Polizei schnappt mutmaßlichen U-Bahn-Treter

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Am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) hat die Polizei den gesuchten Svetoslav Stoykov verhaftet. Dieser soll am U-Bahnhof Hermannstraße in Neukölln eine Frau die Treppe hinuntergetreten haben.

U-Bahn-Treter Svetoslav Stoykov
Der U-Bahn-Treter beobachtet am 27. Okotober, wie sein Opfer am Ende der Treppe aufkracht. (Screenshot des BVG-Überwachungsvideos)

Wie die Polizei Berlin mitteilt, haben Zielfahnder den mit Haftbefehl gesuchten Svetoslav Stoykov am Samstagnachmittag festgenommen. Die Fahnder hatten den 27-jährigen bulgarischen Staatsbürger gegen 16:30 Uhr bei seiner Ankunft am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Charlottenburg angetroffen.

Der Zugriff geschah, als Svetoslav Stoykov noch in dem ankommenden Reisebus saß. Der Einsatz wurde von Beamten der 25. Hundertschaft unterstützt, die gerade in einem Schwerpunkteinsatz gegen Taschendiebe waren, teilte die Polizei auf Twitter mit.

Svetoslav Stoykov saß im Bus aus Südfrankreich

Der Bus sei aus Südfrankreich gekommen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Martin Steltner der Berliner Morgenpost. Der Vorwurf gegen Svetoslav Stoykov im Haftbefehl laute derzeit auf gefährliche Körperverletzung. Die endgültige Bewertung könnte aber durchaus auf Mord oder Mordversuch hinausgehen.

Der mutmaßliche U-Bahn-Treter war offenbar bereits in Bulgarien kriminell. Er sei dort wegen Raub und Diebstählen verurteilt worden, berichtete der bulgarische TV-Sender Nova. Vor seinem Umzug nach Berlin soll er mit seiner Frau und den drei Kindern im Roma-Viertel Maksuda gelebt haben.

Ende Oktober hatte der Täter einer jungen Frau im U-Bahnhof Hermannstraße in Berlin-Neukölln unvermittelt in den Rücken getreten. Die 26-Jährige stürzte kopfüber die Treppe zum U-Bahnsteig hinunter und brach sich dabei einen Arm. Der Videofilm der Tat aus einer Überwachungskamera der BVG wurde im Internet hunderttausendfach geteilt.

Es ist zu sehen, dass der Angreifer und seine drei Begleiter keinerlei Anstalten machten, der Verletzten zu helfen. Stattdessen verließen sie den Tatort ohne Eile. Passanten halfen dem Opfer und alarmierten Polizei und Rettungskräfte der Feuerwehr. Die Polizei stufte die Tat aber erst Mitte November als gefährliche Körperverletzung ein.

Auch eine öffentliche Fahndung nach den Tätern leitete die Polizei Berlin erst ein, nachdem das Video aus der Überwachungskamera sich bereits im Internet verbreitet hatte. Die Polizei bezeichnete das Timing als Zufall. Kurze Zeit später konnte ein jüngerer Bruder des mutmaßlichen Haupttäters festgenommen werden.

Ihm konnte man aber laut Staatsanwaltschaft keine unmittelbare Tatbeteiligung nachweisen. Daher kam er nach der Vernehmung noch am selben Tag wieder auf freien Fuß kam. Ermittelt wird laut Justizangaben auch gegen zwei Brüder und einen Bekannten von Svetoslav Stoykov. Sie sollen die anderen Personen am Tatort gewesen sein.

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48 KOMMENTARE

  1. Das ein europäischer christ aus bulgarien. Warum sagen das die medien nicht???

    Aber bei den anderen der ne frau ermordet hat da wissen wir alles von den medien jeden tag erwähnen sie..

    Dass er hussein heist
    Dass er muslim ist
    Dass er afghane ist
    Dass er flüchtling ist…

    Ist das nicht hetze auf muslime

    Ist das nicht das gleiche wie die hetzte damals mit den juden?

