U-Bahntreter Svetoslav Stoykov weint vor Gericht

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Svetoslav Stoykov soll im U-Bahnhof Hermannstraße eine junge Frau die Treppe hinuntergestoßen haben. Nun weinte er vor Gericht. Unterdessen warfen seine Verteidiger einer Schöffin Befangenheit vor.

Am 27. Oktober lachte U-Bahntreter Svetoslav Stoykov. Am Donnerstag weinte er vor dem Moabiter Kriminalgericht. (Screenshot: YouTube)
Am 27. Oktober lachte U-Bahntreter Svetoslav Stoykov. Am Donnerstag weinte er vor dem Moabiter Kriminalgericht. (Screenshot: YouTube)

UPDATE: Der Prozess gegen den U-Bahntreter Svetoslav Stoykov ist vorerst geplatzt. Am Freitagvormittag gab die 21. Kammer des Landgerichts dem Befangenheitsantrag der Verteidigung gegen eine der beiden Schöffen statt. Erst Ende des Monats kann der Prozess fortgesetzt werden.


Am Donnerstag startete im Moabiter Kriminalgericht der Prozess gegen den U-Bahntreter Svetoslav Stoykov. Dabei saß der 28-jährige bulgarische Staatsbürger auf der Anklagebank und weinte. Mit einem Taschentuch wischte er sich über die Augen und verzog das Gesicht. Doch Mimik und Gestik des Angeklagten hätten einen Tick überzogen gewirkt, berichtet die Berliner Morgenpost.

Am 27. Oktober 2016 soll Svetoslav Stoykov kurz nach Mitternacht im U-Bahnhof Hermannstraße einer nichts ahnenden jungen Frau mit Wucht in den Rücken getreten haben. Die 26-Jährige flog daraufhin die Treppe hinunter und landete mit dem Gesicht auf den Bahnsteig. Sie erlitt einen Armbruch sowie eine Platzwunde am Kopf.

Auf einem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie der Täter den Sturz teilnahmslos beobachtete und anschließend an der Zigarette zog, als wäre nichts geschehen. Dann verließen er, seine beiden Brüder und ein weiterer Begleiter den Tatort. Gegen sie ist nicht ermittelt worden.

Neben gefährlicher Körperverletzung werden Svetoslav Stoykov auch exhibitionistische Handlungen vorgeworfen. Am 13. Oktober 2016 soll er sich in Reinickendorf vor drei Frauen in der Öffentlichkeit entblößt und masturbiert haben, zunächst auf einem Parkplatz, dann eine gute halbe Stunde später in einem Park.

Am ersten Prozesstag stellten die Verteidiger von Svetoslav Stoykov gleich zu Beginn einen Befangenheitsantrag gegen eine Schöffin. Diese hatte 2010 und 2011 zwei Leserbriefe für eine Berliner Tageszeitung geschrieben.

Nach Ansicht der Verteidigung wird in den Leserbriefen der Schöffin deutlich, dass sie nicht unvoreingenommen über den Angeklagten urteilen könne. Denn dieser gehört in Bulgarien zu einer Türkisch sprechenden Minderheit.

Beide Leserbriefe wurden vor Gericht verlesen. In einem Text kommentierte die Schöffin einen Bericht über den Grünen-Politiker Özcan Mutlu. Der hatte damals mit einem Imbissbetreiber gestritten, weil er elf Euro für zwei Currywürste und zwei Cola als zu teuer empfand.

Der Imbissbetreiber beschimpfte Özcan Mutlu auf Türkisch, weil der sich als Türke in der Zeit des Ramadan Produkte aus Schweinefleisch kaufte. Die Schöffin kommentierte dies damals mit den Worten: „Religion hin, Integration her: So etwas nenne ich den gespielten Türkenwitz!“

In dem zweiten Brief geht es um die Richterin Kirsten Heisig. Nach Ansicht der Schöffin hatte diese bei ihrer Arbeit mit kriminellen Migranten keine Unterstützung bekommen und sich vermutlich deshalb auch das Leben genommen.

Von den kriminellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund und ihren kriminellen Clans gehe eine „bedrohliche Situation“ aus, schrieb damals die Schöffin. Es werde deshalb zu wenig gegen sie getan, weil die Verantwortlichen Angst vor den Clans hätten.

Nun muss die Schöffin in den nächsten Tagen schriftlich zu dem Vorwurf Stellung nehmen. Anschließend wird das Gericht prüfen, ob sie ersetzt werden muss. Dies ist voraussichtlich keine große Verzögerung in dem Prozess, für den fünf Verhandlungstage anberaumt sind.

