Polizei sucht diese vier Nahkauf-Räuber

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Die vier Räuber überfielen einen Nahkauf in Berlin-Mariendorf. Sie bedrohten die Kassiererin mit einem Messer und verlangten Geld. Den Ladenbesitzer bedrohten sie mit einer Pistole.

Nach einem Überfall auf ein Lebensmittelgeschäft in Mariendorf sucht die Kriminalpolizei mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach vier Räubern. Die Tat ereignete sich am Dienstag, den 13. Dezember 2016, in der Gersdorfstraße 40 in einem Markt der Firma Nahkauf.

Kurz vor 20 Uhr betraten die Maskierten das Geschäft und riefen zunächst lautstark „Überfall“. Während zwei der Räuber die im Verkaufsraum stehende 59-jährige Kassiererin mit einem Messer bedrohten und die Herausgabe der Tageseinnahmen verlangten, liefen ihre beiden Komplizen in das Geschäftsbüro.

Dort bedrohten die Täter den 37-jährigen Ladeninhaber sowie einen 24-jährigen Mitarbeiter mit Pistolen und forderten den 37-Jährigen auf, Geld herauszugeben. Dieser wiederum nahm sich einen Baseballschläger, um seiner Mitarbeiterin im Verkaufsraum zu helfen.

Die Täter drängten den 37-Jährigen zurück ins Büro, wo er sich losriss und über den Hinterausgang flüchtete. Die Räuber verfolgten den Mann, ließen jedoch von ihrem Vorhaben ab, da mittlerweile Passanten vor dem Geschäft standen.

Das Quartett soll laut Aussage von Zeugen mit dem erbeuteten Geld in Richtung Kurfürstenstraße geflüchtet sein und sich anschließend in einem weißen Golf unerkannt entfernt haben.

Der Ladeninhaber erlitt bei dem Überfall eine leichte Kopfverletzung, seine Mitarbeiter blieben unverletzt. Die Täter werden wie folgt beschrieben:

1. Täter:

  • 19 – 20 Jahre alt
  • schlanke Figur
  • circa 175 cm groß
  • war bekleidet mit einer schwarzen Hose, schwarzen Schuhen und einer schwarzen Kapuzenjacke mit der weißen Rückenaufschrift „NEW YORK“
  • trug blau-graue Handschuhe

2. Täter:

  • 19 – 20 Jahre alt
  • kräftige Figur
  • circa 175 cm groß
  • trug eine schwarze Hose und eine schwarze adidas-Jacke mit grau-weiß-grauen Streifen und adidas-Symbol auf der linken Brustseite
  • trug blau-graue Handschuhe

3. Täter:

  • kräftige Figur
  • trug eine helle Jogginghose mit schwarz-weißem Aufdruck auf dem linken Bein sowie eine schwarze Kapuzenjacke und dunkle Handschuhe

4. Täter:

  • trug eine schwarze Jacke und eine Jeanshose

Da die Täter maskiert waren, hofft die Kriminalpolizei aufgrund der Gruppenkonstellation sowie teilweise auffälligen Bekleidung der Männer auf Hinweise aus der Bevölkerung und fragt:

  • Wer kann Angaben zu den abgebildeten Personen machen?
  • Wer hat die Tat und/oder die Flucht der Täter beobachtet und hat sich bislang noch nicht mit der Polizei in Verbindung gesetzt?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 in der Eiswaldtstraße 18 in Berlin-Lankwitz unter der Telefonnummer (030) 4664 – 473 130 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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131 KOMMENTARE

    • Was hier manche immerzu mit „Nazi“ und „Braun“ haben. Es ist definitiv so, dass es in meiner Jugendzeit (und das ist schon ein ganze Weile her) definitiv um Einiges sicherer in unserem Land war als heute. Was das mit Nazis zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

    • Was hier manche immerzu mit „Nazi“ und „Braun“ haben. Es ist definitiv so, dass es in meiner Jugendzeit (und das ist schon ein ganze Weile her) definitiv um Einiges sicherer in unserem Land war als heute. Was das mit Nazis zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

    • Was hier manche immerzu mit „Nazi“ und „Braun“ haben. Es ist definitiv so, dass es in meiner Jugendzeit (und das ist schon ein ganze Weile her) definitiv um Einiges sicherer in unserem Land war als heute. Was das mit Nazis zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

    • Manfred Bales Wenn man immer und überall Nazis sieht oder vermutet, dann sollte man sich lieber einmal untersuchen lassen. Ich bin weder rechts noch links, aber ich muss ganz ehrlich sagen, die Linkslinken, das sind die, welche mir riesige Angst bereiten oder mindestens genauso viel.

