Räuber haut Supermarkt-Chef die Faust in Gesicht

1288
38
TEILEN

Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach einem großen, schlanken Mann. Als er in einem Kaiser’s in Friedrichshain beim Klauen erwischt wurde, schlug dem Supermarkt-Chef mit der Faust ins Gesicht.

Räuber Friedrichshain Supermarkt-Chef Faust in Gesicht
Dieser Räuber schlug dem Supermarkt-Chef mehrmals mit der Faust in Gesicht. (Screenshots: Polizei Berlin)

Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem Mann, der in den Morgenstunden des 23. September 2016 einen Supermarkt in Friedrichshain überfallen hat. Mit Bildern aus einer Überwachungskamera wird derzeit nach dem Mann gefahndet.

Gegen 8.40 Uhr beobachtete der Leiter der Kaiser’s Tengelmann-Filiale in der Andreasstraße den Tatverdächtigen beim Diebstahl von Waren. Anschließend versuchte dieser den Lebensmittelmarkt zu verlassen, ohne die Ware zu bezahlen.

Bei dem Versuch des Festhaltens, schlug der Mann dem Filialleiter mehrfach mit der Faust ins Gesicht und verletzte ihn leicht. Anschließend gelang ihm die Flucht.

Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

  • 18 bis 23 Jahre alt
  • 185 bis 188 cm groß
  • schlanke Gestalt
  • dunkles Haar
  • bekleidet mit einer hellen, eng anliegenden Jeanshose, einer dunklen Jacke und dunklen Schuhen
  • hatte eine große, schwarze Sporttasche mit weißem Logo „Nike“ bei sich

Die Kriminalpolizei fragt:

  • Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Angaben zu seiner Identität bzw. Aufenthaltsort machen?
  • Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 5 in der Jüterboger Straße 4, Berlin-Kreuzberg unter den Rufnummern (030) 4664-573134 (werktags, 7 bis 15 Uhr) oder (030) 4664-571100 (außerhalb der Bürodienstzeit) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Comments

comments

TEILEN

38 KOMMENTARE

  1. Ein typischer Deutscher Verbrecher. Das nenne ich endlich FREIE UNMANIPULIERTE PRESSE. Ohne Rücksicht auf Politic. Correctn wird von Missetaten der daneben geratenen Fachkräfte berichtet.

Comments are closed.