Deutsche Soldaten verstecken sich vor Linksextremen

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Für die Tage des G20-Gipfels hat die Bundeswehr für ihre Soldaten in Hamburg ein Uniformverbot verhängt. Es bestehe die Gefahr, dass Soldaten in Uniform im Stadtgebiet von Linksextremen angegriffen werden.

Aus Angst vor Linksextremen hat die Bundeswehr für den G20-Gipfel in Hamburg ein Uniformverbot verhängt. (Screenshot: YouTube)
Aus Angst vor Linksextremen hat die Bundeswehr für den G20-Gipfel in Hamburg ein Uniformverbot verhängt. (Screenshot: YouTube)

Die Bundeswehr hat ihre Soldaten in Hamburg vor gewalttätigen Übergriffen von G20-Gegnern gewarnt. Nach Informationen des Spiegels wurden für die Tage des Gipfels strenge Sicherheitsvorschriften verhängt und ein Uniformverbot angeordnet. Das gilt etwa für Soldaten, die sich auf dem Weg aus der Kaserne nach Hause befinden.

In einem internen Sicherheitshinweis des Verteidigungsministeriums heißt es, dass man aufgrund von Erkenntnissen des Militärischen Abschirmdiensts (MAD) damit rechnen müsse, „dass Soldaten in Uniform, die sich während der angekündigten Proteste im Stadtgebiet bewegen, Ziel spontaner Angriffe gewaltbereiter linksextremistischer Protestteilnehmer werden könnten“.

Gemäß den Vorschriften dürfen Bundeswehrsoldaten im Großraum Hamburg vom 5. bis zum 9. Juli nur in Zivil auftreten. Damit hat die Bundeswehr Hamburg de facto zur No-go-Area erklärt. Wenn nicht einmal Soldaten Uniform tragen können, sagt das viel aus über die Möglichkeiten von Andersdenkenden allgemein. Sympathiebekundungen für Parteien wie die AfD sind in Hamburg dann wohl erst recht nicht mehr möglich.

Der Protest der gewaltbereiten linksextremen Szene gegen den G20-Gipfel richtet sich gegen „die G20 als Repräsentanten des kapitalistischen Systems, das es zu bekämpfen gilt“, so die Bundeswehr. Die Mobilisierung sei hierzulande und in Europa „mit großer Intensität“ angelaufen.

Doch nicht nur die Soldaten auf dem Heimweg seien gefährdet, sondern auch Bundeswehrstandorte, die von den Sicherheitskräften als Unterkünfte genutzt werden. Diese, so das Papier, seien „einer erhöhten Gefahr von Blockadeversuchen und spontanen Demonstrationen“ ausgesetzt. Daher sollten Bundeswehrfahrzeuge in eigens gesicherten Bereichen abgestellt werden.

Laut Einschätzung der Bundeswehr gibt es „umfangreiche Aktionsplanungen mit den Zielen des Störens des Gipfelablaufs, Besetzung sämtlicher Zufahrtswege und logistischer Knotenpunkte, Angriffe auf die städtische Infrastruktur sowie die Blockade des Hafens“.

In Militärkreisen erwartet man bis zu 10.000 gewaltbereiten Demonstranten aus ganz Europa. Besonders die Linksextremisten aus Griechenland, Spanien und Italien seien durch jahrelanges Training bei Randalen gegen ihre Regierungen „gehärtet“ im Umgang mit selbstgebauten Waffen wie Molotow-Cocktails. Zudem würden sie gern plündern.

Zwar ist während des G20-Gipfels die Polizei für die Sicherheit zuständig. Doch die Bundeswehr leistet Unterstützung. Mehr als 40 Amtshilfe-Ersuchen hat die Stadt Hamburg bisher gestellt. Dabei geht es aber oftmals nur um logistische Hilfe. So kommen etwa die aus ganz Deutschland angereisten Polizisten in Bundeswehreinrichtungen unter oder sie parken ihre Fahrzeuge hinter deren Mauern.

Allerdings stellt die Bundeswehr für den Notfall Experten mit ABC-Technik zum Aufspüren von chemischen oder biologischen Kampfstoffen zur Verfügung, falls verdächtige Gegenstände gefunden werden. Zudem erstellt die Luftwaffe ein militärisches Luftlagebild und sichert den Luftraum. Rettungssanitäter der Bundeswehr halten sich für größere Lagen in Bereitschaft. Das Bundeswehrkrankenhaus ist während des Gipfels voll besetzt.