    • Liebe Dagmar… Leider entspreche ich nicht ihren Klischeevorstellungen… Ich war immer schon parteilos und stand auch allen Parteien in manchen Dingen kritisch gegenüber. Rechts war mir von Jugend an aufgrund ihrer Gesinnung suspekt. Das hat sich mit den Jahren auch verstärkt. Ich weis, wozu Nazis ind Rechte fähig sind. Das hat noch keine Partei so geschafft – so negativ! Ich sehe nicht überall Nazis. Aber wenn sich jemand verhält wie einer und die Gesinnung teilt oder gutheißt, der ist auch einer – Punkt! Ich war übrigens immer mittig orientiert.

    • Manfred Bales Auch ich ordne mich der Mitte zu und hatte eigentlich immer die CDU/CSU gewählt. Die sind mir mittlerweile zu weit nach links gerutscht. Mit linker Ideologie kann ich überhaupt nichts anfangen. Meine Stimme würde, wenn morgen Wahlen wären, die AfD bekommen und die halte ich absolut nicht für Nazis.

    • Christian Hunklinger Ich kenne keinen Pastörs. Ich habe mich mit dem Programm beschäftigt und ich muss sagen, es gefällt mir hervorragend. Mir gefallen sehr viele Politiker bei der AfD und als ich noch die CDU wählte, hat mir auch nicht jede Nase gefallen.

    • Wenn die AfD keine Nazis sind – dann ist der Papst Chef von IS! Auf Grund ihres Programms und ihres Verhaltens ist sie definitiv Nachfolgepartei der NSDAP von 1933! Wie verpeilt kann ein Mensch nur sein! Aber… dann übernehmen sie auch die Verantwortung für alles, was durch sie geschehen ist oder noch geschehen wird! Sie übernehmen deren Lügen, deren Falschaussagen und deren Menschenverachtung und deren abstruse Vorhaben, sowie deren politische Unfähigkeit. Ich möchte nicht in Ihrer Haut stecken. Ich habe noch ein Gewissen und werde mir meine Würde bewahren! Leute wie sie werden dann später nichts gewusst haben wollen, aber wir haben es allen gesagt!

    • … naja, wegen einer programmatischen Diskussion sind wir in Facebook wohl falsch, aber wenn Sie sich wirklich mit dem AFD Programm beschäftigt haben, dann würde mich interessieren, was Ihre Schnittpunkte sind.

    • Christian Hunklinger Recht viel, würde ich meinen: Volksentscheide ala Schweiz, Einwanderungsgesetze ala Kanada oder Australien sind mir sehr wichtig. Mir reicht eine reine Wirtschaftsgemeinschaft gepaart mit einer engen Zusammenarbeit in Hinsicht Friedenssicherung und Kriminalitätsbekämpfung anstatt zunehmend von Brüssel aus regiert zu werden. Unter Strafe stellen von Steuerverschwendung, weniger Bürokratismus, Rentenmodelle wie Schweiz oder Österreich…nur um einige zu nennen.

    • Christian Hunklinger …Zurückfahren in der EEG-Angelegenheit, Stärkung von Familie und Alleinerziehenden, Weg mit dem ganzen Genderwahn…fällt mir gerade noch ein.

