Bundespolizei in Potsdam hat Angst vor Migranten

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Bundespolizei in Potsdam hat Angst vor Migranten
Die Bundesbeamten haben Angst vor den Migranten und ihren linken Helfern.(Screenshot: YouTube/PotsdamTV)

Seit September letzten Jahres muss die Polizei des Landes Brandenburg die Kollegen von der Bundespolizei in Potsdam bewachen. Denn diese fühlen sich in ihrem Potsdamer Präsidium nicht mehr sicher, seit nebenan eine Aufnahmestelle für 1.300 Asylbewerber entstanden ist.

„Manchmal kommt ein Bundespolizist raus und prüft, ob wir auch nicht schlafen. Können die sich nicht selbst beschützen?“, zitiert die Märkische Allgemeine einen Streifenpolizisten. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Andreas Schuster, nennt die Angelegenheit „einen schlechten Witz“.

Denn bei der Polizei Brandenburg wird eigentlich jeder Beamte gebraucht: etwa zur Überwachung von Asylbewerberheime oder für Großeinsätze bei linken Demonstrationen – zum Beispiel die linken Angriffe auf die Abendspaziergänge der Pogida.

Landespolizei muss die Bundespolizei in Potsdam bewachen

Seit Herbst muss die brandenburgische Polizei nun zusätzlich auch noch Wachmannschaften für den Schutz der Bundesbeamten vor Asylbewerbern abstellen. Im September letzten Jahres waren sechs bis zehn Mann Bewachung pro Schicht im Einsatz.

Bei einem 24-Stunden-Betrieb bedurfte es dafür 36 bis 60 eingesetzte Beamte. Zwar sind mittlerweile nur noch zwei Polizisten rund um die Uhr im Einsatz. Doch auch dafür braucht es – Urlaub, Krankheitstage und Ähnliches eingerechnet – insgesamt 12 Beamtenstellen.

Inzwischen hatte ein Beamter die Idee, eine Zaunanlage um die vereinzelten Gebäude des Bundespolizeipräsidiums in der Heinrich-Mann-Allee in Potsdam zu errichten. Die Bundespolizei hat bereits einen Prüfauftrag an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben gestellt. Doch die bürokratischen Mühlen mahlen langsam.

Angst vor Migranten und ihren linken Helfern

Jahrelang brauchten die rund 800 Mitarbeiter der Bundespolizei an ihrem Hauptsitz in Potsdam keine Zaunanlage. Doch dann kamen die ersten Busse mit Migranten. Die Asylbewerber zogen auf den Behördencampus, was die Bundespolizisten beunruhigte.

Doch die Bundespolizei in Potsdam fürchtet nicht nur die Migranten, sondern auch die Hunderte von freiwilligen Helfern. Viele der Migrantenhelfer kommen aus der linken Szene und laufen jetzt frei auf dem Gelände der Bundespolizei herum.

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110 KOMMENTARE

  1. Linke Helfer, das ist sehr gelinde ausgedrückt?! Unser Land ist verloren, wenn hier nicht ganz schnell Konsequenzen gezogen werden. Jeder sollte die Brutalität der Linksextremisten Kennen, dann wäre die Stimmung im Land auch viel eindeutiger, aber die Presse trägt ihren Anteil bei, dass die weniger informierten Bürger die Gefährlichkeit dieses P. völlig unterschätzt.

  2. Ihr schaut aber auch nich weiter als wie die kloppse aufm teller liegen oder ?

    Ihr hetzt & jammert gegen die Kanzlerin , aber darüber nachdenken tut iht auch nicht viel weiter.

    Ich bin kein Sympathisant der Asylanten & auch kein Nazi 🙂

    Aber das hier immer nur die Regierung als Sündenbock genutzt wird ist lächerlich.

  3. Wenn diese Polizei ./. Bundespolizei. Angst vor Randalierern hat , egal ob Migranten oder deutsch Geborenen : dann verdammt noch mal schickt diese Kindergarten Polizei nach hause, tauscht sie gegen Mexicanische Polizei aus oder schickt sie zur Ausbildung nach Brasilien.
    Wir brauchen eine starke Polizei und keine Weicheier.

    • Angie Melinda Krause
      Dann musst du mal die Mexicanische Policia espezialdad sehen…. ich habe 20 Jahre beruflich dort gelebt, und lebe jetzt als Rentner im Wechsel ueberwiegend in Mexico u. auch in deutschland.
      Meine Mexicanischen u. deutschen Freunde in Mexico City sind entsetzt ueber die Neue Dummheit in deutschland.

