Sexueller Missbrauch von Lisa (13) kommt vor Gericht

3896
21
TEILEN

Das Verschwinden der russlanddeutschen Lisa (13) hatte im letzten Jahr auch international für Aufsehen gesorgt. Nun steht der Angeklagte Ismet S. wegen schwerem sexuellen Missbrauch und Kinderpornographie vor Gericht.

Der sexuelle Missbrauch der Russlanddeutschen Lisa (13) kommt vor Gericht Prozess. Als Beweis diente das Handy von Ismet S. (Foto: Facebook)
Der sexuelle Missbrauch der Russlanddeutschen Lisa (13) kommt vor Gericht Prozess. Als Beweis diente das Handy von Ismet S. (Foto: Facebook)

Am kommenden Dienstag, den 20. Juni, um 9:15 Uhr findet am Amtsgericht Tiergarten die Hauptverhandlung gegen Ismet S. statt. Er soll gewusst haben, dass die ihm bekannte Russlanddeutsche Lisa erst 13 Jahre alt war, als er sexuelle Handlungen mit ihr auf dem Handy aufzeichnete.

In der Ankündigung der Hauptverhandlung am Amtsgericht Tiergarten werden dem 24-jährigen Türken Ismet S. schwerer sexueller Missbrauch von Kindern sowie die Herstellung kinderpornographischer Schriften vorgeworfen. Weiter heißt es:

Der Angeklagte [Ismet S.] soll im Oktober oder November 2015 in einer Wohnung in Berlin-Kreuzberg sexuelle Handlungen einer ihm bekannten 13-Jährigen an sich vornehmen haben lassen.

Das kindliche Alter der Geschädigten sei ihm bewusst gewesen. Zusätzlich soll er von dem Geschehen ein Video auf seinem Handy angefertigt haben.

Weil das geschädigte Mädchen zunächst der Polizei gegenüber angegeben haben soll, sie sei von drei fremden Männern mit Migrationshintergrund verschleppt und vergewaltigt worden, hatte der Fall bundesweit und sogar international für Aufsehen gesorgt.

Auch wir berichteten damals ausführlich über den Vorfall. Weil Lisa am 11. Januar nicht nach Hause kam, erstatteten die Eltern eine Vermisstenanzeige. Am nächsten Tag tauchte das Mädchen dann wieder auf und erzählte von einer angeblichen Vergewaltigung durch drei Araber.

Zwar konnten die Ermittlungen der Polizei die Erzählung der 13-jährigen Lisa widerlegen. Doch um die Persönlichkeitsrechte des missbrauchten Kindes zu schützen, wollten die Ermittler zunächst keine weiteren Details nennen. Später berichtete das deutsche Staatsfernsehen von „einvernehmlichem Sex“ zwischen dem Mädchen und zwei Türken.

Bundesweit gingen damals tausende Russlanddeutsche auf die Straße. Sie nahmen das Verschwinden der damals 13-jährigen Lisa zum Anlass, um gegen die Willkommemspolitik der Bundesregierung zu protestieren. Sie fürchteten eine weitere Zunahme der Migrantengewalt in Deutschland.

Erst die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Verschwinden des Mädchens führte die Polizei auf die Spur von Ismet S. Diesem werden nun Kindesmissbrauch und Kinderpornographie vorgeworfen. Diese Delikte sollen allerdings schon im Oktober oder November 2015 vorgefallen sein.

Comments

comments

TEILEN

21 KOMMENTARE

  1. Das war ein Fake! Und das ist es heute noch! Wer das damals geglaubt hat, der glaubt auch das Scheiße Schokolade ist! Hier auf dieser Seite wird eh nur gehetzt… Zudem zeigt dieses Bild nicht Lisa…. Diese Seite lebt von Fakes!

    • Der Fall Lisa an sich mutete merkwürdig an. Doch „nur gehetzt“ kann ich nicht so stehen lassen. Die Realität schmeckt uns allen nicht. Das einzige was sich überall verändert hat, ist die Geschwindigkeit, wie Geschehnisse überliefert werden. Man will eben der Erste sein, der die Meldung publizierte. Da nehmen sich auch die großen Pressehäuser nicht viel. Was das jedoch an der Gesamtlage ändert, steht auf einem anderen Blatt. Da jeder nur mit seines gleichen kommuniziert, und vorschnell aburteilt.

    • Dummheit beleidigt! Das sieht man hier ganz deutlich… Nazis halt… alles geschwätzt! Krank und daneben! Fake-Profile – einzig und allein zum beleidigen und hetzen… Nazi-Trolle!

    • Schade, dass Sie so eine schlechte Meinung über uns haben. Wir haben lediglich die uns bekannten Fakten berichtet. Aber Misstrauen an sich ist natürlich eine gute Sache! Wenn Sie es wünschen, senden wir Ihnen gern die Ankündigung der Hauptverhandlung, die wir vom Amtsgericht Tiergarten erhalten haben. Beste Grüße!

    • Haben Sie für Ihre Behauptungen Beweise, Bales? Beweise, die dem Amtsgericht möglicherweise nicht vorliegen und die Sie dem Amtsgericht vorenthalten? Immerhin wird das Amtsgericht ein Verfahren eröffnen, dass aber nicht notwendig ist, wenn man Ihren Worten Glauben schenken möchte.
      Haben Sie Einwände, wenn ich Ihre Kommentare dem zuständigen Amtsgericht zur Verfügung stelle? Oder möchten Sie etwaige Urheberrechte zur Geltung bringen? Sie, Bales, sind möglicherweise ein ganz wichtiger Zeuge, der unbedingt gehört werden sollte! Ich entnehme Ihren Worten zweifelsfrei, dass Sie ein Insider sind. Sie wissen aber auch, dass Sie sich nicht selbst belasten müssen, sollten Sie ein Mittäter sein; als Zeuge aber unbedingt die Wahrheit sagen müssen!

      • Das hört sich nun aber ganz anders an, Bales, und der Tonfall ist jetzt auch in Ordnung. Warum nicht gleich sachlich und konstruktiv? Sie können es doch!

      • Die echten Fakten Verehrtester belegen eindeutig, dass ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde. Die Schuldigen wurden ausgeforscht und hoffentlich bestraft.

  2. man sollte solche leute für jahre wegsperren und zu schwulen in die zellen stecken. mal schauen ob sie dann noch frauen und kinder missbrauchen wollen,

  3. Heute, 20.06.2017, wurde Ismet S. wegen schweren(!) sexuellen Missbrauchs sowie der Herstellung von Kinderpornografie zu 3000 Euro Geldstrafe und 1 Jahr und 9 Monaten auf Bewährung belohnt, eh, bestraft natürlich…

Comments are closed.