    • Christian Hunklinger Darauf habe ich nur gewartet. Was für ein Blödsinn mit den Frauen an den Herd und Sozialabbau. Es geht bei der einen Sache, wie ich das verstanden habe, darum, dass sich Arbeit wieder lohnen muss. Es kann nicht sein, dass jemand,, der sich 40 Stunden in der Woche abbuckelt, oft nur unerheblich mehr im Monat erhält als jemand, der am Morgen ausschläft und sich den ganzen Tag die Eier schaukelt, wie man so sagt. Zu Frauen an den Herd, möchte ich sagen, dass ich vor vielen, vielen Jahren meinen Kindern zuliebe 3 Jahre zu Hause geblieben bin, weil ich keine Kinder in die Welt setzen kann und ich gebe sie so klein bereits in fremde Hände und überlasse die Erziehung völlig Fremden.. Ein Kind gehört so klein zur Mutter und in die Familie. Selbst Tiere kümmern sich um ihren Nachwuchs selber bis sie auf eigenen Beinen stehen. Als unsere Kinder klein waren, war das schon nicht so einfach, was das Finanzielle betrifft, aber machbar. Heutzutage müssen bei vielen beide verdienen, um über die Runden zu kommen und sich halbwegs etwas leisten zu können. Es geht der AfD nicht darum, dass alle Frauen an den Herd sollen. Es soll aber denjenigen ermöglicht werden, welche sich selbst um ihre Kinder kümmern möchten, so wie es auch normal ist. Wer es vorzieht, Karriere zu machen, kann dies doch selbstverständlich tun. Die AfD hat viele Frauen in führenden Positionen (Petry, von Storch, Weidel…)

    • Christian Hunklinger Wen würden Sie denn empfehlen zu wählen und warum. Und weichen Sie jetzt nicht aus. Sie haben mir eine Frage gestellt und ich habe Ihnen geantwortet.

    • Liebe Frau Mund, wählen Sie eine demokratische Partei keine Nazis. Weil wir nicht leichtfertig unsere Demokratie kaputt machen dürfen! Alles nur nicht dieser Sauverein! Sie wollten meine ehrliche Meinung. Da haben Sie sie.

    • Manfred Bales Ich empfinde Sie als sehr unhöflich in Ihren Äußerungen mir gegenüber. Aber ich sehe großzügig darüber hinweg. Schließlich muss ich sie ja nicht heiraten.

    • Christian Hunklinger Gefühlte 1.000 Mal wurde der Verfassungsschutz aufgefordert, die AfD zu beobachten. Das letzte Mal, wage ich mich zu erinnern, von Herrn Gabriel persönlich. Der Verfassungsschutz sieht hierzu keine Veranlassung. Wussten Sie, dass Teile der Linken mit ihrem „Deutschland, du Stück Scheiße“ oder „Deutschland verrecke“ beobachtet werden!? Denken sie mal darüber nach. Ich halte die AfD durchaus für eine demokratische Partei demokratisch gewählt von ganz normalen Wählern der Mitte.

    • Christian Hunklinger Ich halte die AfD für eine konservative Partei, die Politik für das eigene Land betreiben will, ähnlich wie es die CSU mal war. Eine Koalition von CSU und AfD fände ich toll. Prozentual von den Wählern her gesehen kaum zu schlagen. Und was mein Demokratieverständnis anbelangt, verkennen Sie mich total. Eines meiner Hobbys ist es, Bundestags- und Landtagsdebatten anzusehen. Ich kenne sie alle. CDU/SPD/Linke/Grüne hatten ihre Chance und haben sie vertan. Vor Wahlen wird viel versprochen und danach leidet man unter plötzlichem Gedächtnisverlust. Außer dem Punkt des nun massiven Aufstockens des Sicherheitsapparates könnte jede dieser Parteien Parteiprogramme zurückliegender Jahre wiederverwenden. Keine einzelne Großbaustelle wurde erfolgreich angegangen, im Gegenteil, eher verschlechtert.

    • Christian Hunklinger Außer Frau Wagenknecht (leider bei den Linken) und Herr Bosbach, der sich nun leider aus der großen Politik zurückzieht, fällt mir kein aktueller herausragender Politiker innerhalb der etablierten Parteien ein.

    • Sie beobachten die Parteien und sehen die Untätigkeit der AFD in den Landtagen nicht? Sie finden Hetzer wie Höcke demokratisch? Und sie wissen nicht das Herr Pastörs in die AFD eintritt? Also bitte dann verkaufen Sie mich bitte nicht für dumm!