Svetoslav Stoykov droht eine mehrjährige Haftstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung. Entscheidend für das Strafmaß könnte auch das Gutachten des psychiatrischen Sachverständigen Alexander Böhle sein. Die geschädigte junge Frau tritt als Nebenklägerin auf und wird voraussichtlich am 20. Juni als Zeugin aussagen.

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145 KOMMENTARE

  1. Für mich 15 Jahre ohne Bewährung, da Mordversuch …
    Für ein ordentliches Gericht in DE nur eine Gesetzesübertretung mit 15 Monaten auf Bewährung, schliesslich wusste er nicht, dass er das hier nicht darf, was in seiner Heimat normal ist …

  2. Ich hoff es wird eine gute unterricht für jedem sein , der nach Deutschland kommt und meinte kann machen was er möchte …Danke dem Richter . Weine wixa , weine . Wo wird er sitzen interessant. Wurde meine freunde sagen sollen die demnachst ihn parad machen im knast. Hahahah

  3. Schade das dort keine Todesstrafe gibt. Ein Penner die einer Frau in so einer brutale Art zusammenschlägt verdient sich den Todesstrafe……. als Migrant man hat hier sich vorbildlich zu verhalten und nicht wie er und was er gemacht hat….. so jemand ist eine Schande für die Menschheit.. .. gnadenlos damit umgehen und nicht verzeihen….

  4. Liebe Leute, unsere Richter werden dafür sorgen das es wieder ein neues Skandal Urteil geben wird und die Staatsanwaltschaft schaut zu….!
    Bitte denkt mal an die Jugendlichen die ein Obdachlosen verbrennen wollten.
    In ihrer Heimat zählen solche Subjekte als Verfolgte weil sie Verbrecher sind die dort gerecht bestraft werden.
    Genauso unsere Sozial Touristen aus Bulgarien und Rumänien….!
    Verbrecher aus anderen Ländern erhalten bei uns das Asylrecht.
    Ach ja und nicht zu vergessen das der U-Bahn Treter mit seiner Frau hier Kindergeld abzockt und die aber garnicht hier leben.
    Deutschland schafft sich ab….!

  5. Ach was?! Was für ein widerlicher Lauch! Mit einer Kippe im Mund und einem Bier in der Hand eine Frau in den Rücken die Treppe runter treten und dann heulen?! Immer das Gleiche Theater vor Gericht (natürlich unter Anleitung der Anwälte) heulen, jammern und bereuen scheinbar und das nur, damit die Urteile milde ausfallen. Danach gehts dann mal direkt weiter zur nächsten Straftat.

  6. Ist doch kein wunder das alles hier so ausartet, bei den lächerlichen Strafen! da brauchen wir uns nicht wundern wenn die ganze Welt über uns lacht, wenn alle Straftäter mit samthandschuhen angefasst werden. Dieses gillt für alle Straftäter. Wenn die Strafen härter Wären und auch konsequent umgesetzt werden würden, dann würde es zu so etwas nicht kommen. Migranten die Straftaten verüben, Asylantrag zerreißen und Abschieben, Zweite Staatsbürgerschafft aberkennen und abschieben und Deutsch für die mögliche obergrenze der Straftat in den Knast, so einfach. Aber unsere Richter, Staatsanwälte gehen lieber den weg des geringsten Wiederstandes und das ist Traurig an diesem Rechtsysthem.

  7. Ach Gott , hab trotzdem kein Mitglied , lass das Oper bitte nicht ein zweites Mal Opfer werden , kein Herkunftsland Bonus bekommen , das Opfer hat auch geweint ….. Verurteilen im vollem Strafmaß und ausweisen ….

  8. psychiatrischer Sachverständigen Alexander Böhle wird ihn wahrscheinlich eine Schlechte Kindheit bescheinigen und so gibt es dann 10 Sozialstunden

  9. Bei unserer links/grün besetzten Justiz(die bei einheimischen sehr gern,schnell und hart durch greift) wird diese auch in diesem Fall ein lächerliches Urteil fällen,leider traurig für das Opfer.

  10. Er weint vor Gericht ? Mit dem Arsch sollte man genau dasselbe machen. Während der Tat hat er aber einen ganz glücklichen überheblichen Eindruck gemacht. Ist doch eh wieder nur ein Spass Urteil. Da können solche Gestalten doch nur lachen drüber.