    Ps wir sind nicht juden wir sind muslime jeder soll sich das gut merken

  2. Wir müssen einfach in Deutschland viel schneller und mit härterer Polizeilicher Hand ausweisen. Jeder Gast der hier Straffällig wird geht “Ohne Wenn und Aber“ auf nimmer Wiedersehen!

    • Das ist sicher kein Witz. Es muss ihnen nur „geholfen“ werden, die richtige Richtung einzuschlagen! Hier hapert es in Deutschland. Wenn jemand krank und dadurch nicht reisefähig iat, kann doch der Rest der Familie abreisen. Ihr werdet sehen, wie schnell der „Kranke“ gesund ist.

    • Wenn ein Schreiner falsche Holzreste in den Kamin in seiner Werkstatt wirft, nimmt das Gewerbeaufsichtsamt Ascheproben. (Selbst die FarbMarkierung der Förster im Wald treibt die Werte in der Asche an den legalen Grenzwert. )Strafe als Ersttäter: 2.000€+500€ Laborkosten. Aber das Volk vor griechischen Häftlingen schützen geht nicht! Und Taliban kriegen Asyl hier!!!

      • Endlich wurde er gefasst. Egal ob er Flüchtling, Deutscher oder ein Alien ist. Trefft ihr deppen euch doch mal alle persönlich um euere Probleme zu diskutieren. Mal sehen wieviele von euch Weicheiern sich wirklich trauen, statt hier die fresse Aufzureißen

    • Jo. Aber was hat deine nasse Wäsche mit diesem Artikel zu tun?
      Wie auch immer. Verbrecher gehören bestraft. Und während wir so bestrafen sollten wir nicht vergessen, dass wir Menschen sind.

  3. Meine Gefühle beim Anschauen dieses Videos kann ich kaum beschreiben. Wer so etwas von hinten tut ist nicht nur Mörder ,sondern auch ein feiger Mörder. Diesem Mann ,?!!!!?? war es egal welche Folgen das hat ,für diese Frau.Er sollte wegen hinterhältigem Mordversuch angeklagt werden.

  4. Na dann bin ich ja mal gespannt ..mit welchen Streicheleinheiten er bestraft wird…Entweder traumatisierter Asylant…schwere Kindheit…Drogen…Alkohol…Ach ja…und in seinem Herkunftsland nun mal üblich…

  5. Nun aber mit aller Härte nach deutschem Recht verurteilen.
    Keine Kuscheljustiz, keine wie auch immer genannte Traumatisierung (schlimme Kindheit o.ä.) attestieren….

  6. -_- Schreibt wenigstens in Klammer dahinter – Cigan, Zigeuner oder wenn es weh tut, einer aus der fahrenden Meute mit Migrationshintergrund …was für ein irres Wort. Danke.

  7. Der hat ne Frau mit drei Kindern da wird kein Mensch von Arbeiten sofort raus mit Familie erst mal die Zeit absitzen aber die Familie trotzdem ausweisen damit mal die andern etwa nachdenken können

  8. Schön dämlich wieder hier einzureisen. Wenn es wirklich stimmt. Oder wird nur irgendjemand festgenommen damit die Bevölkerung glaubt unsere Polizei leistet hervorragende Arbeit?
    Und wenn er es ist. Knast oder doch eher Bewährungstrafe?