    • Die AfD wird in Landtagen zum Teil NOCH behandelt wie Aussätzige. Das wird sich ändern, wenn sie immer mehr Zulauf bekommt. Schließlich behandelt man nicht nur eine Partei abwertend, sondern ebenso deren Wähler. Wähler, die man dringenst zurück gewinnen will. Herr Höcke ist rhetorisch nicht mein Fall. Eine Partei besteht aber nicht nur aus Herrn Höcke. Herrn Meuthen finde ich toll, oder Herrn Junge, Herrn Bystron und viele mehr. Das mit diesem Herrn Pastörs, der mir tatsächlich nichts sagt, nein, das wusste ich nicht. Dass ich das nicht wusste, finde ich jetzt aber auch nicht so schlimm. Politik ist nicht mein Beruf und mein einziger Lebensinhalt. Auf Ihren Hinweis hin habe ich mal gegoogelt. Eigenartig finde ich, dass ich nur eine einzige Seite fand, wo etwas dazu stand. Am Besten, ich begebe mich auf die Seite von diesem Herrn und frage ihn selber oder frage direkt bei der AfD nach. Im Endeffekt kommt noch heraus, dass gar nichts daran wahr ist. Selbst wenn dieser Herr von der NPD wechseln wollte oder sollte, wird er seine Gründe haben. Dies wäre schließlich nicht gleich bedeutend: Die AfD arbeitet nun mit der NPD zusammen. So und nun möchte ich das Gespräch an dieser Stelle beenden. Mir gefällt nicht die Tonlage von Ihnen Beiden. Ich habe mich vor Ihnen nicht zu rechtfertigen und ich greife Sie umgekehrt nicht an wegen Ihrer Entscheidung, wen Sie wählen möchten. Dann frage ich mich in dem Zusammenhang, wer nun tatsächlich undemokratisch denkt.

    • Die AFD kann behandelt werden wie sie will, sie hat in den Landtagen NIX zu bieten! Außerdem ist das ein Klassiker Frau Dagmar Mund substantiell leider nichts zu bieten haben, aber meinen „Ton“ angreifen. Ihr feiner Herr Bystron und seine Jünger haben mir schon ganz andere Sachen um die Ohren gehauen… Eine politische Diskussion muss man in einer Demokratie aushalten, ich halte Sie ja schließlich auch aus! Aber ich werde all diese ekelhaften Nazis, Radikal Rechten, Hetzer und Antidemokraten IMMER beim Namen nennen, denn Nazi zu sein ist keine politische Einstellung, Nazi sein ist ein Verbrechen!

    • Schauen Sie mal, ich habe Ihnen stets höflich geantwortet, ganz allein schon darum, weil ich so erzogen bin und weil dies meiner Art entspricht. Und wenn Sie noch tausendmal betonen, dass es sich bei der AfD um Nazis handelt, deswegen wird die Aussage immer noch nicht wahr. Heutzutage schmeißt man mit Begriffen wie „Braun, Nazi und Rassist“ sowieso so sorglos um sich, dass sie bald ihre eigentliche Bedeutung verlieren. Ich würde Sie bitten, dass wir unsere Unterhaltung an dieser Stelle beenden, da diese auf eine Endlosdiskussionen hinaus laufen würde. Ich werde jetzt auf Ihre Kommentare sowie die des anderen Schreiberlinge nicht mehr reagieren.

    • Naja Frau Dagmar Mund, Sie können mir viel erzählen, leider kann man das anhand ihres FB Profils nicht überprüfen. Allerdings haben Sie mir nicht beweisen können, dass die AFD keine Nazis und untätig in den Landtagen sind. Ausserdem wurde ich schon von vielen AFD Anhängern aufs übelste beschimpft. Da ist unsere Kommunikation schon sehr gepflegt.

