Obdachlose verspeisten im Tiergarten die Schwäne

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Immer wieder errichten Obdachlose im Tiergarten illegale Camping-Lager. Sie haben sogar die Schwäne im Tiergarten verspeist. Jetzt sind Bezirksamt und Polizei gegen die aggressiven Parkbesetzer eingeschritten.

Schwäne im Tiergarten
Die Schwäne im Tiergarten und andere Tiere dienten den osteuropäischen Bewohnern als Nahrung. (Screenshot: YouTube)

Am Donnerstag hat die Polizei mehrere illegale Camping-Lager im Großen Tiergarten geräumt. Dabei mussten etwa 25 Kubikmeter Müll entsorgt werden, sagte der grüne verantwortliche Bezirksbürgermeister von Mitte, Stephan von Dassel (49).

„Als Bezirksbürgermeister habe ich den Einsatz begleitet, um mir vor Ort ein genaues Bild über das Ausmaß des wilden Campierens im Tiergarten zu machen“, zitiert ihn der Tagesspiegel. Dort lebten vor allem osteuropäische Ausländer. Die hygienische Situation sei „katastrophal“ gewesen.

Die Polizei hat Wertsachen sichergestellt. Diese können von deren Besitzern nun beim Ordnungsamt im Rathaus Mitte abgeholt werden. Die Grünfläche zwischen Bahnhof Zoo und Tiergarten wird schon seit Jahren immer wieder von Obdachlosen als Camping-Lager benutzt.

Obdachlose töteten und aßen die Schwäne im Tiergarten

Das wilde Campieren im Gartendenkmal Großer Tiergarten könne nicht toleriert werden, „zumal sich neben der Vermüllung die Tötung von dort lebenden Tieren zur Nahrungsbeschaffung häuft“, sagt der grüne Bezirksbürgermeister. Die Obdachlosen hätten Schwäne und andere Vögel getötet und gegessen.

Berlin biete allen Obdachlosen bis Ende März Notübernachtungsplätze mit ausreichend Essen und Waschmöglichkeiten. „Auch die zunehmende Aggression der dort lebenden Menschen gegen die Dienstkräfte des Straßen- und Grünflächenamtes kann nicht geduldet werden“, so Stephan von Dassel.

„Gleichwohl ist die Schaffung einer weiteren dauerhaften Einrichtung für wohnungslose Menschen durch das Land notwendig“, in der insbesondere Sozialleistungsansprüche für EU-Bürger geprüft werden könnten, sagt der grüne Bezirksbürgermeister.

In letzter Zeit mussten in Berlin wiederholt illegale Lager geräumt werden, wo vor allem Obdachlose aus Osteuropa lebten. So ließ im August an der Heilbronner Straße der Grundstückseigentümer das Roma-Zeltlager räumen, nachdem der Bezirk den Druck auf ihn erhöht hatte.

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55 KOMMENTARE

  1. Diese Spezies wird doch gerade hochgelobt ausgeflogen mit Handgeld von Steuern finanziert und sind nächstes Jahr wieder da um die Hände auf zu halten, sind ja nur Steuergelder…

  2. Solange ihr als Landesumweltamt zich hunderttausende Euro für Ersatz Habitat von Zauneidechsen einfordern, welche in Nachbarschaft zu Millionen leben…versteht sowas kein Normalbürger!

  3. Kampf ums Leben ….wilde kämperei ? Und wo sollen dieser Menschen hin ? Sollte man sich da mal das Strafgesetzbuch zur Hand nehmen wenn der Duden nicht hilft ….

    • Hier haben aber keine Ausländischen Obdachlose etwas zu suchen! Die Länder aus denen die kommen haben selbst dafür aufzukommen ! Ich zahle hier 39 Jahre in die Sozialkassen ein und irgendwann, darf man genug haben! Selbstverständlich stehe ich auch für die schwächeren ein , die Hilfe brauchen , aber nicht für den Betteltourismuß! Mich würde interessieren, wie lange sie schon irgendwas hier eingezahlt haben.

    • Wenn Geld deine Moral ausmacht dann ist es auch kein Wunder dass dieser Welt so tickt …weil leider ist die Mehrheit dieser Welt so eingestellt …was dieser Welt fehlt ist nun mal Bildung …..

    • Das hat schon einer vor vielen Jahren erkannt der sagte Bildung ist das höchste Gut ….da siehst du das 70 Jahre später ist die Barbarei immer noch vorhanden.,…krieg ist nicht das beste Mittel dieser Welt ihren wahren Gesicht zu zeigen aber unter diesen Umständen vielleicht sollte man endlich da rein schauen …

  4. Ich verstehe sowieso nicht, was die ganzen obdachlosen Osteuropäer hier machen und warum die fast alle eine AOK Krankenkassenkarte besitzen. Tagtäglich werden die völlig besoffen mit Rettungswagen in Krankenhäuser befördert

  5. 1. Krimigranten machen einen weiteren Teil des Landes zu ihrem Revierslum.
    2. Die besagten Import-Assis verputzen nur freilebende Schwäne aus artgerechter Parkhaltung, NICHT aus Massentierhaltung.
    Beides entspricht vollkommen den höchsten Zielen der Grünen.
    Wo liegt daher für diesen verlogenen, grünen Tofubonzen eigentlich das Problem?

  6. Jetzt fressen sie in der Hartz4- Reichshauptstadt sogar die Schwäne im Tiergarten auf. Also ich dürfte keinen dabei erwischen, bin zwar schoon ein älterer freundlicher Herr der auf die Rente zuarbeitet aber irgendwo hört es dann doch auf mit der Toleranz und so.

  7. UEBELst. Jetzt verputzen unsere neubuerger auch NOCH D schwaene. Man stelle sich die SCHLAGZEILEN vor, wenn’s andersrum waere: … D-nazi-schAwan VERZEHRT asylanten….?

  8. ..Obdachlose mitten in Berlin- Ja schämen sich Rot-Rot-Grün denn gar nicht? Aber was soll der Mensch machen, wenn er Hunger hat und er nicht mehr ER ist? Solange er sich zu Helfen weiß….Ich würde verhungern, weil ich kein Tier töten könnte und es auch nicht ausnehmen könnte…im übrigen nutzt das Ordnungsamt nun auch nichts…Mundraub ist nicht Strafbar und was nicht mehr da ist-auch nicht….dennoch Schade um die schönen Schwäne…

  9. Das sind doch keine Obdachlosen! Und „Mundraub“ ist etwas anderes. Schickt die nach Hause, aber schnell. Und nicht noch Taschengeld mitgeben…..

  10. Es ist schlichtweg unverschämt, den Artikel pauschal damit zu übertiteln, das „Obdachlose“ Schwäne im Berliner Tiergarten verspeisen würden! Tatsächlich kennen wir in unserer nunmehr 20 jährigen Obdachlosenhilfe-Praxis nicht einen einzigen Fall, wo derartiges auch nur annähernd vergleichbares passiert wäre.
    Der Gipfel der Unwahrheiten ist darüber hinaus die Darstellung (die als Tatsache dargestellt wird), das „Berlin allen Obdachlosen bis Ende März Notübernachtungsplätze mit ausreichend Essen und Waschmöglichkeiten bieten würde.“
    Die Tatsachen sehen hier vielmehr anders aus! Wahr ist allerdings, dass dies auf die (privilegierten) ausländischen Mitbürgern (Asylanten, Flüchtlinge, diese werden zumeist bestens und umfassend versorgt) zutrifft jedoch bedauerlicher Weise nicht auf die Ärmsten der Armen hierzulande. Für die haben unsere Politiker wenig bis gar nichts übrig.

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