  9. Sehr interessant was man hier lesen kann. Über manche Äußerung wird sich der Verfassungsschutz gewiss freuen. Sei es drum…
    In meiner deutschen Kultur ist es üblich einen Gast höflich und freundlich aufzunehmen. Es ist für mich gar nicht vorstellbar, dass sich ein von mir aufgenommener Gast dafür damit bedankt, mein Haus zu beschädigen, mich zu schlagen und meine Vorräte zu stehlen. Sollte er dieses dennoch tun, wird er meines Hauses verwiesen und ich werde auch mit aller Macht dafür sorgen, dass es auch so bleibt. Das Gastrecht zu missbrauchen ist für jeden schändlich. Egal ob Molsem, Christ, Jude, Hindu, Buddist oder was auch immer. Welche Rolle spielt dabei die Herkunft und das Vorleben? Schlicht weg keine, da es eine moralische Angelegenheit ist. Wer mir hilft, mich aufnimmt, dem bin ich zu dank verpflichtet. Wer das nicht kann, gehört nicht in diese zivilisierte Gesellschaft.
    Es ist für mich, in meinem deutschen Kulturkreis nur schwer zu verstehen, dass Politiker aus dem gleichen deutschen Kulturkreis es zugelassen haben, Gesetze zu installieren, in welchen sich dieses moralisch in allen Kulturen vorhanden Grundrecht, nämlich die Gastfreundschaft zu achten, sich nicht wieder findet.
    Wer sein Gastrecht nicht achtet hat sein Gastrecht verspielt. Ein Staat und dessen Regierung, welche dieses nicht in geltendes Recht umsetzen kann, ist eigentlich nur noch bemitleidenwert, unmoralisch gegen über seiner eigenen Bevölkerung und dumm.

  10. Die Staatsangehörigkeit, die Religion oder die Hautfarbe ist absolut egal! Ob Deutscher, Albaner, Türke, Engländer, Afghane, Bulgare oder was auch immer: Hier ist eine schwere Straftat begangen worden, die mit ALLEN Mitteln, die das Gesetzbuch hergibt bestraft werden muss. Und was noch viel wichtiger ist, als die Bestrafung des Täters ist, dass der Frau geholfen wird diese Tat körperlich und seelisch gut zu überstehen. Und da muss ihr auch mit allen Mitteln geholfen werden.
    Hetze und Propaganda hilft hier niemandem weiter!

  11. Lustig, die Moslems, die sich im Kommentarbereich italienische Falschnamen zulegen – oder glauben, mit dem Totschlagargument „wir sind die zweiten Juden“ fallen sie unter den Unesco Artenschutz – und eine Zeile weiter reden sie von zionistisch gesteuerten Medien.
    Lustig auch, wie sich diese Personen immer bei Kriminalfällen zu Wort melden, um á la Gutmenschen zu betonen, dass alle „Menschen“ sind.

    Nur kommt man bei kriminalistischer Profilanalyse mit allgemeinen „Menschen“ nicht weiter. In Israel arbeitet man deshalb z.B. in der Terrorabwehr an Flughäfen mit der Unterscheidung von Fluggästen nach Risikogruppen.
    Dort gilt grundsätzlich, „…dass Passagiere aus arabischen und anderen muslimischen Ländern Risikofaktoren sind…Darüber hinaus gibt es genaue Kriterien wie Herkunft, Geschlecht, Alter und Familienstand, nach denen Passagiere eingeteilt werden können…“ ( siehe spiegel.de, profiling-an-flughaefen-israel)
    Den Israelis ist es egal, ob das westliche Linksestablishment diese Methode als „rassistisch“ oder „diskriminierend“ verdammt, denn der Erfolg gibt ihnen recht: i.U. zu den toleranten Multikaputti-Staaten ist in ihren Flugzeugen in den letzten Jahrzehnten keine Bombe explodiert.

    „Racial profiling“ geht einfach und wirkt: taxiere Leute nach ihrer Herkunft aus bestimmten Ländern, laß sie ggf. nicht ins Land und du bleibst vor einer Menge Verbrechen verschont.

    Dank der Wähler der Fremdenassi-Lobby (CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP) wird aber lustig weitergetreten, – gestochen usw. werden.

  12. Ausschliesslich der Öffentliche Druck machte die Behörden mobil.
    Wasn Armutszeugniss für Deutschland.
    Im Mittelalter hätten sie so einen einfach mal locker flockig aufgeknüpft.
    Was für ein ärmliches weichei, der hinterhältig eine zierliche frau die treppe runtertritt.
    Treff dich mal mit mir du erbärmlicher psycho.

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