    • Christian Hunklinger Die AfD wirkt doch bereits. Was glauben Sie, warum die Altparteien zum Teil nun in Aktionismus verfallen. Das kann sich doch nur um pure Angst handeln, dass man noch mehr an Stimmen verliert. Jetzt werden zum Teil Stimmen laut, dass man prüft bevor die vielen illegalen Menschen ins Land kommen. Was wurde die AfD und die CSU nicht vor einem Jahr dafür verteufelt. Ich kann im Bundestag keine wirklich gute Opposition erkennen. Viele empfinden die derzeit darin vertretenen Parteien als Einheitsbrei. Eine gute Opposition ist aber äußerst wichtig für eine Demokratie, da die Parteien, wenn sie sich zu sehr einig sind, beschließen können, was sie gerade lustig sind. Ich wäre dafür, dass man tatsächlich wie in Amerika die Amtszeit auf zwei Perioden begrenzt. Dann würde derjenige, welcher oder welche sich gerade in der Position befinden, eher versuchen in dieser Zeit Herausragendes in der Zeit zu bewegen und zu leisten.

    • Des Weiteren sollten die beiden Herren sich mal darüber informieren, wie viele CDU- und SPD-Mitglieder mittlerweile zur AfD gewechselt sind, auch etliche, die höhere Posten in den Parteien innehatten. Das liegt daran, dass die AfD die Positionen vertritt, für die die CDU noch Anfang 2000 stand.
      Die gesamten europäischen stark nach links gerückten Parteien sind die wirkliche Gefahr für die jeweiligen Länder und Bürger.

    • Zu meinem Facebook-Profil sei gesagt, ich habe dies zunächst offen gehabt. Ich äußere mich kritisch, wie Sie bemerken und ich bin von, ich vermute Linken, regelrecht belästigt worden. Ich wurde bereits angepöpelt, ob ich nicht noch einen Fackelzug zu organisieren hätte, wurde als rechts und als Nazi beschimpft. Sowie man schreibt, dass man das, was die AfD von sich gibt, doch eigentlich gut findet, wird man permanent belästigt. Dazu habe ich keine Lust mehr. Ich schrieb einem, dass ich schon deswegen kein Rassist sei, weil sich in meinem Bekannten- und Freundeskreis etliche Personen mit Migrationshintergrund befinden, darunter auch muslimische. Als Antwort erhielt ich: Heutzutage hätte jeder so seinen Alibitürken. Dass Sie der AfD Untätigkeit in den Landtagen vorwerfen, kann ich nur entgegnen: Warten Sie doch erst einmal ab. Die AfD wird mehr Zulauf bekommen als Ihnen lieb ist und dann sieht die Sache schon ganz anders aus. Man wird sie ernst nehmen müssen, ob man will oder nicht. Auf Dauer wird man sie nicht diffamieren und dämonisieren können. Ansonsten wäre ein weiterer Wähler- und Mitgliederschwund bei den Altparteien vorprogrammiert. Nun warte ich erst einmal auf das Frühjahr, wie in Frankreich Marine Le Pen abschneidet und in den Niederlanden Geert Wilders. Ich denke, in beiden Ländern werden die Parteien rund um diese genannten Personen hohe Erfolge erzielen. Die Menschen Europas haben es satt, dass über ihre Köpfe hinweg Politik betrieben wird und streben einen kompletten Wechsel an. Ich denke, die EU in der jetzigen Form ist Geschichte und es wird etwas besseres entstehen. Was heißt, es wird, es muss. So, und nun lassen Sie mich in Ruhe. Ich bitte Sie höflichst darum. PS: Wenn ich schon erkennen kann, dass jemand wie Sie Interesse hatten, auf meinem Profil herumzuschnüffeln, dann bestätigt mich das darin, dass ich mein Profil schloss. Was geht es Sie, als mir völlig fremder Person, es an, für was ich mich interessiere.

    • Brigitte Wolff Liebe Frau Wolff, ich danke Ihnen, dass Sie mir zur Seite springen. Ich habe es so satt dieses ganze Nazigefasel, was die AfD betrifft. Ich möchte Ihnen einmal zwei Kommentare schreiben, aus welchen hervorgehen, was Frau Merkel vor dem 17. Parteitag 2003 sagte, als sie noch gar keine Kanzlerin war und dann erklären Sie mir bitte die Metamorphose. Ich schreibe die Auszüge aus dieser Rede wortwörtlich hier auf. Lesen Sie sich jedes Wort aufmerksam durch.