Die größte Sorge der Militärs ist, dass die Demonstranten Dutzende Drohnen einsetzen könnten. Internen Analysen zufolge könnten sie mit handelsüblichen Drohnen versuchen, über die Elbphilharmonie oder den Tagungsort zu fliegen. Selbst wenn die Drohnen nicht bewaffnet wären, könnte ihr Einsatz den Ablauf empfindlich stören.

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49 KOMMENTARE

    • Die bloeden Lachnummern Uckermark-Trulla, das Flintenweib und
      dieser Goebbels-Abklatsch haben euer Militaer so verweichlicht, die
      finden nicht mehr ihren Arsch im Dunkeln! Wirklich alles Groessenwahnsinnige!
      Und so ein Pack erdreistet sich auch noch, Russland zu drohen! Herr Putin windet sich vor Lachen.

  1. Beschämend. Ich schäme mich jeden Tag mehr, Teil dieser Republik zu sein. Von Demokratie kann ich in diesem Zusammenhang schon gar nicht mehr reden.

  2. Was ist das für ein Land, welches nicht mal mehr in der Lage ist, seine Soldaten vor den Übergriffen einiger linker Randalebrüder zu schützen? Macht den Laden doch gleich ganz dicht! Erbärmlich, was aus diesem Land geworden ist

  3. dann sollte man den begriff bundeswehr auch ändern……wie wäre es mit staatlicher, gestiylter kuschelgruppe………deutschland macht sich lächerlich……schafft doch den ganzen haufen ab, im ernstfall kann sich da sowieso keiner drauf verlassen……..

  4. Das gibts in der tat nur hier. In polen völlig undenkbar. Die ganze welt wird über deutschland lachen. Das tut man vereinzelt schon.

  5. Das dürfte einmalig auf der Welt sein.,dass sich das Militär vor randalierenden Verbrechern verstecken muß! Packt endlich Eure Klamotten und verschwindet! Ihr seid am Ende!

  6. Die Politik der Bundesregierung trägt daran die alleinige Schuld! Linksautonome bestimmen, wie es zu funktionieren hat? Dachte immer, dass politische Gruppierungen, die gegen Demokratie sind, verboten werden. Ach ja, beobachtet werden ja nur die angeblich gefährlichen Rechten.

  7. Schlimm genug, dass sich Repräsentanten des Staates verstecken müssen!!
    Armer Rechtsstaat!
    Die Autonomen und die Linken Zecken haben Oberwasser in Deutschland.
    Ein Armutszeugnis für Deutschland

  8. In Hamburg müssten alle politischen Gruppierungen vereint gegen den Ausverkauf der Welt protestieren. Die Handlanger von Mord, Totschlag, Hunger, Not und Elend tagen dort gerade. Da ist jedes Mittel eigentlich zu begrüßen was diesen Ausverkauf und Wahnsinn stoppt.

  9. Doch Vollkommen! Die Regierung hatte aufgrund von Befürchtungen die Bundeswehr in Zivil eingesetzt! Informieren statt einfach den Schreiberfritzeln nur Hetzen, Halbwahrheiten und schlecht recherchierte Artikel schreiben lassen, dann wäre wahrscheinlich weniger Emotionen in der Welt.

  10. Eine Schande für Deutschland.
    Der Staat versteckt seine Soldaten vor linken Randalbrüdern.
    Was ist das für ein Staat,der vor linker Gewalt,klein beigibt

    • Tja , sowas kommt von rot rot grün und es wird nicht besser, schlage vor alle in einen sack und drauf gehauen, man trifft nie den falschen .in diesem sinne ein schönes wochenende

  11. Dann frage ich mich, was Bomben Barbis Truppe an der Grenze zu Russland macht ? Oder nein, die trainieren die Flucht…. diese ganze Zirkustruppe in Berlin hat nur Schaden angerichtet, wird Zeit das das Volk einzieht.

  12. Diese linken Antifa Kreaturen und Teile der Jusos verfolgen keine Ideale, die lieben nur Gewalt und Randale. Sie können sich frei austoben, weil die den Segen von Teilen der Regierung haben und auch noch durch Gewerkschaften, Linke, Grüne und SPD finanziert und gedeckt werden. Für mich Abschaum.

  13. Dieses linke Gesox ist eine sehr große Gefahr für Deutschland.Hier in Hamburg wird dieses Ungeziefer seit 30 jahren durch den Senat geduldet.Die rote Flora ist das Hauptquartier dieser militanten Gruppe.Wären es die Rechten gewesen, so hätte man diese sofort auf gelößt. Aber sie werden noch von der Linken Partei und von den Grünen, mit Lorbeeren überschüttet.