  11. Selbst-Mitleid jede Menge, Mitgefühl gleich NULL wird hoffentlich mit derselben Gnadenlosigkeit beantwortet. Aber ist wahrscheinlich eher nicht damit zu rechnen.

  12. Yah give passport to arabic and wait more more what they’re doing. Afghani people’s are respectful then arabic .in whole life original Afghani not touching women’s and old people’s like Grandmother and grandfather

  13. na dann ein paar unechte Tränchen rausgedrückt…und schon gibt`s Milde von Justizia. Ist doch in Doofland alles kein Problem mehr…..gerade für Goldjungs.

  14. In Bulgarien gehört der Angeklagte zu einer türkisch sprechenden Minderheit.
    Zur Körperverletzung kommt noch dies hinzu: Am 13. Oktober 2016 soll er sich in Reinickendorf vor drei Frauen in der Öffentlichkeit entblößt und masturbiert haben, zunächst auf einem Parkplatz, dann eine gute halbe Stunde später in einem Park.
    Die türkische Sprache und das wichsen in der Öffentlichkeit lassen mit größter Wahrscheinlichkeit auf einen Moslem schließen. Und da hätten wir ihn ja schon wieder, den ach so geliebten Islam. Und den vermutlichen Moslemtäter darf man in diesem Fall wahrheitsgemäß als WICHSER bezeichnen. Zu dumm nur, dass ich solche WICHSER aber gar nicht in diesem Land haben möchte! Also verpiss dich du türkisch sprechender, WICHSENDER Bulgare nach deiner (Haft)Strafe wieder zurück nach Bulgarien!!

  15. Es wird schon wieder irgendein Psychologe/ Psychiater mildernde Umstände bescheinigen.
    Die dominante Mutter, der gewalttätige Vater, die Probleme in der Schule und überhaupt die schwierige Kindheit…..

  16. Ooch, der arme traumatisierte Einzeltäter… Das gibt natürlich Freispruch… Er bereut sicher zutiefst… (dass er die Frau nicht gleich getötet hat). Der Dreck muss weg !!

  17. Als er die Frau herunter getreten hat, hat er da auch geheult. Jetzt bezweckt er damit doch nur, das er ein mildes Urteil bekommt.
    NEIN, er muss für seine Tat hart bestraft werden…

  18. Der tut mir sooooooooooooooo leid !Man sollte ihn auf eine Aussichtsplattform stellen und ihm dann ganz doll in den A……… treten.Das würde ich gern übernehmen. Ich will bestimmt auch kein Schöffe werden, das wäre unverantwortlich den Kriminellen gegenüber.

  19. Es wird soweit kommen, dass das Volk zur Selbstjustiz greift, wenn die Kuschelrichter ständig haarsträubende Urteile fällt. Urteile, die ein Schlag ins Gesicht aller Geschädigten sind. Diese Richter sollten den Geschädigten in die Augen sehen und das Urteil erklären müssen. Es dauert nicht mehr lange, laufen Prügelgruppen durch die deutschen Städte! Fragt sich nur, ob es Deutsch Bürger oder ausländische Schlägertrupps sein werden.

  20. Was für eine feige Muschi…macht er jetzt auf Mitleid ? Aber ehrlich …das können die alle gut..als Schauspieler würden die jede Menge Oscars anhäufen….

  21. In einem Bulgarischen Gefängnis wäre er auf jeden Fall besser aufgehoben.
    Das würde den Steuerzahler weniger kosten, auf jeden Fall lebenslanges Einreiseverbot nach Deutschland und das für immer.
    Na ja die Deutsche Kuscheljustiz wird es schon wuppen .Pfujj

  22. Warum wieder diese Verzögerung. Streng abhandeln und ab in de Knast, dort kann er dann weiter heulen. Austeilen kann er gut aber einstecken nicht – herzloses Weichei.

  23. Es wurde zeit das unsere Juzitz da zeichen setzt ich hoffe das er lang bekommt was ihm zusteht den so etwas geht garnicht abgrund fies und hinterhältig was er gemacht hat aber jeder bekommt die gerechte Strafe der eine früher der andere später. Besser später als nie und ohhhh du tust mir sooooo leiddd wie sagt mein Bekannter immer läuft bei dir! Got sei dank pech gehabt jetzt geht dir die Muffe du Blödmann nur in der Gruppe stark sonst ein Feigling.

  24. es ist eine schande für die deutschen das sie sowas dulden. da wird eine unschuldige frau fast umgebracht und dieses pack kommt einfach so davon. der müsste für immer weg gesperrt werden.

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