    • Frau Merkels Worte vor dem 17. Parteitag der CDU in Leipzig 2003 wortwörtlich: „Deshalb müssen wir aber auch immer wieder fragen: Wo hört Toleranz auf und wo fängt Beliebigkeit an? Ein Beispiel: Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die RECHTSEXTREME ECKE zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine GEREGELTE STEUERUNG UND BEGRENZUNG VON ZUWANDERUNG fordern“ Zitat Ende

    • Zweiter Auszug, gleiche Rede von Frau Merkel: „Beim Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hätte ich mir mehr gewünscht als das Zurückziehen auf die Neutralität gegenüber den Religionen. Ich wende mich gegen solche Beliebigkeit. Wir sagen: Es kann doch nicht sein, dass die christlichen Symbole bei uns keinen Platz in den Schulen haben und das Tragen eines Kopftuches durch Gesetz verboten werden muss. Das werden wir ändern. Annette Schavan hat bereits einen Vorschlag dazu gemacht. Es ist doch ganz wesentlich das christliche Erbe, auf dem wir unser sich einigendes Europa aufgebaut haben. Deshalb fordern wir: Was Europa ganz wesentlich eint, das gehört als Gottesbezug auch in die Präambel unserer gemeinsamen europäischen Verfassung.“ Zitat Ende

    • Liebe Frau Mund, genau das meine ich mit den Werten der CDU noch Anfang 2000, aber die linksgedrillten Parteien, einschließlich CDU, wollen davon heute nichts mehr wissen und betiteln die AfD wegen genau derselben Meinung als rechtsextrem. Das beweist doch einmal mehr, wie verlogen die Altparteien und deren Mitglieder, die sich an der Hetze beteiligen, sind.

      Ich grübele ständig, was den Sinneswandel speziell der Dame Merkel bewirkt hat, weshalb mittlerweile alle nach links abgedriftet sind und weshalb dieser Zuwanderer-, insbesondere Moslemkult immer mehr zunimmt. Es hat wohl kaum jemand etwas gegen den Islam, jedoch ist es verständlich, dass wir das Christentum nicht langsam, aber sicher gegen den Islam eintauschen wollen.
      Weshalb werden mulimische Straftäter verhätschelt?Weshalb gewinnen die muslimischen Organisationen immer mehr Macht in Europa, speziell in Deutschland? Weshalb werden nicht endlich die Grenzen wieder geschlossen, um den Bürgern wieder zumindest halbwegs Sicherheit garantieren zu können?
      Ich mache mir große Sorgen darüber, was hinter alldem steckt, und um die Zukunft unserer Kinder und Enkel.

