Polizei bittet um Hilfe im Mordfall Susanne Fontaine

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Am Samstag fand ein Passant in Tiergarten die Leiche der vermissten Susanne Fontaine aus Charlottenburg. Die Obduktion hat ergeben, dass sie gewaltsam zu Tode kam. Nun bittet die Polizei um Mithilfe.

Susanne FONTAINE (Foto: Polizei Berlin)
Susanne FONTAINE (Foto: Polizei Berlin)

Susanne Fontaine aus Charlottenburg, die seit Dienstagabend vermisst worden war, wurde am Freitag tot in Tiergarten aufgefunden. Gegen 22:20 Uhr war sie zuletzt in einer Gaststätte in der Müller-Breslau-Straße in Tiergarten gesehen worden.

Am Samstag entdeckte ein Passant gegen 13 Uhr ihren Leichnam in einem Gebüsch am Schleusenweg im Großen Tiergarten, einem Verbindungsweg parallel zur Bahntrasse zwischen Hardenbergplatz und Müller-Breslau-Straße.

Die Verletzungen der 60-jährigen Frau deuteten bereits auf ein Tötungsdelikt hin. Die Obduktion hat ergeben, dass sie gewaltsam zu Tode kam. Die Ermittler der 3. Mordkommission bitten in diesem Zusammenhang um Mithilfe und haben folgende Fragen:

  • Wer hat die Getötete in der Nacht vom 5. auf den 6. September 2017 gegen 22.20 Uhr im Bereich des Schleusenweges gesehen?
  • Wer hat in dem genannten Zeitraum auf dem Verbindungsweg parallel zur Bahntrasse verdächtige Wahrnehmungen oder Personen gesehen und kann Angaben zu deren Aufenthaltsort machen?

Hinweise nimmt die 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911333, per E.-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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13 KOMMENTARE

  1. Vielleicht hat sie bei der Begegnung mit einer „Einzelgruppe junger Maenner“ diese „provoziert“?
    Erfahrungsgemaess reicht ein gewoehnliches „so gucken“ oftmals vollkommen aus, um bei den „Traumatisierten“ eine „archaische Reaktion“ hervorzurufen. /;=)

    • Richtig! Die Scharia verlangt, dass der Ungläubige bei der Begenung mit einem Moslem seinen Blick „demutsvoll zu Boden “ richten muss! Ein falsch aufgefasster Blickkontakt kann daher gewaltätige Reaktionen seitens des Moslems auslösen.

  2. Wozu wird noch ein Mörder gesucht, FALLS es wieder ein Goldstück war, hatte der eine schwere Kindheit, ein schlimmes Leben , hat Angst vor Wasser (weg.Flüchtlingsboot ) ist ein Inzuchtprodukt u.s.w. Er bekommt dann einen Asylantenbonus und höchstens Bewährung.Warum hat sich die Frau nicht ein Taxi gerufen oder sich abholen lassen ? Oder wenigstens ein Messer eingesteckt!!!Wir wissen alle was sich Nachts auf den Straßen rumtreibt. Ich will nicht vorverurteilen aber die Fälle häufen sich !!!!!!!! Es vergeht keie Woche in der nicht ein Mord oder Totschlag passiert. Was haben wir früher ruhig gelebt !!!!

  3. Das Deutschland in dem wir gut und gerne leben. Wer soll das denn noch glauben? Der Kontrollverlust der deutschen Regierung wird immer deutlicher und es ist so langsam an der Zeit ihn ehrlich einzugestehen. Die breite Masse des Volkes bekommt ihn jeden Tag zu spüren.
    Und das ist keine rechte Hetze, es ist das reale Leben, auch wenn die Realitätsverweigerer von Rot/Rot/Grün/Schwarz es nicht hören und sehen wollen.

    • Zynisch, aber wahr: die Realitätsverweigerer werden auch Opfer werden, in diesem Punkt unterscheiden die Gewaltverbrecher nicht.

  4. Nein, das ist nicht mehr unser Land. Das ist keine Regierung die ihre Bürger schützt. Das Gegenteil ist der Fall.

    • So scheint es zu sein. Und trotzden fordert Bundesfamilienministerin Katarina Barley (SPD) ein neues „Ziel“. Ziel sei ein „neues Wir“ in einer „postmigrantischen Gesellschaft.“
      Mit der moslemischen Zielgruppe wird das aber nicht machbar sein, es gelten die Regeln der Scharia. Deshalb hier für alle Nichtwissenden die wichtigsten Schariagrundsätze:
      Quelle:ZENTRUM FÜR STUDIEN ZUM POLITISCHEN ISLAM
      BILL WARNER
      COPYRIGHT 2010 CPSI, LLC
      „Unter dem Gesetz der Scharia gibt es:
      • Keine Religionsfreiheit
      • Keine Meinungsfreiheit
      • Keine Gedankenfreiheit
      • Keine künstlerische Freiheit
      • Keine Pressefreiheit
      • Es gibt keine Gleichheit der Menschen – ein Nicht-Muslim, Kafir, ist niemals einem Muslim
      gleichgestellt.
      • Es gibt keinen gleichwertigen Schutz für Menschen verschiedener Klassen unter der
      Scharia. Das Recht ist dualistisch, mit einer Reihe von Gesetzen für muslimische Männer,
      und anderen Gesetzen für Frauen und Nicht-Muslime.
      • Es gibt keine Gleichberechtigung für Frauen.
      • Frauen dürfen geschlagen werden.
      • Ein Nicht-Muslim darf keine Waffen tragen.
      • Es gibt keine Demokratie, weil Demokratie bedeutet, dass Nicht-Muslime den Muslimen
      gleichgestellt sind.
      • Unsere Verfassung ist ein von Menschen geschaffenes Dokument der Ignoranz (Jahiliyah),
      das sich der Scharia unterwerfen muss.
      • Nicht-Muslime sind Dhimmis, Bürger dritter Klasse.
      • Alle Regierungen müssen durch das Schariagesetz regieren.
      • Anders als das allgemeine Gesetz ist die Scharia nicht unterschiedlich auslegbar und kann
      nicht verändert werden.“

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