltherrschaft an sich reißen will.

Dieses Netzwerk hat für James Bond ganz familiäre Wurzeln.

In letzten Bond-Film Skyfall (Himmelssturz) haben wir vom Tod seiner Eltern erfahren und kehrten an deren Landsitz zurück, eben jenem Skyfall, der am Ende in die Luft ging. In „Spectre“ erfahren wir, dass Bond mit zwölf Jahren adoptiert wurde und sein Stiefvater ihn mehr liebte, als seinen eigenen Sohn.

Christoph Waltz (59) wird heute zur Premiere des neuen Bondfilms Spectre auf dem roten Teppich im Cinestar am Potsdamer Platz erwartet. Er spielt den Stiefbruder von James Bond und gründete die Geheimorganisation Spectre aus Rache, weil sein Vater James Bond mehr liebte als ihn, den leiblichen Sohn. (Foto: MGM, Columbia Pictures Sony Company)
Christoph Waltz (59) wird heute zur Premiere des neuen Bondfilms Spectre auf dem roten Teppich im Cinestar am Potsdamer Platz erwartet. Er spielt den Stiefbruder von James Bond und gründete die Geheimorganisation Spectre aus Rache, weil sein Vater James Bond mehr liebte als ihn, den leiblichen Sohn. (Foto: MGM, Columbia Pictures Sony Company)

Was dieser, Christoph Waltz – im Film der Bösewicht Franz Oberhauser, gar nicht gut fand. Er meuchelte den Papa, gründete Spectre und war der Verursacher all dessen, was Daniel Craig in den vergangenen drei Filmen zugestoßen ist.

Die Actionszenen in Spectre krachen. Gleich zu Beginn geht ein ganzer Straßenzug in Mexiko City hops, mitten am Tag der Toten, mit Tausenden von Menschen auf den Straßen und einer entsprechenden Massenpanik.

Später wird es eine spektakuläre Autoverfolgung durch die Altstadt von Rom geben, durch enge Gassen und an den Ufern des Tiber entlang. Das Bondauto ist dieses Mal ein Aston Martin mit Spezialausrüstung.

In den österreichischen Bergen verfolgt Bond die Bösen mit einem Propellerflugzeug, zur Not auch ohne Flügel.

Und endlich bestellt Bond seinen Martini wieder geschüttelt, nicht gerührt.

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