  4. denen müssten sie richtig auf die Pelle rücken, erst dann ändert sich was. Solange die Politiker nicht betroffen sind, wird alles so bleiben und die ranzen Deutschland runter

  5. Liebe Leute. Die Polizei kann nun gar nichts dafür, daß ihre politische Führung versagt. Ein Polizist, der selbst in Notwehr schießt, landet erst einmal beim Staatsanwalt und wird vorübergehend suspendiert (ohne Bezüge). Selbst wenn die Unschuld erwiesen ist, wird der Beamte in der Regel nie mehr befördert. Das bedeutet, daß die berufliche Laufbahn vorbei ist.

  6. Und lässt er sich erschießen, machen alle Politiker betroffene Gesichter und schieben die Schuld irgendeinem Vorgesetzten oder dem Opfer selber zu. Dir Hinterbliebenen werden mit einer absolut schäbigen Hinterbliebenenpension im Regen stehen gelassen.

  7. wem kann man heutzutage glauben jeder 4 Deutsche ist Ausländer feindlich obwohl sie mit Ausland ihr Brot verdienen schrecklich so eine Affen Dummheit Degeneration der Gefphle

  8. das schlimme daran ist, dass das kein Witz ist. Irgendwann werden dann die Bereitschaftspolizisten von der Armee bewacht, und die wiederum von der Schariapolizei. Ferkels Homeland eben.

  9. „Doch die Bundespolizei in Potsdam fürchtet nicht nur die Migranten, sondern auch die Hunderte von freiwilligen Helfern. Viele der Migrantenhelfer kommen aus der linken Szene und laufen jetzt frei auf dem Gelände der Bundespolizei herum.“ Nur so zur Ergänzung, falls der Artikel nicht gelesen wird, sondern wieder nur die Überschrift. Ja, das Gelände gehört eingezäunt. Chaoten haben dort nichts zu suchen!

  10. „Doch die Bundespolizei in Potsdam fürchtet nicht nur die Migranten, sondern auch die Hunderte von freiwilligen Helfern. Viele der Migrantenhelfer kommen aus der linken Szene und laufen jetzt frei auf dem Gelände der Bundespolizei herum.“ Nur so zur Ergänzung, falls der Artikel nicht gelesen wird, sondern wieder nur die Überschrift. Ja, das Gelände gehört eingezäunt. Chaoten haben dort nichts zu suchen!

  11. Die Polizei bekommt keinen Rückhalt von der Politik. Würde die Polizei hart und Konsequent durchgreifen, müssten Sie um Ihren Job bangen weil alles in den Medien negativ dargestellt würde. Die sind immer die Dummen. Die Kriminellen lachen sich doch kaputt über unser mit aller Härte unseres Rechtsstaates…..

  12. Wenn die jetzt von der Schusswaffe gebrauch machen würden….uiuiuiui
    Das ist doch Sache der AfD,
    aber doch nicht von unseren Regierungsparteien.
    Was interessieren Gesetzt, wo so etwas verankert ist!
    Kommen wir jetzt etwa in einen Gewissenskonflikt?

    Wenn euer Leib und Leben in Gefahr ist, dann gebt so einem mal 9mm zwischen die Lichter.

  13. Erst wenn mindestens fünf mal einem Polizisten in den Hals oder woanders hin eingestochen wird (wie grad von einer 15-jährigen, gut integrierten, muslimischen Schülerin geschehen), darf überhaupt leicht in Erwägung gezogen werden, die Waffe für einen geplanten Warnschuss zumindest durchzuladen…!

  14. Dieser Artikel ist ja wohl eindeutig nicht von einem Journalisten und definitiv von einem rechten noch dazu. Hier soll mal ein wenig subtiler Stimmung gegen Linke und Asylanten gemacht werden. Und das die Polizisten wanders gebraucht werden ist klar, bei zahlreichen Angriffen auf Flüchtlings Heime auch in Brandenburg

  15. die haben nicht umsonst einen diktatur gehabt , anders kann man die leute nicht in den griff bekommen , deutschland beugt sich ja jetzt schon den asylanten , nur keinen angreifen , sind soooo arme menschen

  16. Wie warum Angst ? Ist doch alles top .,… Bestimmt alles nur bedauerliche Einzelfälle ,,,,, wir schaffen das doch ? Oder ????? Also seit hier so eine Unterkunft ist geht hier auch die post ab …. Naja so verhält man sich wohl als schutzsuchender………

  17. Was hosenscheisser…sie sollen sie ja nicht gleich umlegen…beide knie weg knallen reicht erstmal…Gesetze hin und her…wer hält sich denn von dennen an die Gesetze…und unsere dämlichen Politiker verstoßen tagtäglich gegen Gesetze also sollen sie schön die klappe halten

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