  14. Merkel muss man stoppen … ihr ertrinkt im Chaos … 6 Millionen Afrikaner direkt auf der Route nach Deutschland von lybien aus … sie bestellt andauernd ueber TV Israel

  15. Maas sieht zu. Er kann auch gegen diese linke Schweinetruppe nichts unternehmen, denn sein Sohn, Stegners Sohn und der von Dulig sind Mitglieder dieser linksfaschistischen Organisation. Nicht einmal eine Ratte geht gegen die eigene Brut vor…

  16. Das gibt es auch nur hier, dass sich Uniformträger welcher Art auch immer verstecken müssen. Angriff auf solche Personen und Dienstleister ist einem Angriffe gegen den Staat gleichzusetzen.

  17. Ihr könnt Schimpfen wie ihr wollt aber in der DDR hätte es sowas nicht gegeben
    Ich mag die Bundeswehr auch nicht weil es keine Armee mehr ist aber keine deutsche Armee hätte sich das bieten lassen

  18. Das kann man kaum glauben ….leider ist das die alltägliche Realität in Deutschland und da drohen unsere Lachpatrioten Russland. Mein Gott der Russe pustet die mit links mal so übers Feld und Deutschland ist erledigt. Mein Gott was die Tussy aus unsere Bundeswehr gemacht.

  19. Dieses linke Pack darf demonstrieren..sich maskieren..wendet Gewalt an. Unsere Soldaten sollen sich nicht in „Arbeitsbekleidung “ sehen lassen…sonst droht Gewalt. Aber unsere Soldaten..Väter..Mütter, Söhne und Töchter,dürfen diese “ Demokratie“ verteidigen und müssen im Einsatzland dafür sterben. Aber unsere Politiker stehen ja hinter uns.. wenn die Tomaten fliegen..und vor uns, wenn genügend Presse da ist ( besonders unser „Röschen“ sprich Fr. v.d.L.). Es ist einfach nur beschämend…

  20. Wenn die gewaltbereiten Linksextremisten HH in Schutt und Asche legen, werden Merkel und Konsorten ganz schön dämlich dastehen. Wäre doch gar nicht das schlechteste, wenn das passieren würde. Merkel, Maas, Roth, Özdemir und die anderen Dep…, würden dann der Welt den Offenbarungseid für politisches Totalversagen leisten. Und der Elite würde deutlich gemacht, wie schnell es denen selbst an den Kragen gehen kann. Ich finde, Polizei und Bundeswehr sollten locker an die Sache rangehen und lasst die Linksextremen ruhig mal richtig toben, die Ministersöhnchen in deren Reihen wollen auch ihren Spass haben.

  21. In der Vergangenheit und unter Honecker wären solche Soldaten an die Wand gestellt worden. Soldaten auf dem Heimweg sind gefährdet ? Die sollten sich von ihrer Bundeswehr – Mutti beschützen lassen.Wie sollen uns diese Weicheier schützen ?Auf unsere Armee ist scheinbar überhaupt kein Verlass, die Gewehre schießen um die Ecke, die Hubschrauber fliegen nicht, was soll hier nur werden ????

  22. In der Schweiz geht es ähnlich zu. Ich war jahrelang Wächter bei Securitas in Basel. Dort wurde uns empfohlen, ohne Uniform also in Zivil nach Hause zu gehen, um nicht Chaoten dazu zu ermuntern, uns anzugreifen, nachdem schon Fahrzeuge mit Insassen von Securitas angegriffen wurden. In der Praxis waren die Täter Ausländer oder eingebürgerte Ausländer. Der früher getragene Gummiknüppel wurde abgeschafft und wir durften keine Person mehr berühren, Respektabstand 60Cm, auch dann nicht, wenn sie ohne zu bezahlen einen Zaun überwinden oder auf ein Areal eindringen wollten, das wir beschützen sollten. Nachdem schon Soldaten der Schweizer Armee von Ausländern verprügelt wurden, dürfen sie jetzt auch in Zivil in den Urlaub und das Bajonett wurde im Ausgang verboten. Ueberall wird gekuscht.

  23. TRAURIG.
    Was ist das für eine Truppe?
    Oder hat die nur Angst das die Stahlhelmuschi böse wird?
    Den Linksfaschisten keine Chance.

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