    • Brigitte Wolff Ein netter türkischer Kommentator hat mir vor einer Weile bei Facebook geschrieben, er könne nicht verstehen, warum wir Deutschen nicht stolz auf unser Land sein können, ohne sofort in die rechte Ecke gerückt zu werden. Er als Türke verspüre Stolz auf sein Herkunftsland und er könne dies einfach so äußern. Er meinte, wir sollen dazu stehen, dass wir unsere Heimat lieben und uns nicht einreden lassen, dass wir wir keinen Stolz verspüren dürfen. Wissen Sie, Frau Wolff, es ist doch ganz logisch, wenn man keinen Stolz und tiefe Liebe zu seinem Land verspürt, dann steh man doch auch nicht mehr hinter diesem Land. Ein Herr namens Ralf S. hat auf der Facebookseite von Herrn Tauber von der CDU folgendes geschrieben, was das Ganze so sehr auf den Punkt bringt, dass ich mir diesen Kommentar abgeschrieben habe. Besser kann man es in meinen Augen nicht formulieren. Zitat: „Liebe CDU, liebe CSU, mein ganzes Leben habe ich dich gewählt. Ich bin auch Parteimitglied. Und ich habe meine politische Einstellung NIE geändert. NIE! Und nun sagst du, ich wäre rechts? Ich war noch nie in meinem Leben fremdenfeindlich, bin aber gegen Masseneinwanderung aus arabischen Ländern. Das warst du früher auch. Ich bin gegen Asyl- und Sozialstaatsmissbrauch. Das warst du früher auch. Ich habe immer gespendet für alle Katastrophen dieser Welt. Bin Mitglied von Amnasty International. Du sagst, ich bilde mir die neue Gefahrenlage in Deutschland nur ein? Aber warum willst du dann mehr Polizisten einstellen, warum wird das Oktoberfest eingezäunt, während das ganze Land weiter offen ist? Tägliche Berichte aus ganz Deutschland über Gewalt von Flüchtlingen, Belästigungen, Köln, Würzburg, Ansbach, München etc. etc. etc. Muss ich die Bombe erst am eigenen Leib erfahren, bevor ich Angst haben darf? Müssten meine Kinder (Mädchen) erst selbst belästigt oder vergewaltigt werden, bevor sie Angst haben dürfen? Warum dürfen 30.000 Türken 30.000 türkische Fahnen in Deutschland schwenken und dir ist das egal, aber wenn ein Deutscher eine deutsche Fahne schwenkt, ist er auf einmal ein Rechter? Nein, ich bin nicht rechts geworden! Und die AfD hat mich auch nicht zum Rechten gemacht. Du…und deine neuen Linken/Grünen Freunde machen mich auf einmal zum Rechten. Deine Realitätsverweigerung schreit zum Himmel. Ich werde weiterhin die gleiche politische Meinung behalten, die ich mein Leben lang hatte. Natürlich weiß ich, dass ich jetzt von unseren politischen Feinden kritisiert werde, das ist auch gut so, ich muss ja für meine Meinung nicht von Linken gelobt werden, denn dann würde ich ja sie (also die Linken) wählen. Aber, dass ich von dir jetzt als Rechter beschimpft werde, nur weil du jetzt links bist, das enttäuscht mich schon sehr. Vielleicht muss ich mir auch eine neue Politische Heimat suchen. Herzlichst Dein Ralf“ Zitat Ende

    • Ja lassen wir das. Ich bin es leid diese postfaktischen Diskussionen zu führen. Sie haben NATÜRLICH Recht. Ich liege KOMPLETT FALSCH. AFD ist ein Segen für das Land, das von Lügenpresse und Systempartein verseucht ist. Merkel muss weg und die Gutmenschen werden schon sehen wo sie bleiben wenn Frau Petry Bundeskanzlerin wird. ALLES SUPER in Ihrer Echokammer! Ich wünsche Ihnen noch ein gutes Leben in diesem furchtbaren Land in dem IMMER ALLES NOCH SCHLECHTER wird.

  1. Sie rauben und plündern bis ihnen das Chaos was sie angerichtet haben zu viel wird und sie flüchten in die nächste Zivilisation um erneut Kulturkreise zu bereichern.

    • Schauen Sie halt, daß ihre Tochter nicht zwischen die Fronten gerät, wenn sich Tschetschenen und Afghanen gegenseitig bereichern, indem sie sich mit Messern und Pistolen die Köpfe in aller Öffentlichkeit einschlagen. Diesen Neandertalern ist es völlig egal, wenn sie Unbeteiligte verletzen oder sogar töten. Sie linker Grünwähler sind einfach ein unendlich dummer und naiver Mensch.

    • Wer die Mentalität dieser Herrschaften einmal verstanden hat, der wird die unbequeme Wahrheit sehen. Der einzige Grund, warum sie nach Europa kommen, ist weil man uns gut ausnutzen, betrügen, schlagen und vergewaltigen kann. Sie haben es gut verstanden, unsere Toleranzbesoffenheit schamlos auszunutzen.
      Sie sind nicht etwa gekommen, um irgendwann aufgeklärte und nette Mitbürger zu werden, sie kommen um uns eines Tages vor Allah zu unterwerfen und hier das Ruder zu übernehmen. So wie sie es schon in 56 Ländern vollbracht haben.

  2. “ forderten den 37-Jährigen auf, Geld herauszugeben.“

    Na, sie forderten auf. Also müssen sie gesprochen haben.

    Welche Sprache haben sie gesprochen? Hatten sie einen Akzent?

    Alles Fragen, auf die man gerne eine Antwort hätte.. 🙂

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